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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Krü
pen. Etliche aber beissen nicht in
die Krippe, sondern haben das
Maul auf und in der Krippe, be-
halten das Fressen auch darinne,
aber sie schlucken das Futter gar
schwerlich, und würgens nur hin-
unter, und lassen sonsten nichts
neben die Krippe fallen. Diese
sind gemeiniglich gute dauerhaffti-
ge Pferde, welche Friede vor de-
nen Würmern haben; aber ihr
Fehler ist nicht zu curiren.

Krück-Elster, s. Neun-
tödter.
Krücke, Rasette, s. Schnarr-
werck.
Krück-Ente, Kriech-Ente,

Jst eine kleine Art wilder En-
ten, welche gleichsam die Zwerge
von den grossen Enten sind. Der
Enterich hat auf dem Kopff blaue
und unter demselben braune Fe-
dern, um die Augen aber einen
weissen Strich, sonsten ist er an
dem gantzen Leibe Silber-Farb
und Aschen-grau, und an den Fit-
tigen mit grünen Federn gezieret.
Die Ente aber ist von Gestalt,
Federn, Farbe und Eigenschafft,
wie die grossen wilden Enten, nur,
daß sie kleiner ist. Diese Art En-
ten sind nicht so häuffig beysam-
men, sondern befinden sich ein-
zeln, und fliegen, wegen ihres klei-
nen Leibes, sehr schnell, dahero sie
auch in der Weite, Tauchens
halber, übel zu schiessen sind.

Krümmen,

Heisset nach der Jäger-Spra-
che, wenn ein Wild weidewund ge-
schossen ist, daß die Haut sich faltet.

Krumm-Hörner,

Sind wircklich krumme Hör-
[Spaltenumbruch]

Kru
ner (die man nicht in den Orgeln
hat, als wie das obenstehende
Krummhorn-Register) unten viel
krümmer, als eine Zincke. Man
nimmt die Röhre, womit es als
ein Hautbois geblasen wird, nicht
ins Maul, sondern es ist, wie an
den Sackpfeiffen eine Capsel drü-
ber, darein man blasen muß. Hin-
ten hat es ein Loch, vorne sechs,
auch unten noch über diese zwey
andere, die aber nicht zugehalten
werden, sondern nur um des
Tons willen gemacht sind. Man
hat einen Accord oder Stimm-
werck davon mit solchen Hörnern.

Krumm-Horn,

Jst von den Orgelmachern
aus dem Frantzösischen Wort Cro-
morue
und dieses aus Cormorne
gemacht worden. Es ist eine Pfeif-
fe in den Orgeln, die gleichaus
weit, oben offen, und meistens
4 Fuß an der Länge hat. Wird
deswegen Cromorne oder Cor-
morne,
das ist, ein stilltönendes
Horn, genennt, weil es einen dun-
ckeln lieblichen Ton hat, und nicht
schreyet, wie die andern Pfeiffen,
ob es gleich unter dem Schnarr-
werck ist. Es hat 8 Fuß Ton,
und wird von einigen oben etwas
umgebogen.

Krumm-Ruthe,

Heissen die Jäger eine starcke
Stange, deren man nur 2 auf
einen Lauff brauchet, daran sind
3 Wind-Leinen gebunden, die in-
wendig gleich dem Schirm über
stehen, weil daselbst ein kleiner
Winckel mit dem Tuch gestellet
wird, und eine andere Forckel nicht
halten könte.

Krummschnabel, s Krinitz.
Kuckuck,
R r 4

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Kruͤ
pen. Etliche aber beiſſen nicht in
die Krippe, ſondern haben das
Maul auf und in der Krippe, be-
halten das Freſſen auch darinne,
aber ſie ſchlucken das Futter gar
ſchwerlich, und wuͤrgens nur hin-
unter, und laſſen ſonſten nichts
neben die Krippe fallen. Dieſe
ſind gemeiniglich gute dauerhaffti-
ge Pferde, welche Friede vor de-
nen Wuͤrmern haben; aber ihr
Fehler iſt nicht zu curiren.

Kruͤck-Elſter, ſ. Neun-
toͤdter.
Kruͤcke, Raſette, ſ. Schnarr-
werck.
Kruͤck-Ente, Kriech-Ente,

Jſt eine kleine Art wilder En-
ten, welche gleichſam die Zwerge
von den groſſen Enten ſind. Der
Enterich hat auf dem Kopff blaue
und unter demſelben braune Fe-
dern, um die Augen aber einen
weiſſen Strich, ſonſten iſt er an
dem gantzen Leibe Silber-Farb
und Aſchen-grau, und an den Fit-
tigen mit gruͤnen Federn gezieret.
Die Ente aber iſt von Geſtalt,
Federn, Farbe und Eigenſchafft,
wie die groſſen wilden Enten, nur,
daß ſie kleiner iſt. Dieſe Art En-
ten ſind nicht ſo haͤuffig beyſam-
men, ſondern befinden ſich ein-
zeln, und fliegen, wegen ihres klei-
nen Leibes, ſehr ſchnell, dahero ſie
auch in der Weite, Tauchens
halber, uͤbel zu ſchieſſen ſind.

Kruͤmmen,

Heiſſet nach der Jaͤger-Spra-
che, wenn ein Wild weidewund ge-
ſchoſſen iſt, daß die Haut ſich faltet.

