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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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[Spaltenumbruch]

Aus
sieden, sodenn reibe und verbinde
man es damit alle Tage, so warm
als man es erleiden kan; ehe man
aber das Verbinden vornimmt,
lasse man das Pferd vorher ins
Feld gehen. Eine andere Art, sol-
ches Uibel zu heben: Man nehme
klein gestossenen lein-Saamen ein
Pfund, Honig ein halb Pfund,
Eßig anderthalb Kannen Leipziger
Maaß, lasse solches mit einander
kochen, daß ein Teig daraus wer-
de, solchen schlage man warm auf
einen Hasenbalg, und binde ihn,
so warm man es auf der Hand er-
leiden kan, dem Pferde auf den
Fuß, und lasse es also bis auf den
dritten Tag stehen. Spüret man
alsdann noch keine Linderung, so
schmiere man es mit Lorbeer-Oel
und Althee, binde ihm gedachten
Teig fein warm wieder über den
Fuß, und halte mit Einschlagen
und Hornsalben den Fuß immer et-
was feuchte.

Ausnehmen,

Heißt in der Fecht-Kunst, die
rechten Streiche und Stösse von
den Finten entscheiden, und im
Contra-Fechten gehöriger Massen
pariren, und wie man niemahls
unbedachtsam sich aus dem Vor-
theil geben und sich blössen solle.

Ausnehmen,

Wird bey der Jägerey genennet
dasjenige, was der Hirsch zwischen
den Klauen an nassem Laub oder
Erdreich gefasset, und im Fort-
schreiten zur Seiten auswirft. Es
ist ein Zeichen, wodurch der Hirsch
in seiner Fährte vor dem Thier er-
kennet wird.

Ausschiessen,

Nennet man, wenn bey einem
Bestätigungs- oder Haupt-Jagen
[Spaltenumbruch]

Aus
das gejagte Wildpret von der
Herrschafft aus den Zelten, oder
dem so genannten Schirm geschos-
sen wird, es sey zu Lande oder bey
einer Wasser-Jagd.

Ausspüren,

Eines Wildes Spure finden,
oder mit Spürhunden dasselbe auf-
suchen.

Ausstocken,

Heißt in der Försterey durch
gäntzliche Abräumung eines Stü-
cke Holtzes und Ausrottung der
Stöcke und Wurtzeln den Grund
und Boden zu einem Frucht-Fel-
de oder Acker zurichten. Hat ein
Eigenthümer die Forst-Gerechtig-
keit nicht selbst, kan er wider den
Willen desjenigen, dem solche zu-
stehet, dergleichen nicht vorneh-
men: Wird es ihm aber erlaubet,
so muß er gemeiniglich einen Ze-
henden davon entrichten, welcher
die Forst- oder Stock-Garbe genen-
net wird.

Auswerfen,

Ein Jäger-Wort, wird gesagt,
wenn die Jäger dem Thiere das
Eingeweide ausschütten, und es
weglegen.

Auswipfeln,

Heisset bey der Försterey den
Gipfel oder Wipfel eines Baumes
abhauen, welches an Tannen, Fich-
ten, Wacholder-Bäumen etc. zu
geschehen pflegt, in den Forst-Ord-
nungen aber billig verboten ist,
weil dadurch viel junges Holtz ver-
derbet wird.

Auswircken,

Bedeutet das überflüßige am
Hufe oder Horne des Pferdes mit
dem Wirckeisen oder Wirckmesser
ausschneiden, damit das Hufeifen,

wel-

[Spaltenumbruch]

Aus
ſieden, ſodenn reibe und verbinde
man es damit alle Tage, ſo warm
als man es erleiden kan; ehe man
aber das Verbinden vornimmt,
laſſe man das Pferd vorher ins
Feld gehen. Eine andere Art, ſol-
ches Uibel zu heben: Man nehme
klein geſtoſſenen lein-Saamen ein
Pfund, Honig ein halb Pfund,
Eßig anderthalb Kannen Leipziger
Maaß, laſſe ſolches mit einander
kochen, daß ein Teig daraus wer-
de, ſolchen ſchlage man warm auf
einen Haſenbalg, und binde ihn,
ſo warm man es auf der Hand er-
leiden kan, dem Pferde auf den
Fuß, und laſſe es alſo bis auf den
dritten Tag ſtehen. Spuͤret man
alsdann noch keine Linderung, ſo
ſchmiere man es mit Lorbeer-Oel
und Althee, binde ihm gedachten
Teig fein warm wieder uͤber den
Fuß, und halte mit Einſchlagen
und Hornſalben den Fuß immer et-
was feuchte.

Ausnehmen,

Heißt in der Fecht-Kunſt, die
rechten Streiche und Stoͤſſe von
den Finten entſcheiden, und im
Contra-Fechten gehoͤriger Maſſen
pariren, und wie man niemahls
unbedachtſam ſich aus dem Vor-
theil geben und ſich bloͤſſen ſolle.

Ausnehmen,

Wird bey der Jaͤgerey genennet
dasjenige, was der Hirſch zwiſchen
den Klauen an naſſem Laub oder
Erdreich gefaſſet, und im Fort-
ſchreiten zur Seiten auswirft. Es
iſt ein Zeichen, wodurch der Hirſch
in ſeiner Faͤhrte vor dem Thier er-
kennet wird.

