Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>
[Spaltenumbruch]
Qva
Q.
[Spaltenumbruch]
Quadrille,

Jst ein Troup Cavaliers, in
einem Carrousel oder Turnier-
Spiel, welche sich durch verschie-
dene Nationen, Kleidungen und
Farben unterscheiden.

Quadrilles werden auch auf vor-
nehmen Reitschulen exerciret, da
vier Cavaliers zugleich vier kleine
Eck-Volten im Galop reuten, ein
iedweder eine in seiner erwehlten
Ecken, und wann sie ihre vier
Touren haben vollendet, changi-
ren sie alle viere zugleich auf die
lincke Hand, und machen auch
vier kleine Eck-Volten lincks;
dann wieder rechts changirt, und
parirt ein iedweder endlich in sei-
ner vorgenommenen Ecke oder
Platz. Dergleichen Quadrille kan
auch im Reithause in der so ge-
nannten Creutz-Schule geritten
werden, welches noch schöner
läst, als obbemeldte Touren, da
ein ieder Cavalier aus seinem vo-
rigen Winckel eine schrege Linie
macht, (daß der Pilier allzeit in-
wendig bleibt) und wann sie ein-
ander begegnen, allzeit mit denen
Spießgerten (als wie mit Florets)
zusammen battiren, und in der
dritten durchgeschlossenen Linie
zugleich eine enge Tour oder Volte
um den Pilier herum galopiren,
und dann separiren sie sich ein
ieder nach seinem Winckel zu,
und changiren mit einander auf
die lincke Hand, und machen die
3 schregen Linien im Galop (wie
sie es auf die rechte Hand gemacht)
changiren endlich noch einmal
rechts, und pariren ieder auf sei-
nem Posten, und befleißigen sich,
daß sie allezeit in gleicher Distanz
[Spaltenumbruch]

Qva
bleiben, und keiner dem andern
näher kommt als das Qvadrat
leidet, welches eine der schönsten
und schweresten Lectionen, und
das Fundament eines Roß-Bal-
lets ist.

Qualite, Dame de qualite a
cheval,

Nennet man eine hohe Fürstli-
che Dame oder ein vornehmes
Adeliches Frauenzimmer zu Pfer-
de, welche nach heutigem Ge-
brauch auf der Reitschule nebst
Cavalieren informirt wird, daß
sie nachhero mit ihnen kan auf
die Jagd und Baitze ausreiten,
daß ihr kein Unfall begegne; wor-
zu dann anfänglich ein guter,
und ein solcher Sattel gehört,
welcher mit Rehhaaren, oder
Baumwolle starck ausgefüllet,
und also gemacht ist, daß die
Dame den rechten Fuß um den
hohen Sattel-Knopf schlingen
kan; wenn aber die Dame sich
gewöhnen will, Cavalierement
zu reiten, (welches besser und
sicherer ist) so muß man ihr einen
Englischen oder halb-geschlossenen
Klepper-Sattel geben, daß sie
sich zu beyden Seiten mit den
Knien fest anschliessen kan. Uiber
diß soll man ein frommes, sicheres
und eines guten Mauls, mit nich-
ten aber ein scheues, oder allzu
hohes Pferd darzu erwehlen, wel-
ches Pferd auch ein Wallach, und
kein Hengst oder Stute seyn soll.
Vorhero aber soll die Dame auf
der Manege Cavalierement in-
struiret werden, und wann sie ihr
Pferd im Pas und Schritt reiten
und auch im Galop tummeln kan;
soll man sie allererst das Pferd

frey
[Spaltenumbruch]
Qva
Q.
[Spaltenumbruch]
Quadrille,

Jſt ein Troup Cavaliers, in
einem Carrouſel oder Turnier-
Spiel, welche ſich durch verſchie-
dene Nationen, Kleidungen und
Farben unterſcheiden.

