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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Pro
der zwischen 4 und 3 befindlichen
Unität, oder gegen die Zahl 1,
gleichfalls Proportionalitatem du-
plam.

Proposta,

Heißt in einem musicalischen
Gespräche die fragende Stimme,
oder auch der fragende Chor.

Proprietas,

Wird der von einer Note gera-
de unterwerts oder aufwerts ge-
hende Strich genennet.

Proprietes d' un Cavalier,

Die Eigenschafften eines Reu-
ters erfodern ein freywilliges Ver-
langen, welches aus der natür-
lichen angebohrnen Neigung und
Lust zur Reitkunst, auf einem sol-
chen Vorsatz gegründet, daß er
sich davon durch keinerley Hinde-
rung, vielweniger andere Ge-
schäffte, abhalten, noch weniger
sich einige Zeit oder Arbeit verdries-
sen lassen wolle.

Prosa,

Werden die Gesänge, darinnen
entweder das Lob Gottes, oder
eine Erzehlung dessen Thaten, und
eine Dancksagung dafür enthal-
ten, und zwar deswegen ge-
nennet, weil der Text mehr aus
einer ungebundenen als gebunde-
nen Rede bestehet.

Prosaisches Tantzen,

Jst der Haupt-Endzweck des
Tantzen-Lernens, der philosophi-
sche Nutzen, welcher sich eintzig
und allein auf die äusserliche Sit-
ten-Lehre und gefällig-machende
Aufführung gründet, und lehret,
wie man sich wohlanständig klei-
den, zierlich stehen und sitzen,
nette gehen, bey aller Gelegenheit
[Spaltenumbruch]

Pro
mit gehöriger Bescheidenheit und
juster Bewegung der Glieder sau-
bere Reverences machen, und sich
eine proportionirte und geschickte
Leibes-Gestalt angewöhnen solle.

Proscenium,

Ward der offene Platz genennet,
den wir das Theater heissen, wo
die Pantomimi und Comödianten
agirten, und der Chor der Sän-
ger sich hören ließ. Oeffters saß
auch der Kayser mit seiner Fami-
lie darauf, und pflegte er sodenn
mit kostbaren Tapeten ausgeputzt
zu werden, sonst aber bestand er
nur aus Bretern. Pulpitum hieß
ein darauf erhabener Ort, darauf
die Histriones traten.

Proslambanomenos,

Hieß bey den Griechen die un-
ter das tieffste Tetrachordum
noch hinzugefügte oder angenom-
mene Saite, welche mit unserm
itzigen A überein stimmet, weil sie
nicht zu gedachtem Tetrachordo
gehörte, und mit selbigem keine
Gemeinschafft hatte.

Prosodia,

Die Erkundigung des Lautes
oder Maaß-Forschung in den
Sylben nach der Qvantität und
Qvalität.

Prosodium,

War ein bey den Griechen mit
Flöten-Spiel begleiteter Gesang
oder vielmehr Vorgesang, wel-
cher verrichtet ward, wenn man
das Opfer zum Altar führete, und
zur Schlachtung zubereitett.

Protasis,

Der erste Theil eines Dramatis,
welches den Jnhalt des gantzen
Werckes vorstellet.

Pro-

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Pro
der zwiſchen 4 und 3 befindlichen
Unitaͤt, oder gegen die Zahl 1,
gleichfalls Proportionalitatem du-
plam.

Propoſta,

Heißt in einem muſicaliſchen
Geſpraͤche die fragende Stimme,
oder auch der fragende Chor.

Proprietas,

Wird der von einer Note gera-
de unterwerts oder aufwerts ge-
hende Strich genennet.

Proprietés d’ un Cavalier,

Die Eigenſchafften eines Reu-
ters erfodern ein freywilliges Ver-
langen, welches aus der natuͤr-
lichen angebohrnen Neigung und
Luſt zur Reitkunſt, auf einem ſol-
chen Vorſatz gegruͤndet, daß er
ſich davon durch keinerley Hinde-
rung, vielweniger andere Ge-
ſchaͤffte, abhalten, noch weniger
ſich einige Zeit oder Arbeit verdrieſ-
ſen laſſen wolle.

Proſa,

Werden die Geſaͤnge, darinnen
entweder das Lob Gottes, oder
eine Erzehlung deſſen Thaten, und
eine Danckſagung dafuͤr enthal-
ten, und zwar deswegen ge-
nennet, weil der Text mehr aus
einer ungebundenen als gebunde-
nen Rede beſtehet.

Proſaiſches Tantzen,

Jſt der Haupt-Endzweck des
Tantzen-Lernens, der philoſophi-
ſche Nutzen, welcher ſich eintzig
und allein auf die aͤuſſerliche Sit-
ten-Lehre und gefaͤllig-machende
Auffuͤhrung gruͤndet, und lehret,
wie man ſich wohlanſtaͤndig klei-
den, zierlich ſtehen und ſitzen,
nette gehen, bey aller Gelegenheit
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Pro
mit gehoͤriger Beſcheidenheit und
juſter Bewegung der Glieder ſau-
bere Reverences machen, und ſich
eine proportionirte und geſchickte
Leibes-Geſtalt angewoͤhnen ſolle.

