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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Klo
beqvemere Stelle sich nieder zu
lassen finden können, setzen sie sich
unbedachtsam auf den halb auf-
gethanen Kloben, daß sie mit de-
nen vordern oder der hintern Ze-
hen in die Klusft oder Spalte
des Klobens eingreiffen. So
bald der Weidemann oder Vo-
gelsteller diese angekommene
Gäste mercket, ziehet er das
durch den Kloben gehende Schnür-
lein an, und klemmet der Meisen
ihre Zehen so feste, daß sie nicht
ausreissen mag, zuckt sie aber al-
sobald durch das Fensterlein oder
Loch zu sich in die Hütten, und
die andern Meisen sind so thöricht,
daß sie diesen Betrug nie mercken,
sondern ie mehr die andern, so ge-
fangen und gewürget werden,
schreyen, ie begieriger und blinder
fliegen sie zu.

Klopffen, Lähmen,

Jst eine Art die Pferde zu wal-
lachen, wenn man nemlich dieje-
nigen Saamen-Adern, welche
von denen Nieren in die Geilen
gehen, entweder durch einen ge-
wissen Werckzeug gantz abzwickt,
oder mit einem höltzernen Ham-
mer tödtet und zerqvetscht. Die-
se Art wird für schmertzlicher und
gefährlicher als der Schnitt ge-
halten, ist aber doch in Spanien
sehr gebräuchlich.

Klopff-Fechter,

Sind gewisse Handwercks-Pur-
sche, die für Geld ihre Schulen
halten, und sich auf allerhand
Gewehre mit einander herum bal-
gen. Sie werden in Feder-Fech-
ter und Marx-Brüder, oder Mei-
ster des langen Schwertes von
St. Marco und der Löwenburg ab-
getheilet, und wenn einer unter
[Spaltenumbruch]

Kne
ihnen wider beyde Partheyen zu
fechten eine Schule anschläget, so
wird er ein Lux-Bruder geheissen.
Sie haben ihre Collegia und
Schulen in den vornehmsten deut-
schen Städten, allwo sie unter sich
Meister und approbirte Meister
zu schlagen pflegen.

Klopff-Hengst,

Heisset ein auf die unter Klopfen
beschriebene Art behandelter
Hengst, oder Pferd männlichen
Geschlechtes. Diese Klopff-Heng-
ste scheinen gantz zu seyn, und
nennen die Spanier solche Caval-
los fabios,
witzige Pferde, weil
sie, wie alle Wallachen, nicht un-
gestüm und tobend, sondern still
und sittsam sind. Sie achten des
Trabens nicht, wie die Hengste
pflegen, sondern gehen einen sanff-
ten guten Schritt, auch einen
stätern Galopp als ein Hengst.

Klopff-Jagen,

Jst eine Art ohne Hunde und
Gezeug zu jagen, wenn man in
geschwinder Eil und auf bedür-
fenden Fall etwas Wildpret ha-
ben will; es geschiehet solches in
Feld-Höltzern und Büschen, wenn
von denen zutreibenden Bauren
mit Klappern oder Stecken an die
Sträucher, durch Dickigte und
Behältnisse, gantz sachte ohne
groß Geschrey geklopffet und ge-
trieben wird; dagegen sich ihrer
etliche mit fertigem Gewehr wi-
der den Wind an einem Paß an-
stellen müssen, um daselbst alles,
was man ansichtig wird, klein und
groß zu schiessen.

Knebel,

Heisset das an einigen Arten
der Ketten, als Brust-Halffter-
Hemm-Ketten u. s. f. am Ende

befind-

[Spaltenumbruch]

Klo
beqvemere Stelle ſich nieder zu
laſſen finden koͤnnen, ſetzen ſie ſich
unbedachtſam auf den halb auf-
gethanen Kloben, daß ſie mit de-
nen vordern oder der hintern Ze-
hen in die Kluſft oder Spalte
des Klobens eingreiffen. So
bald der Weidemann oder Vo-
gelſteller dieſe angekommene
Gaͤſte mercket, ziehet er das
durch den Kloben gehende Schnuͤr-
lein an, und klemmet der Meiſen
ihre Zehen ſo feſte, daß ſie nicht
ausreiſſen mag, zuckt ſie aber al-
ſobald durch das Fenſterlein oder
Loch zu ſich in die Huͤtten, und
die andern Meiſen ſind ſo thoͤricht,
daß ſie dieſen Betrug nie mercken,
ſondern ie mehr die andern, ſo ge-
fangen und gewuͤrget werden,
ſchreyen, ie begieriger und blinder
fliegen ſie zu.

Klopffen, Laͤhmen,

Jſt eine Art die Pferde zu wal-
lachen, wenn man nemlich dieje-
nigen Saamen-Adern, welche
von denen Nieren in die Geilen
gehen, entweder durch einen ge-
wiſſen Werckzeug gantz abzwickt,
oder mit einem hoͤltzernen Ham-
mer toͤdtet und zerqvetſcht. Die-
ſe Art wird fuͤr ſchmertzlicher und
gefaͤhrlicher als der Schnitt ge-
halten, iſt aber doch in Spanien
ſehr gebraͤuchlich.

Klopff-Fechter,

Sind gewiſſe Handwercks-Pur-
ſche, die fuͤr Geld ihre Schulen
halten, und ſich auf allerhand
Gewehre mit einander herum bal-
gen. Sie werden in Feder-Fech-
ter und Marx-Bruͤder, oder Mei-
ſter des langen Schwertes von
St. Marco und der Loͤwenburg ab-
getheilet, und wenn einer unter
[Spaltenumbruch]

Kne
ihnen wider beyde Partheyen zu
fechten eine Schule anſchlaͤget, ſo
wird er ein Lux-Bruder geheiſſen.
Sie haben ihre Collegia und
Schulen in den vornehmſten deut-
ſchen Staͤdten, allwo ſie unter ſich
Meiſter und approbirte Meiſter
zu ſchlagen pflegen.

