Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Not
blieben die Spatia frey: man setzte
auch Puncte auf gedachte Linien:
Hernach wurden solche auch in
die Spatia gestellet, und die 7 Li-
nien auf 5 reduciret, wobey es
denn geblieben, bis endlich Jean
de Murs
unsere noch heutiges
Tages übliche Mensural-Noten
erfunden hat.

Nota contra notam,

Wenn in der Harmonie Noten
von gleicher Geltung über einan-
der gesetzt sind.

Notare,

Mit Noten versehen, in Noten
bringen.

Note cambiate,

Oder Note mutate werden die
in Thesi dissonirend vorkommen-
de und anschlagende, wie auch die
in Arsi befindliche consonirende
Noten genennet, weil sie solcher
Gestalt mit und unter einander
verwechselt werden. Diese Wech-
sel-Noten bestehen darinne, wenn
eine Dissonanz ohne Vorberei-
tung schritt-weise, an stat einer
Consonanz, im Niederschlage
oder mit einem Accent bey hurti-
ger Fortschreitung vorkommt;
welches umgekehrt oder vertau-
schet ist, da nemlich die Consonanz
sich findet, wo die Disionanz seyn
solte, und diese hergegen den
Ort einnimmt, welche jene ha-
ben müste. Jm General-Baß
ist es von sonderbarem Nutzen,
diese verwechselnde Klänge wohl
zu kennen; denn man muß das-
jenige zu einer solchen dissonirend
anhebenden Note greiffen, was
eigentlich zu der nechstfolgenden
gehöret. Von diesen Wechsel-
Klängen sind die
Durchgehende Noten zu unter-
[Spaltenumbruch]

Not
scheiden. Die durchgehende Noten
kommen nur in einer Stimme zur
Zeit vor, sie seyn unten oder oben,
doch in Vergleichung mit den an-
dern; die Wechsel-Noten aber
müssen allemal zwo Stimmen ha-
ben, die sich beyde bewegen, und
den Wechsel-Klang ausmachen.
Die durchgehenden, oder durch-
springenden, finden sich nur im
Anschlage (in Thesi) der Zeit-
maasse ein, oder wo kein Accent
ist; die Wechsel-Noten aber
trifft man im Niederschlage an,
oder wo sich sonst ein Accent mel-
det. Jene sind unkräfftiger, und
rühren gar nicht starck; diese aber
dringen tieffer ins Gehör: Bey
jenen vernimmt man den Mis-
laut zuletzt, bey diesen zuerst.

Note ferme,

Oder Note quasi-ferme, nen-
nen die Jtaliener gemeiniglich die
Noten, deren iede 2 Schläge gilt,
und zum Subjecto bey einem Con-
trapunct gebraucht werden; ab-
sonderlich wenn sie aus dem Cantu
plano ecclesiastico,
oder Grego-
rianischen Gesange, Canto fermo
genannt, genommen sind.

Note legate,

Zusammengebundene oder an
einander gehängte Noten.

Note oscurate,

Sind die schwartz-gemachte
oder ausgefüllete Noten, als die
Brevis und Semibrevis, welche
sonst ordentlicher Weise weiß und
offen sind.

Note vacue,

Werden die weissen und offenen
Noten genennet.

Noth-Bau,

Heissen die Jäger einen solchen

Bau
E e e 4

[Spaltenumbruch]

Not
blieben die Spatia frey: man ſetzte
auch Puncte auf gedachte Linien:
Hernach wurden ſolche auch in
die Spatia geſtellet, und die 7 Li-
nien auf 5 reduciret, wobey es
denn geblieben, bis endlich Jean
de Murs
unſere noch heutiges
Tages uͤbliche Menſural-Noten
erfunden hat.

Nota contra notam,

Wenn in der Harmonie Noten
von gleicher Geltung uͤber einan-
der geſetzt ſind.

Notare,

Mit Noten verſehen, in Noten
bringen.

