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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Pec
an einem Pferd, sonderlich wel-
che stets reisen sollen, ein grosser
Mangel, denn so dasselbe oft ge-
schiehet, wird sie erhitzet, daß sie
endlich nimmer zuheilet, ohne daß
sie in iedem Gebrauch wieder auf-
bricht, davon letztlich die Haare
gantz auswurtzeln, daß keines
mehr an demselben Orte wächset,
was man auch davor gebrauche.

Pech Rinnen,

Werden die im schwartzen Holtz
zu Loch-Mahl- oder Grentz-Bäu-
men angenommene und behörig
gezeichnete Bäume genannt, wenn
die Löcher oder herausgehauene
Plätze mit Hartze wieder überzo-
gen und fast unkenntlich worden
sind.

Pectis,

Soll ein Lydisches und mit dem
Psalter in etwas gemeinschaftli-
ches musicalisches Jnstrument ge-
wesen seyn.

Pedal,

Heißt auf der Orgel das Cla-
vier, und der Baß, so mit Füs-
sen getreten oder gespielet wird.
Dessen Erfinder ist Bernhard ein
Deutscher im 15 Jahrhundert ge-
wesen. Jn Jtalien sollen die Pe-
dale nur mit Drat ans Manual
gehänget seyn, so daß eigentlich
nur ein eintziges Clavier vorhan-
den ist.

Pedalion,

Jst die Mitte des Halses an
einer Cither.

Pedant,

Jst ein Kerl, der öffters Studia,
aber grobe Sitten hat, öffters
deutet es einen völlig-gelehrten
Narren an, der sich klug zu seyn
[Spaltenumbruch]

Pel
bedüncket. Daher ist Pedanterey
ein Laster, so insgemein denen
Schul-Leuten oder den Philoso-
phis
auf Universitäten beygelegt
wird, welche sich nicht nach der
galanten Welt halten können oder
wollen, oder sonst eingebildeter
Weise gelehrt sind, andere dar-
neben verachten, und im übrigen
mehr von Calmäuserey als von
Conversation mit geschickten
Leuten oder höfflichen Sitten
Profession machen, auch dann
und wann aus Eigensinn sich
nach altväterischer Art kleiden,
und die Land-übliche Tracht ver-
achten. Oder sie ist die Thorheit,
da man sich bey unnützen, un-
nöthigen und nichtswürdigen
Sachen und Studiis eine grosse
Weisheit einbildet, durch solche
eingebildete Weisheit aufgeblasen
wird, und durch solche närrische
Aufgeblasenheit sich selbst an der
Erkenntniß wichtiger und nützli-
cher Wahrheiten hindert. s. Lexic.
Philosoph.

Pegasus,

War bey den Alten ein geflü-
geltes Pferd, auf welchem Perseus
gesessen, als er die Andromedam
von dem Meerwunder befreyet.
Es heisset insgemein der Poeten
Pferd, weil die Einfälle eines
Dichters Flügel haben, das ist,
geschwinde und flüchtig seyn sol-
len. V. Mythol. Lexic.

Peignes,

Nennet man die milbigte Krä-
tze oder Raude, welche an den
Fesseln der Pferde sich ereignen,
und die Haare auf der Krone auf-
stehen und widerhorstig machen.

Peiks,

Sind des Groß-Sultans Pagen

oder
J i i 3

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Pec
an einem Pferd, ſonderlich wel-
che ſtets reiſen ſollen, ein groſſer
Mangel, denn ſo daſſelbe oft ge-
ſchiehet, wird ſie erhitzet, daß ſie
endlich nimmer zuheilet, ohne daß
ſie in iedem Gebrauch wieder auf-
bricht, davon letztlich die Haare
gantz auswurtzeln, daß keines
mehr an demſelben Orte waͤchſet,
was man auch davor gebrauche.

Pech Rinnen,

Werden die im ſchwartzen Holtz
zu Loch-Mahl- oder Grentz-Baͤu-
men angenommene und behoͤrig
gezeichnete Baͤume genannt, wenn
die Loͤcher oder herausgehauene
Plaͤtze mit Hartze wieder uͤberzo-
gen und faſt unkenntlich worden
ſind.

Pectis,

Soll ein Lydiſches und mit dem
Pſalter in etwas gemeinſchaftli-
ches muſicaliſches Jnſtrument ge-
weſen ſeyn.

Pedal,

Heißt auf der Orgel das Cla-
vier, und der Baß, ſo mit Fuͤſ-
ſen getreten oder geſpielet wird.
Deſſen Erfinder iſt Bernhard ein
Deutſcher im 15 Jahrhundert ge-
weſen. Jn Jtalien ſollen die Pe-
dale nur mit Drat ans Manual
gehaͤnget ſeyn, ſo daß eigentlich
nur ein eintziges Clavier vorhan-
den iſt.

Pedalion,

Jſt die Mitte des Halſes an
einer Cither.

