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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Pad
ein rothes Ancker-Creutz im silber-
nen Felde, wegen der Grafschafft
Pyrmont.

Paduana, Padoana, Pavana,

Soll den Nahmen von der
Stadt Padua haben, in welcher
diese Täntze erfunden worden.
Es ist ein gravitätisch musicali-
sches Stück, giebt eine prächtige
und anmuthige Harmonie, wenn
allerhand Jnstrumente zusammen
spielen; gehört also auch nur zu
gravitätischen Täntzen. Sie be-
stehet aus drey Repetitionen, de-
ren iede 8, 12 oder 16 Tact, weni-
ger oder mehr nicht haben muß,
wegen der vier Pas oder Tritte, die
darinne vorkommen. La Pavane
d' Espagne
ist ein Spanischer gra-
vitätischer Tantz, so auf diese Art
componiret.

Paean, Paeanismus,

Ein Lob- und Freuden-Gesang,
welchen die, so von einem Uibel
befreyet worden, zu singen pfleg-
ten. Es wird auch ein Gesang
also genennet, welcher anfangs
nur dem Apollo und der Diana,
nachgehends aber auch andern
Göttern gesungen ward; und
zwar verrichtete man dieses Lob-
Gesänge tantzend, und spielete da-
bey auf der Cither; ja man ver-
fertigte auch dergleichen vorneh-
men Leuten zu Ehren.

Paitre un cheval,

Heist ein Pferd füttern, wel-
ches verschiedentlich geschiehet,
die meisten aber sind gewohnt, ih-
ren Pferden des Tages fünf Fut-
ter zu geben, und theilen auch sol-
che Zeit nach des Tages Länge
ein, daß einerley Zeit zwischen
iedem Futter, (und nicht eine län-
ger, die andere kürtzer) sey, so bey
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Pal
denen nöthig, welche auch nur
drey Futter zulassen, nur daß
solche einmal eingeführte Ordnung
nicht oft geändert werde; abson-
derlich bey der Abfütterung, denn
Unordnungen sind zu keiner Zeit
einem Pferde gut, denn was un-
zeitig geschiehet, wird auch zur
Unzeit wircken.

Palaeomagadis,

War ein blasendes Jnstrument,
welches einen hohen und tieffen
Klang von sich gegeben.

Palaestra,

Eine Exercitien-Schule, Aca-
demie, wo man fechten, reiten,
springen, werfen etc. lernete; eine
Fecht-Schule; eine Ring-Schu-
le; ein Ort, wo man allerhand
Exercitia machte, als Fechten,
Ringen, Kämpffen, Lauffen und
dergleichen. Es war ein grosses
Gebäude, mit allerhand Schil-
dereyen ausgezieret, nemlich mit
den Bildnissen der Fechter. Man
streuete klaren Sand auf den
Platz, da die Kämpffer auf ein-
ander losgehen solten, damit sie
nicht ausgleiten möchten. Da-
hero auch die Ringer und Kämp-
fer Palaestritae genennet worden.

Palais de la bouche du cheval,

Der Gaume oder der Rachen
des Pferds, welcher der gewölb-
te Theil über der Zungen ist, zum
theil aus dem Bein des Untersa-
tzes, zum theil aus dem Obern-
Kinnbacken gemacht, an dem Ort
gegen der Luft-Gurgel zu krospe-
licht und faltigt. Dieser Gau-
men ist der Zäumung sehr hinder-
lich, wenn er zu kützlich, daß er
von iedem Anrühren des Mund-
stücks fliehet, und das Pferd das
Maul aufsperret, daß es mit dem

festen
G g g 5

[Spaltenumbruch]

Pad
ein rothes Ancker-Creutz im ſilber-
nen Felde, wegen der Grafſchafft
Pyrmont.

Paduana, Padoana, Pavana,

Soll den Nahmen von der
Stadt Padua haben, in welcher
dieſe Taͤntze erfunden worden.
Es iſt ein gravitaͤtiſch muſicali-
ſches Stuͤck, giebt eine praͤchtige
und anmuthige Harmonie, wenn
allerhand Jnſtrumente zuſammen
ſpielen; gehoͤrt alſo auch nur zu
gravitaͤtiſchen Taͤntzen. Sie be-
ſtehet aus drey Repetitionen, de-
ren iede 8, 12 oder 16 Tact, weni-
ger oder mehr nicht haben muß,
wegen der vier Pas oder Tritte, die
darinne vorkommen. La Pavane
d’ Eſpagne
iſt ein Spaniſcher gra-
vitaͤtiſcher Tantz, ſo auf dieſe Art
componiret.

Pæan, Pæaniſmus,

Ein Lob- und Freuden-Geſang,
welchen die, ſo von einem Uibel
befreyet worden, zu ſingen pfleg-
ten. Es wird auch ein Geſang
alſo genennet, welcher anfangs
nur dem Apollo und der Diana,
nachgehends aber auch andern
Goͤttern geſungen ward; und
zwar verrichtete man dieſes Lob-
Geſaͤnge tantzend, und ſpielete da-
bey auf der Cither; ja man ver-
fertigte auch dergleichen vorneh-
men Leuten zu Ehren.

Paitre un cheval,

Heiſt ein Pferd fuͤttern, wel-
ches verſchiedentlich geſchiehet,
die meiſten aber ſind gewohnt, ih-
ren Pferden des Tages fuͤnf Fut-
ter zu geben, und theilen auch ſol-
che Zeit nach des Tages Laͤnge
ein, daß einerley Zeit zwiſchen
iedem Futter, (und nicht eine laͤn-
ger, die andere kuͤrtzer) ſey, ſo bey
[Spaltenumbruch]

Pal
denen noͤthig, welche auch nur
drey Futter zulaſſen, nur daß
ſolche einmal eingefuͤhrte Ordnung
nicht oft geaͤndert werde; abſon-
derlich bey der Abfuͤtterung, denn
Unordnungen ſind zu keiner Zeit
einem Pferde gut, denn was un-
zeitig geſchiehet, wird auch zur
Unzeit wircken.