Klopff-Hengſt,

Heiſſet ein auf die unter Klopfen
beſchriebene Art behandelter
Hengſt, oder Pferd maͤnnlichen
Geſchlechtes. Dieſe Klopff-Heng-
ſte ſcheinen gantz zu ſeyn, und
nennen die Spanier ſolche Caval-
los fabios,
witzige Pferde, weil
ſie, wie alle Wallachen, nicht un-
geſtuͤm und tobend, ſondern ſtill
und ſittſam ſind. Sie achten des
Trabens nicht, wie die Hengſte
pflegen, ſondern gehen einen ſanff-
ten guten Schritt, auch einen
ſtaͤtern Galopp als ein Hengſt.

Klopff-Jagen,

Jſt eine Art ohne Hunde und
Gezeug zu jagen, wenn man in
geſchwinder Eil und auf beduͤr-
fenden Fall etwas Wildpret ha-
ben will; es geſchiehet ſolches in
Feld-Hoͤltzern und Buͤſchen, wenn
von denen zutreibenden Bauren
mit Klappern oder Stecken an die
Straͤucher, durch Dickigte und
Behaͤltniſſe, gantz ſachte ohne
groß Geſchrey geklopffet und ge-
trieben wird; dagegen ſich ihrer
etliche mit fertigem Gewehr wi-
der den Wind an einem Paß an-
ſtellen muͤſſen, um daſelbſt alles,
was man anſichtig wird, klein und
groß zu ſchieſſen.

Knebel,

Heiſſet das an einigen Arten
der Ketten, als Bruſt-Halffter-
Hemm-Ketten u. ſ. f. am Ende

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[0636] Klo Kne beqvemere Stelle ſich nieder zu laſſen finden koͤnnen, ſetzen ſie ſich unbedachtſam auf den halb auf- gethanen Kloben, daß ſie mit de- nen vordern oder der hintern Ze- hen in die Kluſft oder Spalte des Klobens eingreiffen. So bald der Weidemann oder Vo- gelſteller dieſe angekommene Gaͤſte mercket, ziehet er das durch den Kloben gehende Schnuͤr- lein an, und klemmet der Meiſen ihre Zehen ſo feſte, daß ſie nicht ausreiſſen mag, zuckt ſie aber al- ſobald durch das Fenſterlein oder Loch zu ſich in die Huͤtten, und die andern Meiſen ſind ſo thoͤricht, daß ſie dieſen Betrug nie mercken, ſondern ie mehr die andern, ſo ge- fangen und gewuͤrget werden, ſchreyen, ie begieriger und blinder fliegen ſie zu. Klopffen, Laͤhmen, Jſt eine Art die Pferde zu wal- lachen, wenn man nemlich dieje- nigen Saamen-Adern, welche von denen Nieren in die Geilen gehen, entweder durch einen ge- wiſſen Werckzeug gantz abzwickt, oder mit einem hoͤltzernen Ham- mer toͤdtet und zerqvetſcht. Die- ſe Art wird fuͤr ſchmertzlicher und gefaͤhrlicher als der Schnitt ge- halten, iſt aber doch in Spanien ſehr gebraͤuchlich. Klopff-Fechter, Sind gewiſſe Handwercks-Pur- ſche, die fuͤr Geld ihre Schulen halten, und ſich auf allerhand Gewehre mit einander herum bal- gen. Sie werden in Feder-Fech- ter und Marx-Bruͤder, oder Mei- ſter des langen Schwertes von St. Marco und der Loͤwenburg ab- getheilet, und wenn einer unter ihnen wider beyde Partheyen zu fechten eine Schule anſchlaͤget, ſo wird er ein Lux-Bruder geheiſſen. Sie haben ihre Collegia und Schulen in den vornehmſten deut- ſchen Staͤdten, allwo ſie unter ſich Meiſter und approbirte Meiſter zu ſchlagen pflegen. Klopff-Hengſt, Heiſſet ein auf die unter Klopfen beſchriebene Art behandelter Hengſt, oder Pferd maͤnnlichen Geſchlechtes. Dieſe Klopff-Heng- ſte ſcheinen gantz zu ſeyn, und nennen die Spanier ſolche Caval- los fabios, witzige Pferde, weil ſie, wie alle Wallachen, nicht un- geſtuͤm und tobend, ſondern ſtill und ſittſam ſind. Sie achten des Trabens nicht, wie die Hengſte pflegen, ſondern gehen einen ſanff- ten guten Schritt, auch einen ſtaͤtern Galopp als ein Hengſt. Klopff-Jagen, Jſt eine Art ohne Hunde und Gezeug zu jagen, wenn man in geſchwinder Eil und auf beduͤr- fenden Fall etwas Wildpret ha- ben will; es geſchiehet ſolches in Feld-Hoͤltzern und Buͤſchen, wenn von denen zutreibenden Bauren mit Klappern oder Stecken an die Straͤucher, durch Dickigte und Behaͤltniſſe, gantz ſachte ohne groß Geſchrey geklopffet und ge- trieben wird; dagegen ſich ihrer etliche mit fertigem Gewehr wi- der den Wind an einem Paß an- ſtellen muͤſſen, um daſelbſt alles, was man anſichtig wird, klein und groß zu ſchieſſen. Knebel, Heiſſet das an einigen Arten der Ketten, als Bruſt-Halffter- Hemm-Ketten u. ſ. f. am Ende befind-

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/636>, abgerufen am 23.04.2024.