Pedant,

Jſt ein Kerl, der oͤffters Studia,
aber grobe Sitten hat, oͤffters
deutet es einen voͤllig-gelehrten
Narren an, der ſich klug zu ſeyn
[Spaltenumbruch]

Pel
beduͤncket. Daher iſt Pedanterey
ein Laſter, ſo insgemein denen
Schul-Leuten oder den Philoſo-
phis
auf Univerſitaͤten beygelegt
wird, welche ſich nicht nach der
galanten Welt halten koͤnnen oder
wollen, oder ſonſt eingebildeter
Weiſe gelehrt ſind, andere dar-
neben verachten, und im uͤbrigen
mehr von Calmaͤuſerey als von
Converſation mit geſchickten
Leuten oder hoͤfflichen Sitten
Profeſſion machen, auch dann
und wann aus Eigenſinn ſich
nach altvaͤteriſcher Art kleiden,
und die Land-uͤbliche Tracht ver-
achten. Oder ſie iſt die Thorheit,
da man ſich bey unnuͤtzen, un-
noͤthigen und nichtswuͤrdigen
Sachen und Studiis eine groſſe
Weisheit einbildet, durch ſolche
eingebildete Weisheit aufgeblaſen
wird, und durch ſolche naͤrriſche
Aufgeblaſenheit ſich ſelbſt an der
Erkenntniß wichtiger und nuͤtzli-
cher Wahrheiten hindert. ſ. Lexic.
Philoſoph.

Pegaſus,

War bey den Alten ein gefluͤ-
geltes Pferd, auf welchem Perſeus
geſeſſen, als er die Andromedam
von dem Meerwunder befreyet.
Es heiſſet insgemein der Poeten
Pferd, weil die Einfaͤlle eines
Dichters Fluͤgel haben, das iſt,
geſchwinde und fluͤchtig ſeyn ſol-
len. V. Mythol. Lexic.

Peignes,

Nennet man die milbigte Kraͤ-
tze oder Raude, welche an den
Feſſeln der Pferde ſich ereignen,
und die Haare auf der Krone auf-
ſtehen und widerhorſtig machen.

Peiks,

Sind des Groß-Sultans Pagen

oder
J i i 3
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[0889] Pec Pel an einem Pferd, ſonderlich wel- che ſtets reiſen ſollen, ein groſſer Mangel, denn ſo daſſelbe oft ge- ſchiehet, wird ſie erhitzet, daß ſie endlich nimmer zuheilet, ohne daß ſie in iedem Gebrauch wieder auf- bricht, davon letztlich die Haare gantz auswurtzeln, daß keines mehr an demſelben Orte waͤchſet, was man auch davor gebrauche. Pech Rinnen, Werden die im ſchwartzen Holtz zu Loch-Mahl- oder Grentz-Baͤu- men angenommene und behoͤrig gezeichnete Baͤume genannt, wenn die Loͤcher oder herausgehauene Plaͤtze mit Hartze wieder uͤberzo- gen und faſt unkenntlich worden ſind. Pectis, Soll ein Lydiſches und mit dem Pſalter in etwas gemeinſchaftli- ches muſicaliſches Jnſtrument ge- weſen ſeyn. Pedal, Heißt auf der Orgel das Cla- vier, und der Baß, ſo mit Fuͤſ- ſen getreten oder geſpielet wird. Deſſen Erfinder iſt Bernhard ein Deutſcher im 15 Jahrhundert ge- weſen. Jn Jtalien ſollen die Pe- dale nur mit Drat ans Manual gehaͤnget ſeyn, ſo daß eigentlich nur ein eintziges Clavier vorhan- den iſt. Pedalion, Jſt die Mitte des Halſes an einer Cither. Pedant, Jſt ein Kerl, der oͤffters Studia, aber grobe Sitten hat, oͤffters deutet es einen voͤllig-gelehrten Narren an, der ſich klug zu ſeyn beduͤncket. Daher iſt Pedanterey ein Laſter, ſo insgemein denen Schul-Leuten oder den Philoſo- phis auf Univerſitaͤten beygelegt wird, welche ſich nicht nach der galanten Welt halten koͤnnen oder wollen, oder ſonſt eingebildeter Weiſe gelehrt ſind, andere dar- neben verachten, und im uͤbrigen mehr von Calmaͤuſerey als von Converſation mit geſchickten Leuten oder hoͤfflichen Sitten Profeſſion machen, auch dann und wann aus Eigenſinn ſich nach altvaͤteriſcher Art kleiden, und die Land-uͤbliche Tracht ver- achten. Oder ſie iſt die Thorheit, da man ſich bey unnuͤtzen, un- noͤthigen und nichtswuͤrdigen Sachen und Studiis eine groſſe Weisheit einbildet, durch ſolche eingebildete Weisheit aufgeblaſen wird, und durch ſolche naͤrriſche Aufgeblaſenheit ſich ſelbſt an der Erkenntniß wichtiger und nuͤtzli- cher Wahrheiten hindert. ſ. Lexic. Philoſoph. Pegaſus, War bey den Alten ein gefluͤ- geltes Pferd, auf welchem Perſeus geſeſſen, als er die Andromedam von dem Meerwunder befreyet. Es heiſſet insgemein der Poeten Pferd, weil die Einfaͤlle eines Dichters Fluͤgel haben, das iſt, geſchwinde und fluͤchtig ſeyn ſol- len. V. Mythol. Lexic. Peignes, Nennet man die milbigte Kraͤ- tze oder Raude, welche an den Feſſeln der Pferde ſich ereignen, und die Haare auf der Krone auf- ſtehen und widerhorſtig machen. Peiks, Sind des Groß-Sultans Pagen oder J i i 3

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/889>, abgerufen am 25.04.2024.