Note cambiate,

Oder Note mutate werden die
in Theſi diſſonirend vorkommen-
de und anſchlagende, wie auch die
in Arſi befindliche conſonirende
Noten genennet, weil ſie ſolcher
Geſtalt mit und unter einander
verwechſelt werden. Dieſe Wech-
ſel-Noten beſtehen darinne, wenn
eine Diſſonanz ohne Vorberei-
tung ſchritt-weiſe, an ſtat einer
Conſonanz, im Niederſchlage
oder mit einem Accent bey hurti-
ger Fortſchreitung vorkommt;
welches umgekehrt oder vertau-
ſchet iſt, da nemlich die Conſonanz
ſich findet, wo die Diſionanz ſeyn
ſolte, und dieſe hergegen den
Ort einnimmt, welche jene ha-
ben muͤſte. Jm General-Baß
iſt es von ſonderbarem Nutzen,
dieſe verwechſelnde Klaͤnge wohl
zu kennen; denn man muß das-
jenige zu einer ſolchen diſſonirend
anhebenden Note greiffen, was
eigentlich zu der nechſtfolgenden
gehoͤret. Von dieſen Wechſel-
Klaͤngen ſind die
Durchgehende Noten zu unter-
[Spaltenumbruch]

Not
ſcheiden. Die durchgehende Noten
kommen nur in einer Stimme zur
Zeit vor, ſie ſeyn unten oder oben,
doch in Vergleichung mit den an-
dern; die Wechſel-Noten aber
muͤſſen allemal zwo Stimmen ha-
ben, die ſich beyde bewegen, und
den Wechſel-Klang ausmachen.
Die durchgehenden, oder durch-
ſpringenden, finden ſich nur im
Anſchlage (in Theſi) der Zeit-
maaſſe ein, oder wo kein Accent
iſt; die Wechſel-Noten aber
trifft man im Niederſchlage an,
oder wo ſich ſonſt ein Accent mel-
det. Jene ſind unkraͤfftiger, und
ruͤhren gar nicht ſtarck; dieſe aber
dringen tieffer ins Gehoͤr: Bey
jenen vernimmt man den Mis-
laut zuletzt, bey dieſen zuerſt.

Note ferme,

Oder Note quaſi-ferme, nen-
nen die Jtaliener gemeiniglich die
Noten, deren iede 2 Schlaͤge gilt,
und zum Subjecto bey einem Con-
trapunct gebraucht werden; ab-
ſonderlich wenn ſie aus dem Cantu
plano eccleſiaſtico,
oder Grego-
rianiſchen Geſange, Canto fermo
genannt, genommen ſind.

Note legate,

Zuſammengebundene oder an
einander gehaͤngte Noten.

Note oſcurate,

Sind die ſchwartz-gemachte
oder ausgefuͤllete Noten, als die
Brevis und Semibrevis, welche
ſonſt ordentlicher Weiſe weiß und
offen ſind.

Note vacue,

Werden die weiſſen und offenen
Noten genennet.

