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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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[Spaltenumbruch]

Man
vortreflichste von denen, so man
freye Künste nennet, so schön, so
edel, und der Tugend sehr nahe
anverwandt. Denn sie giebt den
Königen, den Fürsten, Grafen
und Edelleuten, ja allen Ehrlie-
benden Leuten, grosse Lust und
Ergötzlichkeit, absonderlich wann
ein Pferd wohl dressirt ist, und
den Schenckel versteht.

Manege inutile,

Unnützliche Reitschul. Dieses
ist ein Einwurff, der nur von un-
verständigen Reutern gebraucht
wird, die da sagen, alles was
man auf der Reitbahn mache,
das bestehe im Tantzen, Springen,
Gambaden und unversehenen Um-
wendungen, welches alles zu
nichts tauge, und gantz unnütz-
lich seye etc. welches aber der Her-
tzog von Newcastle in seinem vor-
trefflichen Reitbuch im 2 Capitel
fol. 5, 6 gäntzlich widerspricht,
sagende: Man müste wol gantz
von Sinnen kommen seyn, und
nicht das geringste erfahren ha-
ben, was die Manege gutes wir-
cken kan, wenn man dieser Mei-
nung beypflichten wollte: denn
ein Pferd, so recht zur Hand ge-
richtet ist, den Schenckel versteht,
einen schönen relevirten Galop
erlernet, sich nicht allein auf
Soldatisch von einer Hand zur
andern leicht wendet, sondern
auch sittsam redoppirt, und sich
im Nothfall auf den hintern
Schenckeln mit guter Sicherheit
herum werffen kan, das wird nim-
mermehr falsche Sprünge ma-
chen, und ist gewiß, daß es ei-
nem Reuter vortrefflichen Nutzen
bringet, und einer, der es wider-
spricht, der kan es mit seinem
Schaden erfahren, was ein ro-
[Spaltenumbruch]

Man
hes Pferd sowol im Krieg als
Zweykampf nutzet, wie man der-
gleichen Exempel hat, daß sol-
che ungewandtsame Pferde durch-
gangen, und ihren Reuter selbst
in die Hände der Feinde gelieffert
haben.

Manege par haut,

Oder airs releves, wird von
Springern gesagt. V. Airs.

Maneros, Manerus,

Hieß bey den Egyptiern das
feyerliche Trauerlied, welches sie
auf ihren Gastmahlen dem Ma-
neroti
oder Lino ihres ersten Kö-
nigs frühzeitig verstorbenen Prin-
tzen, zu Ehren zu fingen pfleg-
ten.

Mangeoir,

Pferde-Krippe oder Bahren ist
eine Erhöhung, welche in einem
Stall unter der Rauffe fest ge-
machet und ausgehobelt ist, da-
mit die Pferde im Fressen nicht
die Zunge an Schiefern und Nä-
sten verletzen, und das Futter
drinnen stecken bleibe, welches
denn alt, faul und stinckend wird,
mithin das frische Futter verder-
bet und anstecket, welches hernach
die Pferde nicht gerne fressen.
Die Krippe soll auch hoch gestellet
seyn, daß die Pferde im Fressen
den Hals so hoch strecken müssen,
als es das Gewächs des Halses
immer zuläst, welchen sie desto
mehr in die Höhe richten und stre-
cken, wenn sie anders den Hun-
ger stillen wollen, wodurch sie leich-
ter in die rechte Positur gebracht
werden, als durch einiges Zwang-
Mittel solches geschehen kan, weil
dieses ein unvermeidliches, natür-
liches und vortheilhafftes Mittel

ist,

[Spaltenumbruch]

Man
vortreflichſte von denen, ſo man
freye Kuͤnſte nennet, ſo ſchoͤn, ſo
edel, und der Tugend ſehr nahe
anverwandt. Denn ſie giebt den
Koͤnigen, den Fuͤrſten, Grafen
und Edelleuten, ja allen Ehrlie-
benden Leuten, groſſe Luſt und
Ergoͤtzlichkeit, abſonderlich wann
ein Pferd wohl dreſſirt iſt, und
den Schenckel verſteht.

Manege inutile,

Unnuͤtzliche Reitſchul. Dieſes
iſt ein Einwurff, der nur von un-
verſtaͤndigen Reutern gebraucht
wird, die da ſagen, alles was
man auf der Reitbahn mache,
das beſtehe im Tantzen, Springen,
Gambaden und unverſehenen Um-
wendungen, welches alles zu
nichts tauge, und gantz unnuͤtz-
lich ſeye ꝛc. welches aber der Her-
tzog von Newcaſtle in ſeinem vor-
trefflichen Reitbuch im 2 Capitel
fol. 5, 6 gaͤntzlich widerſpricht,
ſagende: Man muͤſte wol gantz
von Sinnen kommen ſeyn, und
nicht das geringſte erfahren ha-
ben, was die Manege gutes wir-
cken kan, wenn man dieſer Mei-
nung beypflichten wollte: denn
ein Pferd, ſo recht zur Hand ge-
richtet iſt, den Schenckel verſteht,
einen ſchoͤnen relevirten Galop
erlernet, ſich nicht allein auf
Soldatiſch von einer Hand zur
andern leicht wendet, ſondern
auch ſittſam redoppirt, und ſich
im Nothfall auf den hintern
Schenckeln mit guter Sicherheit
herum werffen kan, das wird nim-
mermehr falſche Spruͤnge ma-
chen, und iſt gewiß, daß es ei-
nem Reuter vortrefflichen Nutzen
bringet, und einer, der es wider-
ſpricht, der kan es mit ſeinem
Schaden erfahren, was ein ro-
[Spaltenumbruch]

Man
hes Pferd ſowol im Krieg als
Zweykampf nutzet, wie man der-
gleichen Exempel hat, daß ſol-
che ungewandtſame Pferde durch-
gangen, und ihren Reuter ſelbſt
in die Haͤnde der Feinde gelieffert
haben.

