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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Omn
es auf die Seite springt, ohne
daß man es darzu oder herbey
bringen kan. Dieser Fehler ist
den Wallachen gemeiner als den
Hengsten, auch die blöde und kei-
ne gute Augen haben, sind diesem
Mangel unterworffen, sowol als
auch diese, die man lange Zeit im
Stall stehen lassen, ohne sie her-
aus zu führen.

Omnes,

Bedeutet in der Music, daß
sich alle Stimmen mit einander
zugleich sollen hören lassen.

Ondeggiare,

Hin und her wancken wie die
Wellen, wird in der Music vom
Tact-Geben gesagt, wenn man
die Hand, nachdem sie nieder ge-
lassen worden, nicht gerade aus-
sondern dergestalt herum führet,
daß das zweyte und dritte Tem-
po
durch einen Umschweiff kennt-
lich gemacht, und vom völligen
Niederschlagen und Aufheben,
oder vom ersten und letzten Tact-
Theile unterschieden wird.

Ongles du poing de la bride,

Oder die verschiedene Führun-
gen der Nägel der lincken Hand
des Reuters geben dem Pferde
durch die Verwendungen dersel-
ben eine Leichtigkeit zur Gewand-
samkeit zum Avanciren, und zum
Stillhalten, z. E. wenn ein Pferd
soll vor sich gehen, muß man die
Nägel der Faust unterwerts wen-
den, und wenn es soll rechts wen-
den, muß man sie zur Seiten in
die Höhe bewegen, und wenn es
soll lincks wenden, muß die Hand
mit den Nägeln gleich, und etwas
linckwerts gehalten werden, und
um ein Pferd zu arretiren, muß
[Spaltenumbruch]

Ony
die Hand erhoben, und die Nägel
über sich gewendet werden.

Onoltzbach,

Bey dem Fürstlichen Schlosse
ist ein herrliches Ball-Haus, ge-
gen welchem das vortreffliche
Reit-Raus, und unfern davon
der neue Marstall, welcher mit
so schönen und raren Schecken
und Tieger-Pferden besetzt ist, daß
dergleichen bey wenigen grossen
Herren zu finden. s. Anspach.

Onych-Stein,

Jst ein Edelgestein, welcher
den Nahmen daher haben soll,
weil dessen Farbe sich vergleichet
mit der Farbe der Nägel eines le-
bendigen Menschen, war dort im
Amtschildlein Aaronis. Und 2
grosse Onycher-Steine waren am
Leib-Rock auf den Achseln oder
Schultern Aaronis, in welchen
die Nahmen der Kinder Jsrael
gegraben waren, auf ieglichem
sechs Nahmen. Exod. 28, 9, 10.
Zu Cöln am Rhein zeiget man
den Fremden in dem Kasten, dar-
innen die Hirnschalen der Heil.
drey Könige verwahret sind, ei-
nen Onych-Stein, als eine Hand
breit. Auf solchem siehet man 2
erhabene Häupter eines Jüng-
lings gemahlet, denen vor der
Stirn eine schwartze Schlange
sitzet, und dero Häupter gleich-
sam zusammen verbindet; unten
aber bey den Kinnbacken ist ein
schwartzer Mohren-Kopff mit ei-
nem langen Barte.

Onyx,

Ein anderer Edelgestein, und
eine Art eines Agates, welcher
nicht durchsichtig, sondern von ei-
ner weißlichen und schwärtzlichen
Farbe ist. Diese Farben sind der-

ge-

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Omn
es auf die Seite ſpringt, ohne
daß man es darzu oder herbey
bringen kan. Dieſer Fehler iſt
den Wallachen gemeiner als den
Hengſten, auch die bloͤde und kei-
ne gute Augen haben, ſind dieſem
Mangel unterworffen, ſowol als
auch dieſe, die man lange Zeit im
Stall ſtehen laſſen, ohne ſie her-
aus zu fuͤhren.

Omnes,

Bedeutet in der Muſic, daß
ſich alle Stimmen mit einander
zugleich ſollen hoͤren laſſen.

Ondeggiare,

Hin und her wancken wie die
Wellen, wird in der Muſic vom
Tact-Geben geſagt, wenn man
die Hand, nachdem ſie nieder ge-
laſſen worden, nicht gerade aus-
ſondern dergeſtalt herum fuͤhret,
daß das zweyte und dritte Tem-
po
durch einen Umſchweiff kennt-
lich gemacht, und vom voͤlligen
Niederſchlagen und Aufheben,
oder vom erſten und letzten Tact-
Theile unterſchieden wird.

Ongles du poing de la bride,

Oder die verſchiedene Fuͤhrun-
gen der Naͤgel der lincken Hand
des Reuters geben dem Pferde
durch die Verwendungen derſel-
ben eine Leichtigkeit zur Gewand-
ſamkeit zum Avanciren, und zum
Stillhalten, z. E. wenn ein Pferd
ſoll vor ſich gehen, muß man die
Naͤgel der Fauſt unterwerts wen-
den, und wenn es ſoll rechts wen-
den, muß man ſie zur Seiten in
die Hoͤhe bewegen, und wenn es
ſoll lincks wenden, muß die Hand
mit den Naͤgeln gleich, und etwas
linckwerts gehalten werden, und
um ein Pferd zu arretiren, muß
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Ony
die Hand erhoben, und die Naͤgel
uͤber ſich gewendet werden.

