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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Pro
Protopsaltes,

Die vornehmste Sänger in den
Stifftern.

Prudel,

Heißt bey den Jägern ein klei-
ner Sumpff, darinnen sich der
Hirsch abkühlet oder auch die wil-
den Schweine herumweltzen.

Prunfften,

Sagt man, wenn die Hirsche
mit dem Wildpret schertzen, und
zum Stillstand anreitzen. Siehe
Brunfft.

Psallentia,

War in den mitlern Zeiten die
Art und Ordnung, oder die Ein-
richtung des Kirchen Gesanges.

Psallere,

Berühren, heißt auf einem mu-
sicalischen Jnstrumente spielen,
und auch zugleich in selbiges
singen.

Psallocitharista,

Der eine Citharam spielet, und
zugleich darzu singet.

Psalma,

Ein Lied, so auf Saiten-Spie-
len tractiret, oder darzu gesungen
wird.

Psalmellus,

Eine aus den Psalmen Davids
genommene Antiphona.

Psalmi graduales,

Stuffen-Psalmen, oder Lieder
im höhern Chor, heissen die 15
Psalmen vom 120 bis 134, weil sie
entweder an den hohen Festen der
Jüden, sonderlich aber an dem
Lauberhütten-Feste, mit grossen
Freuden unter allerhand Jnstru-
menten auf erhöheten Stuffen,
[Spaltenumbruch]

Psa
oder einem erhabenen Chore, ab-
gesungen worden; oder weil sie
nach der Rückkunfft aus der Ba-
bylonischen Gefängniß verfertiget
worden; oder auch weil sie die
Stimmen nach und nach erhoben
haben.

Psalmi majores,

Werden das Magnisicat, oder
der Lob-Gesang der Jung-
frau Mariä: Meine Seele er-
hebt etc. und das Benedictus, oder
der Lob-Gesang Zachariä: Gelo-
bet sey der HErr der GOtt Jsra-
el etc. genennet. Dahingegen die
Davidischen Psalmen minores
Psalmi
heissen.

Psalterion,

Ein höltzernes musicalisches
Jnstrument, wie eine Kithar mit
Saiten bezogen; war zweyerley,
der grosse und kleine Psalter. Auf
dem kleinen waren drey Saiten,
und kunten 12 Tone darauf ge-
griffen werden, auf dem grossen
aber zehen Saiten. Weil nun
damals die stählernen Saiten noch
nicht bekannt gewesen, so ist ver-
muthlich, daß sie darmerne Sai-
ten darzu gebrauchet, welche mit
den Fingern gerühret und gespie-
let worden. Sonsten kam der
Psalter mit der Discant-Stimme
überein, und hatte wegen der ho-
hen Stimme einen sehr hellen
Laut und Klang. Bey dem Levi-
tischen Gottesdienste durfften zum
höchsten nicht mehr als 6 Psalter
seyn; sonsten aber hat man täg-
lich, zu 9 Harffen und 2 Psalter
gebrauchet.

Psaltis,

Ein musicalisch Jnstrument der
Russen fast wie ein Hackebret,
welches iedoch wie eine Harffe

mit
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Pro
Protopſaltes,

Die vornehmſte Saͤnger in den
Stifftern.

Prudel,

Heißt bey den Jaͤgern ein klei-
ner Sumpff, darinnen ſich der
Hirſch abkuͤhlet oder auch die wil-
den Schweine herumweltzen.

Prunfften,

Sagt man, wenn die Hirſche
mit dem Wildpret ſchertzen, und
zum Stillſtand anreitzen. Siehe
Brunfft.

Pſallentia,

War in den mitlern Zeiten die
Art und Ordnung, oder die Ein-
richtung des Kirchen Geſanges.

Pſallere,

Beruͤhren, heißt auf einem mu-
ſicaliſchen Jnſtrumente ſpielen,
und auch zugleich in ſelbiges
ſingen.

Pſallocithariſta,

Der eine Citharam ſpielet, und
zugleich darzu ſinget.

Pſalma,

Ein Lied, ſo auf Saiten-Spie-
len tractiret, oder darzu geſungen
wird.

Pſalmellus,

Eine aus den Pſalmen Davids
genommene Antiphona.

Pſalmi graduales,

Stuffen-Pſalmen, oder Lieder
im hoͤhern Chor, heiſſen die 15
Pſalmen vom 120 bis 134, weil ſie
entweder an den hohen Feſten der
Juͤden, ſonderlich aber an dem
Lauberhuͤtten-Feſte, mit groſſen
Freuden unter allerhand Jnſtru-
menten auf erhoͤheten Stuffen,
[Spaltenumbruch]

Pſa
oder einem erhabenen Chore, ab-
geſungen worden; oder weil ſie
nach der Ruͤckkunfft aus der Ba-
byloniſchen Gefaͤngniß verfertiget
worden; oder auch weil ſie die
Stimmen nach und nach erhoben
haben.