Noth-Bau,

Heiſſen die Jaͤger einen ſolchen

Bau
E e e 4
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0827"/><cb n="1613"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Not</hi></hi></fw><lb/>
blieben die <hi rendition="#aq">Spatia</hi> frey: man &#x017F;etzte<lb/>
auch Puncte auf gedachte Linien:<lb/>
Hernach wurden &#x017F;olche auch in<lb/>
die <hi rendition="#aq">Spatia</hi> ge&#x017F;tellet, und die 7 Li-<lb/>
nien auf 5 <hi rendition="#aq">reduci</hi>ret, wobey es<lb/>
denn geblieben, bis endlich <hi rendition="#aq">Jean<lb/>
de Murs</hi> un&#x017F;ere noch heutiges<lb/>
Tages u&#x0364;bliche <hi rendition="#aq">Men&#x017F;ural-</hi>Noten<lb/>
erfunden hat.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Nota contra notam,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Wenn in der Harmonie Noten<lb/>
von gleicher Geltung u&#x0364;ber einan-<lb/>
der ge&#x017F;etzt &#x017F;ind.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Notare,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Mit Noten ver&#x017F;ehen, in Noten<lb/>
bringen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Note cambiate,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Oder <hi rendition="#aq">Note mutate</hi> werden die<lb/><hi rendition="#aq">in The&#x017F;i</hi> di&#x017F;&#x017F;onirend vorkommen-<lb/>
de und an&#x017F;chlagende, wie auch die<lb/><hi rendition="#aq">in Ar&#x017F;i</hi> befindliche con&#x017F;onirende<lb/>
Noten genennet, weil &#x017F;ie &#x017F;olcher<lb/>
Ge&#x017F;talt mit und unter einander<lb/>
verwech&#x017F;elt werden. Die&#x017F;e Wech-<lb/>
&#x017F;el-Noten be&#x017F;tehen darinne, wenn<lb/>
eine Di&#x017F;&#x017F;onanz ohne Vorberei-<lb/>
tung &#x017F;chritt-wei&#x017F;e, an &#x017F;tat einer<lb/><hi rendition="#aq">Con&#x017F;onanz,</hi> im Nieder&#x017F;chlage<lb/>
oder mit einem Accent bey hurti-<lb/>
ger Fort&#x017F;chreitung vorkommt;<lb/>
welches umgekehrt oder vertau-<lb/>
&#x017F;chet i&#x017F;t, da nemlich die <hi rendition="#aq">Con&#x017F;onanz</hi><lb/>
&#x017F;ich findet, wo die <hi rendition="#aq">Di&#x017F;ionanz</hi> &#x017F;eyn<lb/>
&#x017F;olte, und die&#x017F;e hergegen den<lb/>
Ort einnimmt, welche jene ha-<lb/>
ben mu&#x0364;&#x017F;te. Jm General-Baß<lb/>
i&#x017F;t es von &#x017F;onderbarem Nutzen,<lb/>
die&#x017F;e verwech&#x017F;elnde Kla&#x0364;nge wohl<lb/>
zu kennen; denn man muß das-<lb/>
jenige zu einer &#x017F;olchen di&#x017F;&#x017F;onirend<lb/>
anhebenden Note greiffen, was<lb/>
eigentlich zu der nech&#x017F;tfolgenden<lb/>
geho&#x0364;ret. Von die&#x017F;en Wech&#x017F;el-<lb/>
Kla&#x0364;ngen &#x017F;ind die<lb/>
Durchgehende Noten zu unter-<lb/><cb n="1614"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Not</hi></hi></fw><lb/>
&#x017F;cheiden. Die durchgehende Noten<lb/>
kommen nur in einer Stimme zur<lb/>
Zeit vor, &#x017F;ie &#x017F;eyn unten oder oben,<lb/>
doch in Vergleichung mit den an-<lb/>
dern; die Wech&#x017F;el-Noten aber<lb/>
mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en allemal zwo Stimmen ha-<lb/>
ben, die &#x017F;ich beyde bewegen, und<lb/>
den Wech&#x017F;el-Klang ausmachen.<lb/>
Die durchgehenden, oder durch-<lb/>
&#x017F;pringenden, finden &#x017F;ich nur im<lb/>
An&#x017F;chlage (<hi rendition="#aq">in The&#x017F;i</hi>) der Zeit-<lb/>
maa&#x017F;&#x017F;e ein, oder wo kein Accent<lb/>
i&#x017F;t; die Wech&#x017F;el-Noten aber<lb/>
trifft man im Nieder&#x017F;chlage an,<lb/>
oder wo &#x017F;ich &#x017F;on&#x017F;t ein Accent mel-<lb/>
det. Jene &#x017F;ind unkra&#x0364;fftiger, und<lb/>
ru&#x0364;hren gar nicht &#x017F;tarck; die&#x017F;e aber<lb/>
dringen tieffer ins Geho&#x0364;r: Bey<lb/>
jenen vernimmt man den Mis-<lb/>
laut zuletzt, bey die&#x017F;en zuer&#x017F;t.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Note ferme,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Oder <hi rendition="#aq">Note qua&#x017F;i-ferme,</hi> nen-<lb/>
nen die Jtaliener gemeiniglich die<lb/>
Noten, deren iede 2 Schla&#x0364;ge gilt,<lb/>
und zum <hi rendition="#aq">Subjecto</hi> bey einem Con-<lb/>
