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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Med
Sie führet diesen Nahmen des-
wegen, weil, wenn man die grös-
sesten Zahlen unten setzet, die
Stellung solcher beyder Jntervalle
in medietate sive proportionalita-
te harmonica
dergestalt beschaffen:
6 2 4 1 3
Demnach ist die Proportion der
beyden äussersten Zahlen der Pro-
portion der Differenzen gleich.

Medices,

Jst von langen Zeiten her ein
vornehmes und reiches Geschlech-
te zu Florentz gewesen, welches
durch die Kauffmannschafft einen
ungemeinen Reichthum gewon-
nen, und den Groß-Hertzoglichen
Thron von Toscana bishero be-
sessen, so aber nach deren Absterben
dem Hertzoge von Lothringen über-
lassen worden. s. Florentz.

Medicina,

Artzney-Kunst, ist, welche der
Menschen gegenwärtige Gesund-
heit erhält, und die verlohrne
wiederbringet. Von derselben
soll ein Cavalier so viel erlernen,
daß er wisse seine Gesundheit zu
erhalten, und vor dem, was der-
selben schädlich und zuwider ist,
sich zu hüten.

Meditation,

Jst diejenige Bemühung der ge-
sunden Vernunft, da man die
Wahrheit zu erkennen sucht. Wir
prüfen dadurch das wahre und
falsche, oder finden neue Wahr-
heiten. Sie ist eines der vor-
trefflichsten und unentbehrlichsten
Hülfsmittel in der Gelehrsam-
keit. Wie solche anzustellen,
davon giebt das Philosophische
Lexicon nöthige Anleitung.

[Spaltenumbruch]
Mei
Medius harmonicus,

Wird der mittlere Sonus in ei-
ner Triade harmonica genennet,
z. E. c, e, g.

Megalophonus,

Ein Altist, einer der den Alt
singet.

Meise, Parus, Parix,
AEgithalus,

Jst ein kleiner Vogel, welcher
sich gerne in Wäldern und Gärten
aufhält, und in alten holen Stö-
cken oder Bäumen hecket. Man
zehlet derselben sechserley Gattun-
gen. Alle Meisen lecken ihr Fres-
sen, denn ob sie die Nuß-Kerne
und anderes schon hacken, so le-
cken sie doch alsdenn die kleinen
Stücklein mit der Zunge hinein.
Jhr Aufenthalt ist, wie Eingangs
erwehnet, in Wäldern und Gär-
ten: Die Schopff-Meise, wie
auch die Wald- oder Holtz-Meise
aber bleiben im schwartzen Holtze,
da die übrigen all eine das Laub-
Holtz lieben. Jhren Strich be-
treffend, so ist bekannt, daß man
die Kohl-Meise, die Holtz-Meise
und die Blau-Meise im Strich
von einem Gehöltze zum andern,
zu hunderten streichen siehet, sie
halten aber nicht beysammen, son-
dern theilen sich, nach Veranlas-
sung der Situation eines Ortes, gar
leicht in geringere Hauffen: Wie-
wol die Holtz-Meise noch mehr die
Trennung scheuet, und noch eher
unter die Vögel, welche in gros-
sen Hauffen streichen, gezehlet
werden könte. Mit den übrigen
Meisen aber hat es eine andere
Beschaffenheit: Denn die Hanff-
Meise streichet gar nicht mit Hau-
fen, auch nicht über Feld, wie
iedoch die obbemeldte drey Arten

thun,
Z z 5

[Spaltenumbruch]

Med
Sie fuͤhret dieſen Nahmen des-
wegen, weil, wenn man die groͤſ-
ſeſten Zahlen unten ſetzet, die
Stellung ſolcher beyder Jntervalle
in medietate ſive proportionalita-
te harmonica
dergeſtalt beſchaffen:
6 2̮ 4 1̮ 3
Demnach iſt die Proportion der
beyden aͤuſſerſten Zahlen der Pro-
portion der Differenzen gleich.

Medices,

Jſt von langen Zeiten her ein
vornehmes und reiches Geſchlech-
te zu Florentz geweſen, welches
durch die Kauffmannſchafft einen
ungemeinen Reichthum gewon-
nen, und den Groß-Hertzoglichen
Thron von Toſcana bishero be-
ſeſſen, ſo aber nach deren Abſterben
dem Hertzoge von Lothringen uͤber-
laſſen worden. ſ. Florentz.

Medicina,

Artzney-Kunſt, iſt, welche der
Menſchen gegenwaͤrtige Geſund-
heit erhaͤlt, und die verlohrne
wiederbringet. Von derſelben
ſoll ein Cavalier ſo viel erlernen,
daß er wiſſe ſeine Geſundheit zu
erhalten, und vor dem, was der-
ſelben ſchaͤdlich und zuwider iſt,
ſich zu huͤten.

Meditation,

Jſt diejenige Bemuͤhung der ge-
ſunden Vernunft, da man die
Wahrheit zu erkennen ſucht. Wir
pruͤfen dadurch das wahre und
falſche, oder finden neue Wahr-
heiten. Sie iſt eines der vor-
trefflichſten und unentbehrlichſten
Huͤlfsmittel in der Gelehrſam-
keit. Wie ſolche anzuſtellen,
davon giebt das Philoſophiſche
Lexicon noͤthige Anleitung.

[Spaltenumbruch]
Mei
Medius harmonicus,

Wird der mittlere Sonus in ei-
ner Triade harmonica genennet,
z. E. c, e, g.

Megalophonus,

Ein Altiſt, einer der den Alt
ſinget.

