sung, und gläntzet, wie Oel an der Sonnen, im Winter aber ist sie gedrungener, schwärtzer und rund- eckigter. Des
Wildes Losung aber ist kleiner und am Ende spitzig; verzettelt sol- ches, als einen zerrissenen Ro- sen-Krantz, und lässet die Lor- beern zerstreuet hin und her fal- len, wie die Ziegen; und was das Wildpret gutes und böses, ver- daulich und unverdauliches genos- sen, und im Magen und Wanst gehabt, wird man finden. Doch ist die Tages-Losung besser ver- dauet, als die Nacht-Losung. Die Losung eines
Wilden Schweins, wenn es in der Feiste und Mast-Zeit, ist schleimigt beysammen, und von starckem Geruch, im Sommer von Früchten, als ein Tann-Zapffen gedrungen. Der
Bachen Lösung ist kleckweise, ie- doch auch unterschiedlich. Die Losung des
Hasen ist klein, trocken und eckigt, der Häsin Losung aber grösser, runder und feuchter; wie denn auch die Losung des
Wolffs härter und trockener ist, als der Wölffin.
Der Fachs leget vor die Röhre eines Dachsen in dessen Abwesen- heit seine Losung, und verursa- chet damit, daß der Dachs, sobald er den Gestanck vermercket, seine Wohnung verlässet, welche darauf von den Fuchs bezogen wird. Die
Biber und Fisch-Otter werffen ih- re Losung, so meistentheils von Krebs-Schalen und Fisch-Schup- pen besehet, gemeiniglich auf die Steine Die Losung des
Baum Marders giebt einen an- [Spaltenumbruch]
Löw
genehmen Bisam-Geruch von sich.
Löw,Leo, Lion,
Der König unter den vierfüßi- gen Thieren, ist großmüthig, in- dem er sich nicht an schwache un- wehrbare Thiere machet, gehet, und laufft nicht, auf der Flucht, damit es ihm nicht für eine Furcht und Zagheit ausgeleget werde, wird meistens in dem hitzigen Africa ge- funden, ist starck, geschwind und hitziger Natur, so daß man auch aus seinen Knochen Feuer schla- gen kan. Er ist fahl an Farbe, hat einen breiten Kopff, grosses plattes Maul, weiten Rachen, grimmige Augen, einen dicken Hals mit einer zottigten Mähne (die Löwin hat keine Mähne) Zähne und Pfoten wie eine Ka- tze, eine breite Brust, dünnen Bauch, starcke Lenden, 5 Klauen an der vordern, und 4 an den hintern Pfoten, einen dicken und langen Schwantz. Er hat keine Augenlieder, und kan den Aug- Apffel gar nicht bedecken, darum ihn auch die Mücken im Schlaff sehr plagen, daß er wol gar dar- über ins Wasser gehen muß. Jns- gemein sauffen alle Löwen sehr wenig, weswegen der König Cy- rus einsmals von seinem Kriegs- Volcke gerühmet, daß sie mehr Durst leiden können als die Lö- wen; leben sehr lange, können leicht zahm gemacht werden. Die Schönheit desselben, bestehet hauptsachlich in der Brust und vorderen Leib, die Stärcke herge- gen hat er in dem Kopffe und Klauen. Das greulichste an ihm ist das Brüllen. Des Löwens Jun- ge, die er nur sechs Monat trägt, sind anfangs gantz ungestalt und
sehr
[Spaltenumbruch]
Loͤſ
ſung, und glaͤntzet, wie Oel an der Sonnen, im Winter aber iſt ſie gedrungener, ſchwaͤrtzer und rund- eckigter. Des
Wildes Loſung aber iſt kleiner und am Ende ſpitzig; verzettelt ſol- ches, als einen zerriſſenen Ro- ſen-Krantz, und laͤſſet die Lor- beern zerſtreuet hin und her fal- len, wie die Ziegen; und was das Wildpret gutes und boͤſes, ver- daulich und unverdauliches genoſ- ſen, und im Magen und Wanſt gehabt, wird man finden. Doch iſt die Tages-Loſung beſſer ver- dauet, als die Nacht-Loſung. Die Loſung eines
Wilden Schweins, wenn es in der Feiſte und Maſt-Zeit, iſt ſchleimigt beyſammen, und von ſtarckem Geruch, im Sommer von Fruͤchten, als ein Tann-Zapffen gedrungen. Der
Bachen Loͤſung iſt kleckweiſe, ie- doch auch unterſchiedlich. Die Loſung des
Haſen iſt klein, trocken und eckigt, der Haͤſin Loſung aber groͤſſer, runder und feuchter; wie denn auch die Loſung des
Wolffs haͤrter und trockener iſt, als der Woͤlffin.
Der Fachs leget vor die Roͤhre eines Dachſen in deſſen Abweſen- heit ſeine Loſung, und verurſa- chet damit, daß der Dachs, ſobald er den Geſtanck vermercket, ſeine Wohnung verlaͤſſet, welche darauf von den Fuchs bezogen wird. Die
Biber und Fiſch-Otter werffen ih- re Loſung, ſo meiſtentheils von Krebs-Schalen und Fiſch-Schup- pen beſehet, gemeiniglich auf die Steine Die Loſung des
Baum Marders giebt einen an- [Spaltenumbruch]
Loͤw
genehmen Biſam-Geruch von ſich.