Proſcenium,

Ward der offene Platz genennet,
den wir das Theater heiſſen, wo
die Pantomimi und Comoͤdianten
agirten, und der Chor der Saͤn-
ger ſich hoͤren ließ. Oeffters ſaß
auch der Kayſer mit ſeiner Fami-
lie darauf, und pflegte er ſodenn
mit koſtbaren Tapeten ausgeputzt
zu werden, ſonſt aber beſtand er
nur aus Bretern. Pulpitum hieß
ein darauf erhabener Ort, darauf
die Hiſtriones traten.

Proslambanomenos,

Hieß bey den Griechen die un-
ter das tieffſte Tetrachordum
noch hinzugefuͤgte oder angenom-
mene Saite, welche mit unſerm
itzigen A uͤberein ſtimmet, weil ſie
nicht zu gedachtem Tetrachordo
gehoͤrte, und mit ſelbigem keine
Gemeinſchafft hatte.

Proſodia,

Die Erkundigung des Lautes
oder Maaß-Forſchung in den
Sylben nach der Qvantitaͤt und
Qvalitaͤt.

Proſodium,

War ein bey den Griechen mit
Floͤten-Spiel begleiteter Geſang
oder vielmehr Vorgeſang, wel-
cher verrichtet ward, wenn man
das Opfer zum Altar fuͤhrete, und
zur Schlachtung zubereitett.

Protaſis,

Der erſte Theil eines Dramatis,
welches den Jnhalt des gantzen
Werckes vorſtellet.

Pro-
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[0938] Pro Pro der zwiſchen 4 und 3 befindlichen Unitaͤt, oder gegen die Zahl 1, gleichfalls Proportionalitatem du- plam. Propoſta, Heißt in einem muſicaliſchen Geſpraͤche die fragende Stimme, oder auch der fragende Chor. Proprietas, Wird der von einer Note gera- de unterwerts oder aufwerts ge- hende Strich genennet. Proprietés d’ un Cavalier, Die Eigenſchafften eines Reu- ters erfodern ein freywilliges Ver- langen, welches aus der natuͤr- lichen angebohrnen Neigung und Luſt zur Reitkunſt, auf einem ſol- chen Vorſatz gegruͤndet, daß er ſich davon durch keinerley Hinde- rung, vielweniger andere Ge- ſchaͤffte, abhalten, noch weniger ſich einige Zeit oder Arbeit verdrieſ- ſen laſſen wolle. Proſa, Werden die Geſaͤnge, darinnen entweder das Lob Gottes, oder eine Erzehlung deſſen Thaten, und eine Danckſagung dafuͤr enthal- ten, und zwar deswegen ge- nennet, weil der Text mehr aus einer ungebundenen als gebunde- nen Rede beſtehet. Proſaiſches Tantzen, Jſt der Haupt-Endzweck des Tantzen-Lernens, der philoſophi- ſche Nutzen, welcher ſich eintzig und allein auf die aͤuſſerliche Sit- ten-Lehre und gefaͤllig-machende Auffuͤhrung gruͤndet, und lehret, wie man ſich wohlanſtaͤndig klei- den, zierlich ſtehen und ſitzen, nette gehen, bey aller Gelegenheit mit gehoͤriger Beſcheidenheit und juſter Bewegung der Glieder ſau- bere Reverences machen, und ſich eine proportionirte und geſchickte Leibes-Geſtalt angewoͤhnen ſolle. Proſcenium, Ward der offene Platz genennet, den wir das Theater heiſſen, wo die Pantomimi und Comoͤdianten agirten, und der Chor der Saͤn- ger ſich hoͤren ließ. Oeffters ſaß auch der Kayſer mit ſeiner Fami- lie darauf, und pflegte er ſodenn mit koſtbaren Tapeten ausgeputzt zu werden, ſonſt aber beſtand er nur aus Bretern. Pulpitum hieß ein darauf erhabener Ort, darauf die Hiſtriones traten. Proslambanomenos, Hieß bey den Griechen die un- ter das tieffſte Tetrachordum noch hinzugefuͤgte oder angenom- mene Saite, welche mit unſerm itzigen A uͤberein ſtimmet, weil ſie nicht zu gedachtem Tetrachordo gehoͤrte, und mit ſelbigem keine Gemeinſchafft hatte. Proſodia, Die Erkundigung des Lautes oder Maaß-Forſchung in den Sylben nach der Qvantitaͤt und Qvalitaͤt. Proſodium, War ein bey den Griechen mit Floͤten-Spiel begleiteter Geſang oder vielmehr Vorgeſang, wel- cher verrichtet ward, wenn man das Opfer zum Altar fuͤhrete, und zur Schlachtung zubereitett. Protaſis, Der erſte Theil eines Dramatis, welches den Jnhalt des gantzen Werckes vorſtellet. Pro-

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/938>, abgerufen am 29.03.2024.