Krumm-Hoͤrner,

Sind wircklich krumme Hoͤr-
[Spaltenumbruch]

Kru
ner (die man nicht in den Orgeln
hat, als wie das obenſtehende
Krummhorn-Regiſter) unten viel
kruͤmmer, als eine Zincke. Man
nimmt die Roͤhre, womit es als
ein Hautbois geblaſen wird, nicht
ins Maul, ſondern es iſt, wie an
den Sackpfeiffen eine Capſel druͤ-
ber, darein man blaſen muß. Hin-
ten hat es ein Loch, vorne ſechs,
auch unten noch uͤber dieſe zwey
andere, die aber nicht zugehalten
werden, ſondern nur um des
Tons willen gemacht ſind. Man
hat einen Accord oder Stimm-
werck davon mit ſolchen Hoͤrnern.

Krumm-Horn,

Jſt von den Orgelmachern
aus dem Frantzoͤſiſchen Wort Cro-
morue
und dieſes aus Cormorne
gemacht worden. Es iſt eine Pfeif-
fe in den Orgeln, die gleichaus
weit, oben offen, und meiſtens
4 Fuß an der Laͤnge hat. Wird
deswegen Cromorne oder Cor-
morne,
das iſt, ein ſtilltoͤnendes
Horn, genennt, weil es einen dun-
ckeln lieblichen Ton hat, und nicht
ſchreyet, wie die andern Pfeiffen,
ob es gleich unter dem Schnarr-
werck iſt. Es hat 8 Fuß Ton,
und wird von einigen oben etwas
umgebogen.

Krumm-Ruthe,

Heiſſen die Jaͤger eine ſtarcke
Stange, deren man nur 2 auf
einen Lauff brauchet, daran ſind
3 Wind-Leinen gebunden, die in-
wendig gleich dem Schirm uͤber
ſtehen, weil daſelbſt ein kleiner
Winckel mit dem Tuch geſtellet
wird, und eine andere Forckel nicht
halten koͤnte.

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Kuckuck,
R r 4
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[0651] Kruͤ Kru pen. Etliche aber beiſſen nicht in die Krippe, ſondern haben das Maul auf und in der Krippe, be- halten das Freſſen auch darinne, aber ſie ſchlucken das Futter gar ſchwerlich, und wuͤrgens nur hin- unter, und laſſen ſonſten nichts neben die Krippe fallen. Dieſe ſind gemeiniglich gute dauerhaffti- ge Pferde, welche Friede vor de- nen Wuͤrmern haben; aber ihr Fehler iſt nicht zu curiren. Kruͤck-Elſter, ſ. Neun- toͤdter. Kruͤcke, Raſette, ſ. Schnarr- werck. Kruͤck-Ente, Kriech-Ente, Jſt eine kleine Art wilder En- ten, welche gleichſam die Zwerge von den groſſen Enten ſind. Der Enterich hat auf dem Kopff blaue und unter demſelben braune Fe- dern, um die Augen aber einen weiſſen Strich, ſonſten iſt er an dem gantzen Leibe Silber-Farb und Aſchen-grau, und an den Fit- tigen mit gruͤnen Federn gezieret. Die Ente aber iſt von Geſtalt, Federn, Farbe und Eigenſchafft, wie die groſſen wilden Enten, nur, daß ſie kleiner iſt. Dieſe Art En- ten ſind nicht ſo haͤuffig beyſam- men, ſondern befinden ſich ein- zeln, und fliegen, wegen ihres klei- nen Leibes, ſehr ſchnell, dahero ſie auch in der Weite, Tauchens halber, uͤbel zu ſchieſſen ſind. Kruͤmmen, Heiſſet nach der Jaͤger-Spra- che, wenn ein Wild weidewund ge- ſchoſſen iſt, daß die Haut ſich faltet. Krumm-Hoͤrner, Sind wircklich krumme Hoͤr- ner (die man nicht in den Orgeln hat, als wie das obenſtehende Krummhorn-Regiſter) unten viel kruͤmmer, als eine Zincke. Man nimmt die Roͤhre, womit es als ein Hautbois geblaſen wird, nicht ins Maul, ſondern es iſt, wie an den Sackpfeiffen eine Capſel druͤ- ber, darein man blaſen muß. Hin- ten hat es ein Loch, vorne ſechs, auch unten noch uͤber dieſe zwey andere, die aber nicht zugehalten werden, ſondern nur um des Tons willen gemacht ſind. Man hat einen Accord oder Stimm- werck davon mit ſolchen Hoͤrnern. Krumm-Horn, Jſt von den Orgelmachern aus dem Frantzoͤſiſchen Wort Cro- morue und dieſes aus Cormorne gemacht worden. Es iſt eine Pfeif- fe in den Orgeln, die gleichaus weit, oben offen, und meiſtens 4 Fuß an der Laͤnge hat. Wird deswegen Cromorne oder Cor- morne, das iſt, ein ſtilltoͤnendes Horn, genennt, weil es einen dun- ckeln lieblichen Ton hat, und nicht ſchreyet, wie die andern Pfeiffen, ob es gleich unter dem Schnarr- werck iſt. Es hat 8 Fuß Ton, und wird von einigen oben etwas umgebogen. Krumm-Ruthe, Heiſſen die Jaͤger eine ſtarcke Stange, deren man nur 2 auf einen Lauff brauchet, daran ſind 3 Wind-Leinen gebunden, die in- wendig gleich dem Schirm uͤber ſtehen, weil daſelbſt ein kleiner Winckel mit dem Tuch geſtellet wird, und eine andere Forckel nicht halten koͤnte. Krummſchnabel, ſ Krinitz. Kuckuck, R r 4

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/651>, abgerufen am 23.04.2024.