Palæomagadis,

War ein blaſendes Jnſtrument,
welches einen hohen und tieffen
Klang von ſich gegeben.

Palæſtra,

Eine Exercitien-Schule, Aca-
demie, wo man fechten, reiten,
ſpringen, werfen ꝛc. lernete; eine
Fecht-Schule; eine Ring-Schu-
le; ein Ort, wo man allerhand
Exercitia machte, als Fechten,
Ringen, Kaͤmpffen, Lauffen und
dergleichen. Es war ein groſſes
Gebaͤude, mit allerhand Schil-
dereyen ausgezieret, nemlich mit
den Bildniſſen der Fechter. Man
ſtreuete klaren Sand auf den
Platz, da die Kaͤmpffer auf ein-
ander losgehen ſolten, damit ſie
nicht ausgleiten moͤchten. Da-
hero auch die Ringer und Kaͤmp-
fer Palæſtritæ genennet worden.

Palais de la bouche du cheval,

Der Gaume oder der Rachen
des Pferds, welcher der gewoͤlb-
te Theil uͤber der Zungen iſt, zum
theil aus dem Bein des Unterſa-
tzes, zum theil aus dem Obern-
Kinnbacken gemacht, an dem Ort
gegen der Luft-Gurgel zu kroſpe-
licht und faltigt. Dieſer Gau-
men iſt der Zaͤumung ſehr hinder-
lich, wenn er zu kuͤtzlich, daß er
von iedem Anruͤhren des Mund-
ſtuͤcks fliehet, und das Pferd das
Maul aufſperret, daß es mit dem

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[0861] Pad Pal ein rothes Ancker-Creutz im ſilber- nen Felde, wegen der Grafſchafft Pyrmont. Paduana, Padoana, Pavana, Soll den Nahmen von der Stadt Padua haben, in welcher dieſe Taͤntze erfunden worden. Es iſt ein gravitaͤtiſch muſicali- ſches Stuͤck, giebt eine praͤchtige und anmuthige Harmonie, wenn allerhand Jnſtrumente zuſammen ſpielen; gehoͤrt alſo auch nur zu gravitaͤtiſchen Taͤntzen. Sie be- ſtehet aus drey Repetitionen, de- ren iede 8, 12 oder 16 Tact, weni- ger oder mehr nicht haben muß, wegen der vier Pas oder Tritte, die darinne vorkommen. La Pavane d’ Eſpagne iſt ein Spaniſcher gra- vitaͤtiſcher Tantz, ſo auf dieſe Art componiret. Pæan, Pæaniſmus, Ein Lob- und Freuden-Geſang, welchen die, ſo von einem Uibel befreyet worden, zu ſingen pfleg- ten. Es wird auch ein Geſang alſo genennet, welcher anfangs nur dem Apollo und der Diana, nachgehends aber auch andern Goͤttern geſungen ward; und zwar verrichtete man dieſes Lob- Geſaͤnge tantzend, und ſpielete da- bey auf der Cither; ja man ver- fertigte auch dergleichen vorneh- men Leuten zu Ehren. Paitre un cheval, Heiſt ein Pferd fuͤttern, wel- ches verſchiedentlich geſchiehet, die meiſten aber ſind gewohnt, ih- ren Pferden des Tages fuͤnf Fut- ter zu geben, und theilen auch ſol- che Zeit nach des Tages Laͤnge ein, daß einerley Zeit zwiſchen iedem Futter, (und nicht eine laͤn- ger, die andere kuͤrtzer) ſey, ſo bey denen noͤthig, welche auch nur drey Futter zulaſſen, nur daß ſolche einmal eingefuͤhrte Ordnung nicht oft geaͤndert werde; abſon- derlich bey der Abfuͤtterung, denn Unordnungen ſind zu keiner Zeit einem Pferde gut, denn was un- zeitig geſchiehet, wird auch zur Unzeit wircken. Palæomagadis, War ein blaſendes Jnſtrument, welches einen hohen und tieffen Klang von ſich gegeben. Palæſtra, Eine Exercitien-Schule, Aca- demie, wo man fechten, reiten, ſpringen, werfen ꝛc. lernete; eine Fecht-Schule; eine Ring-Schu- le; ein Ort, wo man allerhand Exercitia machte, als Fechten, Ringen, Kaͤmpffen, Lauffen und dergleichen. Es war ein groſſes Gebaͤude, mit allerhand Schil- dereyen ausgezieret, nemlich mit den Bildniſſen der Fechter. Man ſtreuete klaren Sand auf den Platz, da die Kaͤmpffer auf ein- ander losgehen ſolten, damit ſie nicht ausgleiten moͤchten. Da- hero auch die Ringer und Kaͤmp- fer Palæſtritæ genennet worden. Palais de la bouche du cheval, Der Gaume oder der Rachen des Pferds, welcher der gewoͤlb- te Theil uͤber der Zungen iſt, zum theil aus dem Bein des Unterſa- tzes, zum theil aus dem Obern- Kinnbacken gemacht, an dem Ort gegen der Luft-Gurgel zu kroſpe- licht und faltigt. Dieſer Gau- men iſt der Zaͤumung ſehr hinder- lich, wenn er zu kuͤtzlich, daß er von iedem Anruͤhren des Mund- ſtuͤcks fliehet, und das Pferd das Maul aufſperret, daß es mit dem feſten G g g 5

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/861>, abgerufen am 16.04.2024.