Onoltzbach,

Bey dem Fuͤrſtlichen Schloſſe
iſt ein herrliches Ball-Haus, ge-
gen welchem das vortreffliche
Reit-Raus, und unfern davon
der neue Marſtall, welcher mit
ſo ſchoͤnen und raren Schecken
und Tieger-Pferden beſetzt iſt, daß
dergleichen bey wenigen groſſen
Herren zu finden. ſ. Anſpach.

Onych-Stein,

Jſt ein Edelgeſtein, welcher
den Nahmen daher haben ſoll,
weil deſſen Farbe ſich vergleichet
mit der Farbe der Naͤgel eines le-
bendigen Menſchen, war dort im
Amtſchildlein Aaronis. Und 2
groſſe Onycher-Steine waren am
Leib-Rock auf den Achſeln oder
Schultern Aaronis, in welchen
die Nahmen der Kinder Jſrael
gegraben waren, auf ieglichem
ſechs Nahmen. Exod. 28, 9, 10.
Zu Coͤln am Rhein zeiget man
den Fremden in dem Kaſten, dar-
innen die Hirnſchalen der Heil.
drey Koͤnige verwahret ſind, ei-
nen Onych-Stein, als eine Hand
breit. Auf ſolchem ſiehet man 2
erhabene Haͤupter eines Juͤng-
lings gemahlet, denen vor der
Stirn eine ſchwartze Schlange
ſitzet, und dero Haͤupter gleich-
ſam zuſammen verbindet; unten
aber bey den Kinnbacken iſt ein
ſchwartzer Mohren-Kopff mit ei-
nem langen Barte.

Onyx,

Ein anderer Edelgeſtein, und
eine Art eines Agates, welcher
nicht durchſichtig, ſondern von ei-
ner weißlichen und ſchwaͤrtzlichen
Farbe iſt. Dieſe Farben ſind der-

ge-
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[0844] Omn Ony es auf die Seite ſpringt, ohne daß man es darzu oder herbey bringen kan. Dieſer Fehler iſt den Wallachen gemeiner als den Hengſten, auch die bloͤde und kei- ne gute Augen haben, ſind dieſem Mangel unterworffen, ſowol als auch dieſe, die man lange Zeit im Stall ſtehen laſſen, ohne ſie her- aus zu fuͤhren. Omnes, Bedeutet in der Muſic, daß ſich alle Stimmen mit einander zugleich ſollen hoͤren laſſen. Ondeggiare, Hin und her wancken wie die Wellen, wird in der Muſic vom Tact-Geben geſagt, wenn man die Hand, nachdem ſie nieder ge- laſſen worden, nicht gerade aus- ſondern dergeſtalt herum fuͤhret, daß das zweyte und dritte Tem- po durch einen Umſchweiff kennt- lich gemacht, und vom voͤlligen Niederſchlagen und Aufheben, oder vom erſten und letzten Tact- Theile unterſchieden wird. Ongles du poing de la bride, Oder die verſchiedene Fuͤhrun- gen der Naͤgel der lincken Hand des Reuters geben dem Pferde durch die Verwendungen derſel- ben eine Leichtigkeit zur Gewand- ſamkeit zum Avanciren, und zum Stillhalten, z. E. wenn ein Pferd ſoll vor ſich gehen, muß man die Naͤgel der Fauſt unterwerts wen- den, und wenn es ſoll rechts wen- den, muß man ſie zur Seiten in die Hoͤhe bewegen, und wenn es ſoll lincks wenden, muß die Hand mit den Naͤgeln gleich, und etwas linckwerts gehalten werden, und um ein Pferd zu arretiren, muß die Hand erhoben, und die Naͤgel uͤber ſich gewendet werden. Onoltzbach, Bey dem Fuͤrſtlichen Schloſſe iſt ein herrliches Ball-Haus, ge- gen welchem das vortreffliche Reit-Raus, und unfern davon der neue Marſtall, welcher mit ſo ſchoͤnen und raren Schecken und Tieger-Pferden beſetzt iſt, daß dergleichen bey wenigen groſſen Herren zu finden. ſ. Anſpach. Onych-Stein, Jſt ein Edelgeſtein, welcher den Nahmen daher haben ſoll, weil deſſen Farbe ſich vergleichet mit der Farbe der Naͤgel eines le- bendigen Menſchen, war dort im Amtſchildlein Aaronis. Und 2 groſſe Onycher-Steine waren am Leib-Rock auf den Achſeln oder Schultern Aaronis, in welchen die Nahmen der Kinder Jſrael gegraben waren, auf ieglichem ſechs Nahmen. Exod. 28, 9, 10. Zu Coͤln am Rhein zeiget man den Fremden in dem Kaſten, dar- innen die Hirnſchalen der Heil. drey Koͤnige verwahret ſind, ei- nen Onych-Stein, als eine Hand breit. Auf ſolchem ſiehet man 2 erhabene Haͤupter eines Juͤng- lings gemahlet, denen vor der Stirn eine ſchwartze Schlange ſitzet, und dero Haͤupter gleich- ſam zuſammen verbindet; unten aber bey den Kinnbacken iſt ein ſchwartzer Mohren-Kopff mit ei- nem langen Barte. Onyx, Ein anderer Edelgeſtein, und eine Art eines Agates, welcher nicht durchſichtig, ſondern von ei- ner weißlichen und ſchwaͤrtzlichen Farbe iſt. Dieſe Farben ſind der- ge-

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/844>, abgerufen am 28.03.2024.