Pſalmi majores,

Werden das Magniſicat, oder
der Lob-Geſang der Jung-
frau Mariaͤ: Meine Seele er-
hebt ꝛc. und das Benedictus, oder
der Lob-Geſang Zachariaͤ: Gelo-
bet ſey der HErr der GOtt Jſra-
el ꝛc. genennet. Dahingegen die
Davidiſchen Pſalmen minores
Pſalmi
heiſſen.

Pſalterion,

Ein hoͤltzernes muſicaliſches
Jnſtrument, wie eine Kithar mit
Saiten bezogen; war zweyerley,
der groſſe und kleine Pſalter. Auf
dem kleinen waren drey Saiten,
und kunten 12 Tone darauf ge-
griffen werden, auf dem groſſen
aber zehen Saiten. Weil nun
damals die ſtaͤhlernen Saiten noch
nicht bekannt geweſen, ſo iſt ver-
muthlich, daß ſie darmerne Sai-
ten darzu gebrauchet, welche mit
den Fingern geruͤhret und geſpie-
let worden. Sonſten kam der
Pſalter mit der Diſcant-Stimme
uͤberein, und hatte wegen der ho-
hen Stimme einen ſehr hellen
Laut und Klang. Bey dem Levi-
tiſchen Gottesdienſte durfften zum
hoͤchſten nicht mehr als 6 Pſalter
ſeyn; ſonſten aber hat man taͤg-
lich, zu 9 Harffen und 2 Pſalter
gebrauchet.

Pſaltis,

Ein muſicaliſch Jnſtrument der
Ruſſen faſt wie ein Hackebret,
welches iedoch wie eine Harffe

mit
M m m 4
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[0939] Pro Pſa Protopſaltes, Die vornehmſte Saͤnger in den Stifftern. Prudel, Heißt bey den Jaͤgern ein klei- ner Sumpff, darinnen ſich der Hirſch abkuͤhlet oder auch die wil- den Schweine herumweltzen. Prunfften, Sagt man, wenn die Hirſche mit dem Wildpret ſchertzen, und zum Stillſtand anreitzen. Siehe Brunfft. Pſallentia, War in den mitlern Zeiten die Art und Ordnung, oder die Ein- richtung des Kirchen Geſanges. Pſallere, Beruͤhren, heißt auf einem mu- ſicaliſchen Jnſtrumente ſpielen, und auch zugleich in ſelbiges ſingen. Pſallocithariſta, Der eine Citharam ſpielet, und zugleich darzu ſinget. Pſalma, Ein Lied, ſo auf Saiten-Spie- len tractiret, oder darzu geſungen wird. Pſalmellus, Eine aus den Pſalmen Davids genommene Antiphona. Pſalmi graduales, Stuffen-Pſalmen, oder Lieder im hoͤhern Chor, heiſſen die 15 Pſalmen vom 120 bis 134, weil ſie entweder an den hohen Feſten der Juͤden, ſonderlich aber an dem Lauberhuͤtten-Feſte, mit groſſen Freuden unter allerhand Jnſtru- menten auf erhoͤheten Stuffen, oder einem erhabenen Chore, ab- geſungen worden; oder weil ſie nach der Ruͤckkunfft aus der Ba- byloniſchen Gefaͤngniß verfertiget worden; oder auch weil ſie die Stimmen nach und nach erhoben haben. Pſalmi majores, Werden das Magniſicat, oder der Lob-Geſang der Jung- frau Mariaͤ: Meine Seele er- hebt ꝛc. und das Benedictus, oder der Lob-Geſang Zachariaͤ: Gelo- bet ſey der HErr der GOtt Jſra- el ꝛc. genennet. Dahingegen die Davidiſchen Pſalmen minores Pſalmi heiſſen. Pſalterion, Ein hoͤltzernes muſicaliſches Jnſtrument, wie eine Kithar mit Saiten bezogen; war zweyerley, der groſſe und kleine Pſalter. Auf dem kleinen waren drey Saiten, und kunten 12 Tone darauf ge- griffen werden, auf dem groſſen aber zehen Saiten. Weil nun damals die ſtaͤhlernen Saiten noch nicht bekannt geweſen, ſo iſt ver- muthlich, daß ſie darmerne Sai- ten darzu gebrauchet, welche mit den Fingern geruͤhret und geſpie- let worden. Sonſten kam der Pſalter mit der Diſcant-Stimme uͤberein, und hatte wegen der ho- hen Stimme einen ſehr hellen Laut und Klang. Bey dem Levi- tiſchen Gottesdienſte durfften zum hoͤchſten nicht mehr als 6 Pſalter ſeyn; ſonſten aber hat man taͤg- lich, zu 9 Harffen und 2 Pſalter gebrauchet. Pſaltis, Ein muſicaliſch Jnſtrument der Ruſſen faſt wie ein Hackebret, welches iedoch wie eine Harffe mit M m m 4

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/939>, abgerufen am 20.04.2024.