Quadrilles werden auch auf vor-
nehmen Reitſchulen exerciret, da
vier Cavaliers zugleich vier kleine
Eck-Volten im Galop reuten, ein
iedweder eine in ſeiner erwehlten
Ecken, und wann ſie ihre vier
Touren haben vollendet, changi-
ren ſie alle viere zugleich auf die
lincke Hand, und machen auch
vier kleine Eck-Volten lincks;
dann wieder rechts changirt, und
parirt ein iedweder endlich in ſei-
ner vorgenommenen Ecke oder
Platz. Dergleichen Quadrille kan
auch im Reithauſe in der ſo ge-
nannten Creutz-Schule geritten
werden, welches noch ſchoͤner
laͤſt, als obbemeldte Touren, da
ein ieder Cavalier aus ſeinem vo-
rigen Winckel eine ſchrege Linie
macht, (daß der Pilier allzeit in-
wendig bleibt) und wann ſie ein-
ander begegnen, allzeit mit denen
Spießgerten (als wie mit Florets)
zuſammen battiren, und in der
dritten durchgeſchloſſenen Linie
zugleich eine enge Tour oder Volte
um den Pilier herum galopiren,
und dann ſepariren ſie ſich ein
ieder nach ſeinem Winckel zu,
und changiren mit einander auf
die lincke Hand, und machen die
3 ſchregen Linien im Galop (wie
ſie es auf die rechte Hand gemacht)
changiren endlich noch einmal
rechts, und pariren ieder auf ſei-
nem Poſten, und befleißigen ſich,
daß ſie allezeit in gleicher Diſtanz
[Spaltenumbruch]

Qva
bleiben, und keiner dem andern
naͤher kommt als das Qvadrat
leidet, welches eine der ſchoͤnſten
und ſchwereſten Lectionen, und
das Fundament eines Roß-Bal-
lets iſt.

Qualité, Dame de qualité à
cheval,

Nennet man eine hohe Fuͤrſtli-
che Dame oder ein vornehmes
Adeliches Frauenzimmer zu Pfer-
de, welche nach heutigem Ge-
brauch auf der Reitſchule nebſt
Cavalieren informirt wird, daß
ſie nachhero mit ihnen kan auf
die Jagd und Baitze ausreiten,
daß ihr kein Unfall begegne; wor-
zu dann anfaͤnglich ein guter,
und ein ſolcher Sattel gehoͤrt,
welcher mit Rehhaaren, oder
Baumwolle ſtarck ausgefuͤllet,
und alſo gemacht iſt, daß die
Dame den rechten Fuß um den
hohen Sattel-Knopf ſchlingen
kan; wenn aber die Dame ſich
gewoͤhnen will, Cavalierement
zu reiten, (welches beſſer und
ſicherer iſt) ſo muß man ihr einen
Engliſchen oder halb-geſchloſſenen
Klepper-Sattel geben, daß ſie
ſich zu beyden Seiten mit den
Knien feſt anſchlieſſen kan. Uiber
diß ſoll man ein frommes, ſicheres
und eines guten Mauls, mit nich-
ten aber ein ſcheues, oder allzu
hohes Pferd darzu erwehlen, wel-
ches Pferd auch ein Wallach, und
kein Hengſt oder Stute ſeyn ſoll.
Vorhero aber ſoll die Dame auf
der Manege Cavalierement in-
ſtruiret werden, und wann ſie ihr
Pferd im Pas und Schritt reiten
und auch im Galop tummeln kan;
ſoll man ſie allererſt das Pferd