Ausſchieſſen,

Nennet man, wenn bey einem
Beſtaͤtigungs- oder Haupt-Jagen
[Spaltenumbruch]

Aus
das gejagte Wildpret von der
Herrſchafft aus den Zelten, oder
dem ſo genannten Schirm geſchoſ-
ſen wird, es ſey zu Lande oder bey
einer Waſſer-Jagd.

Ausſpuͤren,

Eines Wildes Spure finden,
oder mit Spuͤrhunden daſſelbe auf-
ſuchen.

Ausſtocken,

Heißt in der Foͤrſterey durch
gaͤntzliche Abraͤumung eines Stuͤ-
cke Holtzes und Ausrottung der
Stoͤcke und Wurtzeln den Grund
und Boden zu einem Frucht-Fel-
de oder Acker zurichten. Hat ein
Eigenthuͤmer die Forſt-Gerechtig-
keit nicht ſelbſt, kan er wider den
Willen desjenigen, dem ſolche zu-
ſtehet, dergleichen nicht vorneh-
men: Wird es ihm aber erlaubet,
ſo muß er gemeiniglich einen Ze-
henden davon entrichten, welcher
die Forſt- oder Stock-Garbe genen-
net wird.

Auswerfen,

Ein Jaͤger-Wort, wird geſagt,
wenn die Jaͤger dem Thiere das
Eingeweide ausſchuͤtten, und es
weglegen.

Auswipfeln,

Heiſſet bey der Foͤrſterey den
Gipfel oder Wipfel eines Baumes
abhauen, welches an Tannen, Fich-
ten, Wacholder-Baͤumen ꝛc. zu
geſchehen pflegt, in den Forſt-Ord-
nungen aber billig verboten iſt,
weil dadurch viel junges Holtz ver-
derbet wird.

Auswircken,

Bedeutet das uͤberfluͤßige am
Hufe oder Horne des Pferdes mit
dem Wirckeiſen oder Wirckmeſſer
ausſchneiden, damit das Hufeifen,

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[0064] Aus Aus ſieden, ſodenn reibe und verbinde man es damit alle Tage, ſo warm als man es erleiden kan; ehe man aber das Verbinden vornimmt, laſſe man das Pferd vorher ins Feld gehen. Eine andere Art, ſol- ches Uibel zu heben: Man nehme klein geſtoſſenen lein-Saamen ein Pfund, Honig ein halb Pfund, Eßig anderthalb Kannen Leipziger Maaß, laſſe ſolches mit einander kochen, daß ein Teig daraus wer- de, ſolchen ſchlage man warm auf einen Haſenbalg, und binde ihn, ſo warm man es auf der Hand er- leiden kan, dem Pferde auf den Fuß, und laſſe es alſo bis auf den dritten Tag ſtehen. Spuͤret man alsdann noch keine Linderung, ſo ſchmiere man es mit Lorbeer-Oel und Althee, binde ihm gedachten Teig fein warm wieder uͤber den Fuß, und halte mit Einſchlagen und Hornſalben den Fuß immer et- was feuchte. Ausnehmen, Heißt in der Fecht-Kunſt, die rechten Streiche und Stoͤſſe von den Finten entſcheiden, und im Contra-Fechten gehoͤriger Maſſen pariren, und wie man niemahls unbedachtſam ſich aus dem Vor- theil geben und ſich bloͤſſen ſolle. Ausnehmen, Wird bey der Jaͤgerey genennet dasjenige, was der Hirſch zwiſchen den Klauen an naſſem Laub oder Erdreich gefaſſet, und im Fort- ſchreiten zur Seiten auswirft. Es iſt ein Zeichen, wodurch der Hirſch in ſeiner Faͤhrte vor dem Thier er- kennet wird. Ausſchieſſen, Nennet man, wenn bey einem Beſtaͤtigungs- oder Haupt-Jagen das gejagte Wildpret von der Herrſchafft aus den Zelten, oder dem ſo genannten Schirm geſchoſ- ſen wird, es ſey zu Lande oder bey einer Waſſer-Jagd. Ausſpuͤren, Eines Wildes Spure finden, oder mit Spuͤrhunden daſſelbe auf- ſuchen. Ausſtocken, Heißt in der Foͤrſterey durch gaͤntzliche Abraͤumung eines Stuͤ- cke Holtzes und Ausrottung der Stoͤcke und Wurtzeln den Grund und Boden zu einem Frucht-Fel- de oder Acker zurichten. Hat ein Eigenthuͤmer die Forſt-Gerechtig- keit nicht ſelbſt, kan er wider den Willen desjenigen, dem ſolche zu- ſtehet, dergleichen nicht vorneh- men: Wird es ihm aber erlaubet, ſo muß er gemeiniglich einen Ze- henden davon entrichten, welcher die Forſt- oder Stock-Garbe genen- net wird. Auswerfen, Ein Jaͤger-Wort, wird geſagt, wenn die Jaͤger dem Thiere das Eingeweide ausſchuͤtten, und es weglegen. Auswipfeln, Heiſſet bey der Foͤrſterey den Gipfel oder Wipfel eines Baumes abhauen, welches an Tannen, Fich- ten, Wacholder-Baͤumen ꝛc. zu geſchehen pflegt, in den Forſt-Ord- nungen aber billig verboten iſt, weil dadurch viel junges Holtz ver- derbet wird. Auswircken, Bedeutet das uͤberfluͤßige am Hufe oder Horne des Pferdes mit dem Wirckeiſen oder Wirckmeſſer ausſchneiden, damit das Hufeifen, wel-

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/64>, abgerufen am 24.04.2024.