Loͤw,Leo, Lion,
Der Koͤnig unter den vierfuͤßi- gen Thieren, iſt großmuͤthig, in- dem er ſich nicht an ſchwache un- wehrbare Thiere machet, gehet, und laufft nicht, auf der Flucht, damit es ihm nicht fuͤr eine Furcht und Zagheit ausgeleget werde, wird meiſtens in dem hitzigen Africa ge- funden, iſt ſtarck, geſchwind und hitziger Natur, ſo daß man auch aus ſeinen Knochen Feuer ſchla- gen kan. Er iſt fahl an Farbe, hat einen breiten Kopff, groſſes plattes Maul, weiten Rachen, grimmige Augen, einen dicken Hals mit einer zottigten Maͤhne (die Loͤwin hat keine Maͤhne) Zaͤhne und Pfoten wie eine Ka- tze, eine breite Bruſt, duͤnnen Bauch, ſtarcke Lenden, 5 Klauen an der vordern, und 4 an den hintern Pfoten, einen dicken und langen Schwantz. Er hat keine Augenlieder, und kan den Aug- Apffel gar nicht bedecken, darum ihn auch die Muͤcken im Schlaff ſehr plagen, daß er wol gar dar- uͤber ins Waſſer gehen muß. Jns- gemein ſauffen alle Loͤwen ſehr wenig, weswegen der Koͤnig Cy- rus einsmals von ſeinem Kriegs- Volcke geruͤhmet, daß ſie mehr Durſt leiden koͤnnen als die Loͤ- wen; leben ſehr lange, koͤnnen leicht zahm gemacht werden. Die Schoͤnheit deſſelben, beſtehet hauptſachlich in der Bruſt und vorderen Leib, die Staͤrcke herge- gen hat er in dem Kopffe und Klauen. Das greulichſte an ihm iſt das Bruͤllen. Des Loͤwens Jun- ge, die er nur ſechs Monat traͤgt, ſind anfangs gantz ungeſtalt und
ſehr
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[0705]
Loͤſ
Loͤw
ſung, und glaͤntzet, wie Oel an der
Sonnen, im Winter aber iſt ſie
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eckigter. Des
Wildes Loſung aber iſt kleiner und
am Ende ſpitzig; verzettelt ſol-
ches, als einen zerriſſenen Ro-
ſen-Krantz, und laͤſſet die Lor-
beern zerſtreuet hin und her fal-
len, wie die Ziegen; und was das
Wildpret gutes und boͤſes, ver-
daulich und unverdauliches genoſ-
ſen, und im Magen und Wanſt
gehabt, wird man finden. Doch
iſt die Tages-Loſung beſſer ver-
dauet, als die Nacht-Loſung. Die
Loſung eines
Wilden Schweins, wenn es in
der Feiſte und Maſt-Zeit, iſt
ſchleimigt beyſammen, und von
ſtarckem Geruch, im Sommer von
Fruͤchten, als ein Tann-Zapffen
gedrungen. Der
Bachen Loͤſung iſt kleckweiſe, ie-
doch auch unterſchiedlich. Die
Loſung des
Haſen iſt klein, trocken und eckigt,
der Haͤſin Loſung aber groͤſſer,
runder und feuchter; wie denn
auch die Loſung des
Wolffs haͤrter und trockener iſt,
als der Woͤlffin.
Der Fachs leget vor die Roͤhre
eines Dachſen in deſſen Abweſen-
heit ſeine Loſung, und verurſa-
chet damit, daß der Dachs, ſobald
er den Geſtanck vermercket, ſeine
Wohnung verlaͤſſet, welche darauf
von den Fuchs bezogen wird.
Die
Biber und Fiſch-Otter werffen ih-
re Loſung, ſo meiſtentheils von
Krebs-Schalen und Fiſch-Schup-
pen beſehet, gemeiniglich auf die
Steine Die Loſung des
Baum Marders giebt einen an-
genehmen Biſam-Geruch von
ſich.
Loͤw, Leo, Lion,
Der Koͤnig unter den vierfuͤßi-
gen Thieren, iſt großmuͤthig, in-
dem er ſich nicht an ſchwache un-
wehrbare Thiere machet, gehet, und
laufft nicht, auf der Flucht, damit
es ihm nicht fuͤr eine Furcht und
Zagheit ausgeleget werde, wird
meiſtens in dem hitzigen Africa ge-
funden, iſt ſtarck, geſchwind und
hitziger Natur, ſo daß man auch
aus ſeinen Knochen Feuer ſchla-
gen kan. Er iſt fahl an Farbe,
hat einen breiten Kopff, groſſes
plattes Maul, weiten Rachen,
grimmige Augen, einen dicken
Hals mit einer zottigten Maͤhne
(die Loͤwin hat keine Maͤhne)
Zaͤhne und Pfoten wie eine Ka-
tze, eine breite Bruſt, duͤnnen
Bauch, ſtarcke Lenden, 5 Klauen
an der vordern, und 4 an den
hintern Pfoten, einen dicken und
langen Schwantz. Er hat keine
Augenlieder, und kan den Aug-
Apffel gar nicht bedecken, darum
ihn auch die Muͤcken im Schlaff
ſehr plagen, daß er wol gar dar-
uͤber ins Waſſer gehen muß. Jns-
gemein ſauffen alle Loͤwen ſehr
wenig, weswegen der Koͤnig Cy-
rus einsmals von ſeinem Kriegs-
Volcke geruͤhmet, daß ſie mehr
Durſt leiden koͤnnen als die Loͤ-
wen; leben ſehr lange, koͤnnen
leicht zahm gemacht werden. Die
Schoͤnheit deſſelben, beſtehet
hauptſachlich in der Bruſt und
vorderen Leib, die Staͤrcke herge-
gen hat er in dem Kopffe und
Klauen. Das greulichſte an ihm iſt
das Bruͤllen. Des Loͤwens Jun-
ge, die er nur ſechs Monat traͤgt,
ſind anfangs gantz ungeſtalt und
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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/705>, abgerufen am 25.04.2024.
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