frey
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0945"/>
          <cb n="1849"/>
        </div>
      </div>
      <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Qva</hi> </hi> </fw><lb/>
      <div n="1">
        <head> <hi rendition="#fr">Q.</hi> </head><lb/>
        <cb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Quadrille,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#in">J</hi>&#x017F;t ein Troup Cavaliers, in<lb/>
einem Carrou&#x017F;el oder Turnier-<lb/>
Spiel, welche &#x017F;ich durch ver&#x017F;chie-<lb/>
dene Nationen, Kleidungen und<lb/>
Farben unter&#x017F;cheiden.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Quadrilles</hi> werden auch auf vor-<lb/>
nehmen Reit&#x017F;chulen <hi rendition="#aq">exerci</hi>ret, da<lb/>
vier Cavaliers zugleich vier kleine<lb/>
Eck-Volten im Galop reuten, ein<lb/>
iedweder eine in &#x017F;einer erwehlten<lb/>
Ecken, und wann &#x017F;ie ihre vier<lb/>
Touren haben vollendet, <hi rendition="#aq">changi-</hi><lb/>
ren &#x017F;ie alle viere zugleich auf die<lb/>
lincke Hand, und machen auch<lb/>
vier kleine Eck-Volten lincks;<lb/>
dann wieder rechts <hi rendition="#aq">changi</hi>rt, und<lb/><hi rendition="#aq">pari</hi>rt ein iedweder endlich in &#x017F;ei-<lb/>
ner vorgenommenen Ecke oder<lb/>
Platz. Dergleichen <hi rendition="#aq">Quadrille</hi> kan<lb/>
auch im Reithau&#x017F;e in der &#x017F;o ge-<lb/>
nannten Creutz-Schule geritten<lb/>
werden, welches noch &#x017F;cho&#x0364;ner<lb/>
la&#x0364;&#x017F;t, als obbemeldte Touren, da<lb/>
ein ieder Cavalier aus &#x017F;einem vo-<lb/>
rigen Winckel eine &#x017F;chrege Linie<lb/>
macht, (daß der Pilier allzeit in-<lb/>
wendig bleibt) und wann &#x017F;ie ein-<lb/>
ander begegnen, allzeit mit denen<lb/>
Spießgerten (als wie mit Florets)<lb/>
zu&#x017F;ammen <hi rendition="#aq">batti</hi>ren, und in der<lb/>
dritten durchge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;enen Linie<lb/>
zugleich eine enge Tour oder Volte<lb/>
um den Pilier herum galopiren,<lb/>
und dann <hi rendition="#aq">&#x017F;epari</hi>ren &#x017F;ie &#x017F;ich ein<lb/>
ieder nach &#x017F;einem Winckel zu,<lb/>
und <hi rendition="#aq">changi</hi>ren mit einander auf<lb/>
die lincke Hand, und machen die<lb/>
3 &#x017F;chregen Linien im Galop (wie<lb/>
&#x017F;ie es auf die rechte Hand gemacht)<lb/><hi rendition="#aq">changi</hi>ren endlich noch einmal<lb/>
rechts, und <hi rendition="#aq">pari</hi>ren ieder auf &#x017F;ei-<lb/>
nem Po&#x017F;ten, und befleißigen &#x017F;ich,<lb/>
daß &#x017F;ie allezeit in gleicher Di&#x017F;tanz<lb/><cb n="1850"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Qva</hi></hi></fw><lb/>
bleiben, und keiner dem andern<lb/>
na&#x0364;her kommt als das Qvadrat<lb/>
leidet, welches eine der &#x017F;cho&#x0364;n&#x017F;ten<lb/>
und &#x017F;chwere&#x017F;ten Lectionen, und<lb/>
das Fundament eines Roß-Bal-<lb/>
lets i&#x017F;t.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Qualité, Dame de qualité à<lb/>
cheval,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Nennet man eine hohe Fu&#x0364;r&#x017F;tli-<lb/>
che <hi rendition="#aq">Dame</hi> oder ein vornehmes<lb/>
Adeliches Frauenzimmer zu Pfer-<lb/>
de, welche nach heutigem Ge-<lb/>
brauch auf der Reit&#x017F;chule neb&#x017F;t<lb/>
Cavalieren <hi rendition="#aq">informi</hi>rt wird, daß<lb/>
&#x017F;ie nachhero mit ihnen kan auf<lb/>
die Jagd und Baitze ausreiten,<lb/>
daß ihr kein Unfall begegne; wor-<lb/>
zu dann anfa&#x0364;nglich ein guter,<lb/>
und ein &#x017F;olcher Sattel geho&#x0364;rt,<lb/>
welcher mit Rehhaaren, oder<lb/>
Baumwolle &#x017F;tarck ausgefu&#x0364;llet,<lb/>
und al&#x017F;o gemacht i&#x017F;t, daß die<lb/><hi rendition="#aq">Dame</hi> den rechten Fuß um den<lb/>
hohen Sattel-Knopf &#x017F;chlingen<lb/>
kan; wenn aber die <hi rendition="#aq">Dame</hi> &#x017F;ich<lb/>
gewo&#x0364;hnen will, Cavalierement<lb/>
zu reiten, (welches be&#x017F;&#x017F;er und<lb/>