Manege par haut,

Oder airs relevés, wird von
Springern geſagt. V. Airs.

Maneros, Manerus,

Hieß bey den Egyptiern das
feyerliche Trauerlied, welches ſie
auf ihren Gaſtmahlen dem Ma-
neroti
oder Lino ihres erſten Koͤ-
nigs fruͤhzeitig verſtorbenen Prin-
tzen, zu Ehren zu fingen pfleg-
ten.

Mangeoir,

Pferde-Krippe oder Bahren iſt
eine Erhoͤhung, welche in einem
Stall unter der Rauffe feſt ge-
machet und ausgehobelt iſt, da-
mit die Pferde im Freſſen nicht
die Zunge an Schiefern und Naͤ-
ſten verletzen, und das Futter
drinnen ſtecken bleibe, welches
denn alt, faul und ſtinckend wird,
mithin das friſche Futter verder-
bet und anſtecket, welches hernach
die Pferde nicht gerne freſſen.
Die Krippe ſoll auch hoch geſtellet
ſeyn, daß die Pferde im Freſſen
den Hals ſo hoch ſtrecken muͤſſen,
als es das Gewaͤchs des Halſes
immer zulaͤſt, welchen ſie deſto
mehr in die Hoͤhe richten und ſtre-
cken, wenn ſie anders den Hun-
ger ſtillen wollen, wodurch ſie leich-
ter in die rechte Poſitur gebracht
werden, als durch einiges Zwang-
Mittel ſolches geſchehen kan, weil
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liches und vortheilhafftes Mittel

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[0730] Man Man vortreflichſte von denen, ſo man freye Kuͤnſte nennet, ſo ſchoͤn, ſo edel, und der Tugend ſehr nahe anverwandt. Denn ſie giebt den Koͤnigen, den Fuͤrſten, Grafen und Edelleuten, ja allen Ehrlie- benden Leuten, groſſe Luſt und Ergoͤtzlichkeit, abſonderlich wann ein Pferd wohl dreſſirt iſt, und den Schenckel verſteht. Manege inutile, Unnuͤtzliche Reitſchul. Dieſes iſt ein Einwurff, der nur von un- verſtaͤndigen Reutern gebraucht wird, die da ſagen, alles was man auf der Reitbahn mache, das beſtehe im Tantzen, Springen, Gambaden und unverſehenen Um- wendungen, welches alles zu nichts tauge, und gantz unnuͤtz- lich ſeye ꝛc. welches aber der Her- tzog von Newcaſtle in ſeinem vor- trefflichen Reitbuch im 2 Capitel fol. 5, 6 gaͤntzlich widerſpricht, ſagende: Man muͤſte wol gantz von Sinnen kommen ſeyn, und nicht das geringſte erfahren ha- ben, was die Manege gutes wir- cken kan, wenn man dieſer Mei- nung beypflichten wollte: denn ein Pferd, ſo recht zur Hand ge- richtet iſt, den Schenckel verſteht, einen ſchoͤnen relevirten Galop erlernet, ſich nicht allein auf Soldatiſch von einer Hand zur andern leicht wendet, ſondern auch ſittſam redoppirt, und ſich im Nothfall auf den hintern Schenckeln mit guter Sicherheit herum werffen kan, das wird nim- mermehr falſche Spruͤnge ma- chen, und iſt gewiß, daß es ei- nem Reuter vortrefflichen Nutzen bringet, und einer, der es wider- ſpricht, der kan es mit ſeinem Schaden erfahren, was ein ro- hes Pferd ſowol im Krieg als Zweykampf nutzet, wie man der- gleichen Exempel hat, daß ſol- che ungewandtſame Pferde durch- gangen, und ihren Reuter ſelbſt in die Haͤnde der Feinde gelieffert haben. Manege par haut, Oder airs relevés, wird von Springern geſagt. V. Airs. Maneros, Manerus, Hieß bey den Egyptiern das feyerliche Trauerlied, welches ſie auf ihren Gaſtmahlen dem Ma- neroti oder Lino ihres erſten Koͤ- nigs fruͤhzeitig verſtorbenen Prin- tzen, zu Ehren zu fingen pfleg- ten. Mangeoir, Pferde-Krippe oder Bahren iſt eine Erhoͤhung, welche in einem Stall unter der Rauffe feſt ge- machet und ausgehobelt iſt, da- mit die Pferde im Freſſen nicht die Zunge an Schiefern und Naͤ- ſten verletzen, und das Futter drinnen ſtecken bleibe, welches denn alt, faul und ſtinckend wird, mithin das friſche Futter verder- bet und anſtecket, welches hernach die Pferde nicht gerne freſſen. Die Krippe ſoll auch hoch geſtellet ſeyn, daß die Pferde im Freſſen den Hals ſo hoch ſtrecken muͤſſen, als es das Gewaͤchs des Halſes immer zulaͤſt, welchen ſie deſto mehr in die Hoͤhe richten und ſtre- cken, wenn ſie anders den Hun- ger ſtillen wollen, wodurch ſie leich- ter in die rechte Poſitur gebracht werden, als durch einiges Zwang- Mittel ſolches geſchehen kan, weil dieſes ein unvermeidliches, natuͤr- liches und vortheilhafftes Mittel iſt,

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/730>, abgerufen am 25.04.2024.