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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Mag
vermenget, zu essen giebet; denn
dieses lässet die Würmer nicht
wachsen, und wenn sie schon ge-
wachsen sind, so vertreibet es sie
doch bald wieder.

Magister cyclicus,

Hieß bey den Griechen der-
jenige, welcher den Chor unter-
richtete.

Magnificat,

Wird der Lob-Gesang der Heil.
Jungfrau Mariä von seinem An-
fang genannt, welcher sowol in
der Römisch-Catholischen als
Evangelisch-Lutherischen Kirche
choraliter und figuraliter pflegt
gesungen zu werden.

Magraphe, s. Magrepha,

Soll, wie die Talmudisten vor-
geben, bey den alten Jüden ein
musicalisches Jnstrument gewesen
seyn, welches unsern Orgeln
gleich, aus vielen Reihen Pfeif-
fen bestanden, und von Bälgen
angeblasen worden.

Majestueux, v. Maestoso.
Maigreur des chevaux,

Die Magerkeit der Pferde ist
ein Abgang des Fleisches, und
ein Kennzeichen unterschiedlicher
gefährlicher schädlicher Haupt-
Mängel und Kranckheiten, so sich
damit erzeigen und anfangen,
sonderlich wo es ihm an gebühr-
lichem Futter nicht mangelt, und
mit Arbeit es nicht beschweret, oder
über Vermögen beladen wird, und
dasselbe sonderlich bey jungen
Pferden, bey alten Pferden ist es
natürlicher; denn wo dieselbe ein-
mal vom Fleisch kommen, sind sie
schwer wieder darzu zu bringen,
so offt sich aber ein altes mageres
[Spaltenumbruch]

Mai
Pferd in etwas wieder erholet,
und Fleisch aufnimmt, sind von
ihme noch gute Dienste zu hoffen.

Main du cheval,

Solches sind die vordern Schen-
ckel eines Pferdes. La Main de
la Lance,
die Hand der Lantze oder
des Degens, ist die rechte Faust
des Reuters. Main de la Bride,
ist die lincke Hand des Reuters,
so gemeiniglich den Zaum führet.
Tenir son cheval dans la main,
heist das Pferd wohl im Zaum
halten, und auf alle dessen Un-
ordnung acht geben. Cheval qui
est bien dans la main,
sagt man
von einem Pferde, welches der
Hand nicht widerstehet, sondern
allezeit gehorsamet. Main legere,
wird von einem Reuter gesagt,
der eine leichte schwebende Faust
führet, und seinem Pferde zu
rechter Zeit durch Nachgeben zu
helffen weiß. Cheval qui force
la main,
wird von einem Pferde
gesagt, so auf die Faust dringet,
und den Zaum nicht fürchtet. Tra-
vailler un cheval de la main,
heist
ein Pferd bloß durch den Zaum
ohne den Schenckel und andere
Hülffe regieren. Cheval a tou-
tes mains,
ein wohl abgerichtetes
Pferd, das überall hin zu gebrau-
chen ist. Mener un cheval en
main,
heist ein Pferd an der Hand
führen, ohne darauf zu reiten.

Maintz, s. Mayntz.
Maison de chasse, v. Jäger-
Haus.
Maison de Manege,

Das Reit-Haus, ist ein bedeck-
ter Ort, allwo man vor Schnee
und Regen gesichert, und die Pfer-
de im Trocknen arbeiten und rich-
ten kan, darinnen der Boden mit

kla-

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Mag
vermenget, zu eſſen giebet; denn
dieſes laͤſſet die Wuͤrmer nicht
wachſen, und wenn ſie ſchon ge-
wachſen ſind, ſo vertreibet es ſie
doch bald wieder.

Magiſter cyclicus,

Hieß bey den Griechen der-
jenige, welcher den Chor unter-
richtete.

Magnificat,

Wird der Lob-Geſang der Heil.
Jungfrau Mariaͤ von ſeinem An-
fang genannt, welcher ſowol in
der Roͤmiſch-Catholiſchen als
Evangeliſch-Lutheriſchen Kirche
choraliter und figuraliter pflegt
geſungen zu werden.

Magraphe, ſ. Magrepha,

Soll, wie die Talmudiſten vor-
geben, bey den alten Juͤden ein
muſicaliſches Jnſtrument geweſen
ſeyn, welches unſern Orgeln
gleich, aus vielen Reihen Pfeif-
fen beſtanden, und von Baͤlgen
angeblaſen worden.

Majeſtueux, v. Maeſtoſo.
Maigreur des chevaux,

Die Magerkeit der Pferde iſt
ein Abgang des Fleiſches, und
ein Kennzeichen unterſchiedlicher
gefaͤhrlicher ſchaͤdlicher Haupt-
Maͤngel und Kranckheiten, ſo ſich
damit erzeigen und anfangen,
ſonderlich wo es ihm an gebuͤhr-
lichem Futter nicht mangelt, und
mit Arbeit es nicht beſchweret, oder
uͤber Vermoͤgen beladen wird, und
daſſelbe ſonderlich bey jungen
Pferden, bey alten Pferden iſt es
natuͤrlicher; denn wo dieſelbe ein-
mal vom Fleiſch kommen, ſind ſie
ſchwer wieder darzu zu bringen,
ſo offt ſich aber ein altes mageres
[Spaltenumbruch]

Mai
Pferd in etwas wieder erholet,
und Fleiſch aufnimmt, ſind von
ihme noch gute Dienſte zu hoffen.