&#x017F;icherer i&#x017F;t) &#x017F;o muß man ihr einen<lb/>
Engli&#x017F;chen oder halb-ge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;enen<lb/>
Klepper-Sattel geben, daß &#x017F;ie<lb/>
&#x017F;ich zu beyden Seiten mit den<lb/>
Knien fe&#x017F;t an&#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;en kan. Uiber<lb/>
diß &#x017F;oll man ein frommes, &#x017F;icheres<lb/>
und eines guten Mauls, mit nich-<lb/>
ten aber ein &#x017F;cheues, oder allzu<lb/>
hohes Pferd darzu erwehlen, wel-<lb/>
ches Pferd auch ein Wallach, und<lb/>
kein Heng&#x017F;t oder Stute &#x017F;eyn &#x017F;oll.<lb/>
Vorhero aber &#x017F;oll die <hi rendition="#aq">Dame</hi> auf<lb/>
der <hi rendition="#aq">Manege Cavalierement in-<lb/>
&#x017F;trui</hi>ret werden, und wann &#x017F;ie ihr<lb/>
Pferd im <hi rendition="#aq">Pas</hi> und Schritt reiten<lb/>
und auch im Galop tummeln kan;<lb/>
&#x017F;oll man &#x017F;ie allerer&#x017F;t das Pferd<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">frey</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0945] Qva Qva Q. Quadrille, Jſt ein Troup Cavaliers, in einem Carrouſel oder Turnier- Spiel, welche ſich durch verſchie- dene Nationen, Kleidungen und Farben unterſcheiden. Quadrilles werden auch auf vor- nehmen Reitſchulen exerciret, da vier Cavaliers zugleich vier kleine Eck-Volten im Galop reuten, ein iedweder eine in ſeiner erwehlten Ecken, und wann ſie ihre vier Touren haben vollendet, changi- ren ſie alle viere zugleich auf die lincke Hand, und machen auch vier kleine Eck-Volten lincks; dann wieder rechts changirt, und parirt ein iedweder endlich in ſei- ner vorgenommenen Ecke oder Platz. Dergleichen Quadrille kan auch im Reithauſe in der ſo ge- nannten Creutz-Schule geritten werden, welches noch ſchoͤner laͤſt, als obbemeldte Touren, da ein ieder Cavalier aus ſeinem vo- rigen Winckel eine ſchrege Linie macht, (daß der Pilier allzeit in- wendig bleibt) und wann ſie ein- ander begegnen, allzeit mit denen Spießgerten (als wie mit Florets) zuſammen battiren, und in der dritten durchgeſchloſſenen Linie zugleich eine enge Tour oder Volte um den Pilier herum galopiren, und dann ſepariren ſie ſich ein ieder nach ſeinem Winckel zu, und changiren mit einander auf die lincke Hand, und machen die 3 ſchregen Linien im Galop (wie ſie es auf die rechte Hand gemacht) changiren endlich noch einmal rechts, und pariren ieder auf ſei- nem Poſten, und befleißigen ſich, daß ſie allezeit in gleicher Diſtanz bleiben, und keiner dem andern naͤher kommt als das Qvadrat leidet, welches eine der ſchoͤnſten und ſchwereſten Lectionen, und das Fundament eines Roß-Bal- lets iſt. Qualité, Dame de qualité à cheval, Nennet man eine hohe Fuͤrſtli- che Dame oder ein vornehmes Adeliches Frauenzimmer zu Pfer- de, welche nach heutigem Ge- brauch auf der Reitſchule nebſt Cavalieren informirt wird, daß ſie nachhero mit ihnen kan auf die Jagd und Baitze ausreiten, daß ihr kein Unfall begegne; wor- zu dann anfaͤnglich ein guter, und ein ſolcher Sattel gehoͤrt, welcher mit Rehhaaren, oder Baumwolle ſtarck ausgefuͤllet, und alſo gemacht iſt, daß die Dame den rechten Fuß um den hohen Sattel-Knopf ſchlingen kan; wenn aber die Dame ſich gewoͤhnen will, Cavalierement zu reiten, (welches beſſer und ſicherer iſt) ſo muß man ihr einen Engliſchen oder halb-geſchloſſenen Klepper-Sattel geben, daß ſie ſich zu beyden Seiten mit den Knien feſt anſchlieſſen kan. Uiber diß ſoll man ein frommes, ſicheres und eines guten Mauls, mit nich- ten aber ein ſcheues, oder allzu hohes Pferd darzu erwehlen, wel- ches Pferd auch ein Wallach, und kein Hengſt oder Stute ſeyn ſoll. Vorhero aber ſoll die Dame auf der Manege Cavalierement in- ſtruiret werden, und wann ſie ihr Pferd im Pas und Schritt reiten und auch im Galop tummeln kan; ſoll man ſie allererſt das Pferd frey

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/945
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/945>, abgerufen am 24.04.2024.