Meiſe, Parus, Parix,
Ægithalus,

Jſt ein kleiner Vogel, welcher
ſich gerne in Waͤldern und Gaͤrten
aufhaͤlt, und in alten holen Stoͤ-
cken oder Baͤumen hecket. Man
zehlet derſelben ſechſerley Gattun-
gen. Alle Meiſen lecken ihr Freſ-
ſen, denn ob ſie die Nuß-Kerne
und anderes ſchon hacken, ſo le-
cken ſie doch alsdenn die kleinen
Stuͤcklein mit der Zunge hinein.
Jhr Aufenthalt iſt, wie Eingangs
erwehnet, in Waͤldern und Gaͤr-
ten: Die Schopff-Meiſe, wie
auch die Wald- oder Holtz-Meiſe
aber bleiben im ſchwartzen Holtze,
da die uͤbrigen all eine das Laub-
Holtz lieben. Jhren Strich be-
treffend, ſo iſt bekannt, daß man
die Kohl-Meiſe, die Holtz-Meiſe
und die Blau-Meiſe im Strich
von einem Gehoͤltze zum andern,
zu hunderten ſtreichen ſiehet, ſie
halten aber nicht beyſammen, ſon-
dern theilen ſich, nach Veranlaſ-
ſung der Situation eines Ortes, gar
leicht in geringere Hauffen: Wie-
wol die Holtz-Meiſe noch mehr die
Trennung ſcheuet, und noch eher
unter die Voͤgel, welche in groſ-
ſen Hauffen ſtreichen, gezehlet
werden koͤnte. Mit den uͤbrigen
Meiſen aber hat es eine andere
Beſchaffenheit: Denn die Hanff-
Meiſe ſtreichet gar nicht mit Hau-
fen, auch nicht uͤber Feld, wie
iedoch die obbemeldte drey Arten

thun,
Z z 5
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[0749] Med Mei Sie fuͤhret dieſen Nahmen des- wegen, weil, wenn man die groͤſ- ſeſten Zahlen unten ſetzet, die Stellung ſolcher beyder Jntervalle in medietate ſive proportionalita- te harmonica dergeſtalt beſchaffen: 6 2̮ 4 1̮ 3 Demnach iſt die Proportion der beyden aͤuſſerſten Zahlen der Pro- portion der Differenzen gleich. Medices, Jſt von langen Zeiten her ein vornehmes und reiches Geſchlech- te zu Florentz geweſen, welches durch die Kauffmannſchafft einen ungemeinen Reichthum gewon- nen, und den Groß-Hertzoglichen Thron von Toſcana bishero be- ſeſſen, ſo aber nach deren Abſterben dem Hertzoge von Lothringen uͤber- laſſen worden. ſ. Florentz. Medicina, Artzney-Kunſt, iſt, welche der Menſchen gegenwaͤrtige Geſund- heit erhaͤlt, und die verlohrne wiederbringet. Von derſelben ſoll ein Cavalier ſo viel erlernen, daß er wiſſe ſeine Geſundheit zu erhalten, und vor dem, was der- ſelben ſchaͤdlich und zuwider iſt, ſich zu huͤten. Meditation, Jſt diejenige Bemuͤhung der ge- ſunden Vernunft, da man die Wahrheit zu erkennen ſucht. Wir pruͤfen dadurch das wahre und falſche, oder finden neue Wahr- heiten. Sie iſt eines der vor- trefflichſten und unentbehrlichſten Huͤlfsmittel in der Gelehrſam- keit. Wie ſolche anzuſtellen, davon giebt das Philoſophiſche Lexicon noͤthige Anleitung. Medius harmonicus, Wird der mittlere Sonus in ei- ner Triade harmonica genennet, z. E. c, e, g. Megalophonus, Ein Altiſt, einer der den Alt ſinget. Meiſe, Parus, Parix, Ægithalus, Jſt ein kleiner Vogel, welcher ſich gerne in Waͤldern und Gaͤrten aufhaͤlt, und in alten holen Stoͤ- cken oder Baͤumen hecket. Man zehlet derſelben ſechſerley Gattun- gen. Alle Meiſen lecken ihr Freſ- ſen, denn ob ſie die Nuß-Kerne und anderes ſchon hacken, ſo le- cken ſie doch alsdenn die kleinen Stuͤcklein mit der Zunge hinein. Jhr Aufenthalt iſt, wie Eingangs erwehnet, in Waͤldern und Gaͤr- ten: Die Schopff-Meiſe, wie auch die Wald- oder Holtz-Meiſe aber bleiben im ſchwartzen Holtze, da die uͤbrigen all eine das Laub- Holtz lieben. Jhren Strich be- treffend, ſo iſt bekannt, daß man die Kohl-Meiſe, die Holtz-Meiſe und die Blau-Meiſe im Strich von einem Gehoͤltze zum andern, zu hunderten ſtreichen ſiehet, ſie halten aber nicht beyſammen, ſon- dern theilen ſich, nach Veranlaſ- ſung der Situation eines Ortes, gar leicht in geringere Hauffen: Wie- wol die Holtz-Meiſe noch mehr die Trennung ſcheuet, und noch eher unter die Voͤgel, welche in groſ- ſen Hauffen ſtreichen, gezehlet werden koͤnte. Mit den uͤbrigen Meiſen aber hat es eine andere Beſchaffenheit: Denn die Hanff- Meiſe ſtreichet gar nicht mit Hau- fen, auch nicht uͤber Feld, wie iedoch die obbemeldte drey Arten thun, Z z 5

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/749>, abgerufen am 28.03.2024.