Main du cheval,

Solches ſind die vordern Schen-
ckel eines Pferdes. La Main de
la Lance,
die Hand der Lantze oder
des Degens, iſt die rechte Fauſt
des Reuters. Main de la Bride,
iſt die lincke Hand des Reuters,
ſo gemeiniglich den Zaum fuͤhret.
Tenir ſon cheval dans la main,
heiſt das Pferd wohl im Zaum
halten, und auf alle deſſen Un-
ordnung acht geben. Cheval qui
eſt bien dans la main,
ſagt man
von einem Pferde, welches der
Hand nicht widerſtehet, ſondern
allezeit gehorſamet. Main legere,
wird von einem Reuter geſagt,
der eine leichte ſchwebende Fauſt
fuͤhret, und ſeinem Pferde zu
rechter Zeit durch Nachgeben zu
helffen weiß. Cheval qui force
la main,
wird von einem Pferde
geſagt, ſo auf die Fauſt dringet,
und den Zaum nicht fuͤrchtet. Tra-
vailler un cheval de la main,
heiſt
ein Pferd bloß durch den Zaum
ohne den Schenckel und andere
Huͤlffe regieren. Cheval à tou-
tes mains,
ein wohl abgerichtetes
Pferd, das uͤberall hin zu gebrau-
chen iſt. Mener un cheval en
main,
heiſt ein Pferd an der Hand
fuͤhren, ohne darauf zu reiten.

Maintz, ſ. Mayntz.
Maiſon de chaſſe, v. Jaͤger-
Haus.
Maiſon de Manege,

Das Reit-Haus, iſt ein bedeck-
ter Ort, allwo man vor Schnee
und Regen geſichert, und die Pfer-
de im Trocknen arbeiten und rich-
ten kan, darinnen der Boden mit

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[0723] Mag Mai vermenget, zu eſſen giebet; denn dieſes laͤſſet die Wuͤrmer nicht wachſen, und wenn ſie ſchon ge- wachſen ſind, ſo vertreibet es ſie doch bald wieder. Magiſter cyclicus, Hieß bey den Griechen der- jenige, welcher den Chor unter- richtete. Magnificat, Wird der Lob-Geſang der Heil. Jungfrau Mariaͤ von ſeinem An- fang genannt, welcher ſowol in der Roͤmiſch-Catholiſchen als Evangeliſch-Lutheriſchen Kirche choraliter und figuraliter pflegt geſungen zu werden. Magraphe, ſ. Magrepha, Soll, wie die Talmudiſten vor- geben, bey den alten Juͤden ein muſicaliſches Jnſtrument geweſen ſeyn, welches unſern Orgeln gleich, aus vielen Reihen Pfeif- fen beſtanden, und von Baͤlgen angeblaſen worden. Majeſtueux, v. Maeſtoſo. Maigreur des chevaux, Die Magerkeit der Pferde iſt ein Abgang des Fleiſches, und ein Kennzeichen unterſchiedlicher gefaͤhrlicher ſchaͤdlicher Haupt- Maͤngel und Kranckheiten, ſo ſich damit erzeigen und anfangen, ſonderlich wo es ihm an gebuͤhr- lichem Futter nicht mangelt, und mit Arbeit es nicht beſchweret, oder uͤber Vermoͤgen beladen wird, und daſſelbe ſonderlich bey jungen Pferden, bey alten Pferden iſt es natuͤrlicher; denn wo dieſelbe ein- mal vom Fleiſch kommen, ſind ſie ſchwer wieder darzu zu bringen, ſo offt ſich aber ein altes mageres Pferd in etwas wieder erholet, und Fleiſch aufnimmt, ſind von ihme noch gute Dienſte zu hoffen. Main du cheval, Solches ſind die vordern Schen- ckel eines Pferdes. La Main de la Lance, die Hand der Lantze oder des Degens, iſt die rechte Fauſt des Reuters. Main de la Bride, iſt die lincke Hand des Reuters, ſo gemeiniglich den Zaum fuͤhret. Tenir ſon cheval dans la main, heiſt das Pferd wohl im Zaum halten, und auf alle deſſen Un- ordnung acht geben. Cheval qui eſt bien dans la main, ſagt man von einem Pferde, welches der Hand nicht widerſtehet, ſondern allezeit gehorſamet. Main legere, wird von einem Reuter geſagt, der eine leichte ſchwebende Fauſt fuͤhret, und ſeinem Pferde zu rechter Zeit durch Nachgeben zu helffen weiß. Cheval qui force la main, wird von einem Pferde geſagt, ſo auf die Fauſt dringet, und den Zaum nicht fuͤrchtet. Tra- vailler un cheval de la main, heiſt ein Pferd bloß durch den Zaum ohne den Schenckel und andere Huͤlffe regieren. Cheval à tou- tes mains, ein wohl abgerichtetes Pferd, das uͤberall hin zu gebrau- chen iſt. Mener un cheval en main, heiſt ein Pferd an der Hand fuͤhren, ohne darauf zu reiten. Maintz, ſ. Mayntz. Maiſon de chaſſe, v. Jaͤger- Haus. Maiſon de Manege, Das Reit-Haus, iſt ein bedeck- ter Ort, allwo man vor Schnee und Regen geſichert, und die Pfer- de im Trocknen arbeiten und rich- ten kan, darinnen der Boden mit kla-

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/723>, abgerufen am 28.03.2024.