trapunct gebraucht werden; ab-<lb/>
&#x017F;onderlich wenn &#x017F;ie aus dem <hi rendition="#aq">Cantu<lb/>
plano eccle&#x017F;ia&#x017F;tico,</hi> oder Grego-<lb/>
riani&#x017F;chen Ge&#x017F;ange, <hi rendition="#aq">Canto fermo</hi><lb/>
genannt, genommen &#x017F;ind.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Note legate,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Zu&#x017F;ammengebundene oder an<lb/>
einander geha&#x0364;ngte Noten.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Note o&#x017F;curate,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Sind die &#x017F;chwartz-gemachte<lb/>
oder ausgefu&#x0364;llete Noten, als die<lb/><hi rendition="#aq">Brevis</hi> und <hi rendition="#aq">Semibrevis,</hi> welche<lb/>
&#x017F;on&#x017F;t ordentlicher Wei&#x017F;e weiß und<lb/>
offen &#x017F;ind.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Note vacue,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Werden die wei&#x017F;&#x017F;en und offenen<lb/>
Noten genennet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Noth-Bau,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;en die Ja&#x0364;ger einen &#x017F;olchen<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">E e e 4</fw><fw place="bottom" type="catch">Bau</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0827] Not Not blieben die Spatia frey: man ſetzte auch Puncte auf gedachte Linien: Hernach wurden ſolche auch in die Spatia geſtellet, und die 7 Li- nien auf 5 reduciret, wobey es denn geblieben, bis endlich Jean de Murs unſere noch heutiges Tages uͤbliche Menſural-Noten erfunden hat. Nota contra notam, Wenn in der Harmonie Noten von gleicher Geltung uͤber einan- der geſetzt ſind. Notare, Mit Noten verſehen, in Noten bringen. Note cambiate, Oder Note mutate werden die in Theſi diſſonirend vorkommen- de und anſchlagende, wie auch die in Arſi befindliche conſonirende Noten genennet, weil ſie ſolcher Geſtalt mit und unter einander verwechſelt werden. Dieſe Wech- ſel-Noten beſtehen darinne, wenn eine Diſſonanz ohne Vorberei- tung ſchritt-weiſe, an ſtat einer Conſonanz, im Niederſchlage oder mit einem Accent bey hurti- ger Fortſchreitung vorkommt; welches umgekehrt oder vertau- ſchet iſt, da nemlich die Conſonanz ſich findet, wo die Diſionanz ſeyn ſolte, und dieſe hergegen den Ort einnimmt, welche jene ha- ben muͤſte. Jm General-Baß iſt es von ſonderbarem Nutzen, dieſe verwechſelnde Klaͤnge wohl zu kennen; denn man muß das- jenige zu einer ſolchen diſſonirend anhebenden Note greiffen, was eigentlich zu der nechſtfolgenden gehoͤret. Von dieſen Wechſel- Klaͤngen ſind die Durchgehende Noten zu unter- ſcheiden. Die durchgehende Noten kommen nur in einer Stimme zur Zeit vor, ſie ſeyn unten oder oben, doch in Vergleichung mit den an- dern; die Wechſel-Noten aber muͤſſen allemal zwo Stimmen ha- ben, die ſich beyde bewegen, und den Wechſel-Klang ausmachen. Die durchgehenden, oder durch- ſpringenden, finden ſich nur im Anſchlage (in Theſi) der Zeit- maaſſe ein, oder wo kein Accent iſt; die Wechſel-Noten aber trifft man im Niederſchlage an, oder wo ſich ſonſt ein Accent mel- det. Jene ſind unkraͤfftiger, und ruͤhren gar nicht ſtarck; dieſe aber dringen tieffer ins Gehoͤr: Bey jenen vernimmt man den Mis- laut zuletzt, bey dieſen zuerſt. Note ferme, Oder Note quaſi-ferme, nen- nen die Jtaliener gemeiniglich die Noten, deren iede 2 Schlaͤge gilt, und zum Subjecto bey einem Con- trapunct gebraucht werden; ab- ſonderlich wenn ſie aus dem Cantu plano eccleſiaſtico, oder Grego- rianiſchen Geſange, Canto fermo genannt, genommen ſind. Note legate, Zuſammengebundene oder an einander gehaͤngte Noten. Note oſcurate, Sind die ſchwartz-gemachte oder ausgefuͤllete Noten, als die Brevis und Semibrevis, welche ſonſt ordentlicher Weiſe weiß und offen ſind. Note vacue, Werden die weiſſen und offenen Noten genennet. Noth-Bau, Heiſſen die Jaͤger einen ſolchen Bau E e e 4

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/827
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/827>, abgerufen am 25.04.2024.