Anmelden (DTAQ)

DWDS dlexDB CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

[Spaltenumbruch]

Res

aus dem Sattel zu heben, oder zu
Boden zu werffen.

Resistence d' un cheval,

Der Widerstand oder Gegen-
wehr eines Pferds, so gegen dem
Reuter geschiehet, durch Beissen,
Schlagen, Schenckel andrucken,
weltzeln etc.

Resolut,

Nennet man gemeiniglich ein
brav Soldaten-Pferd, welches
ohne Widersetzen und Furcht
durch Feuer, Hellebarden, und alle
Waffen mit seinem Mann resolut
durchbricht.

Resolutio,

Jst in der Music 1) wenn eine
Dissonanz in eine Consonanz ver-
ändert wird. 2) Eine Erklärung
einer Sache. Resolutio catachre-
stica, wenn solches auf eine un-
gewöhnliche Art geschiehet; im-
inediata, welche bey einer unmit-
telbar folgenden Note verrichtet
wird; mediata hingegen, die ver-
mittelst anderer darzwischen ste-
henden Noten zwar eine Zeitlaug
aufgehalten, dennoch aber endlich
gebührend angebracht wird.

Resonanz-Boden,

Oder Sang-Boden, ist der
obere zarte Boden eines Jnstru-
ments, über welchem die Saiten
sind, es seyn Darm- oder Drat-
Saiten.

Resonanz-Decke,

Wird auf Clavicymbeln, Spi-
netten, Clavieren etc. der dänne
ausgearbeitete Boden genennet,
auf welchem der Steg mit den
Saiten lieget.

Resonanz-Loch,

Wird das Loch, das in dem
[Spaltenumbruch]

Res

Sang- oder Resonanz-Boden ist,
genennet, welches aber meistens
aus Zierlichkeit gemacht wird.
Denn es muß dieses Loch wegen
des Resonanzes eben nicht seyn;
immassen man heut zu Tage Cla-
vichordia und andere Jnstrumen-
te macht, welche dergleichen Loch
nicht haben, und doch eine schöne
Resonanz geben.

Resonnant,

Wohlklingend, als die Höhle
oder der Bauch eines musicali-
schen Spiel-Zeuges.

Resonnement,

Der Schall, welchen das Cor-
pus eines musicalischen Spiel-
Zeuges hat.

Respect d' un cheval,

Ehrfurcht und Ehrerbietung,
die Furcht und Respect, so die
Pferde gegen die Menschen, son-
derlich aber gegen ihre Herren und
Vorsteher tragen, ist mit nicht
geringer Bewunderung zu be-
trachten, wenn sie mit andern
Pferden im Schlagen, Beissen
und Kämpffen angetroffen, mit
einem einigen lauten Wort ange-
schrien und bedrohet werden, da-
von sich ein gantzer Stall voller
hertzhaffter Pferde so bald corri-
giret, und so fromm anstellet, als
ob sie es nie gewesen wären.
Was auch die Furcht wircklicher
Strafe für Besserung in der Ab-
richtung und in anderm Gebrauch
fruchte, ist gleichfalls mit so gros-
sem Nutz als Lust zu erfahren.

Respondre,

Antworten, wird von dem Sin-
gen in der Kirche gebrauchet, da
2 Chöre gegen einander singen,
oder die Gemeine und das Chor
dem Prediger antworten.

Respon-

[Spaltenumbruch]

Reſ

aus dem Sattel zu heben, oder zu
Boden zu werffen.

Reſiſtence d’ un cheval,

Der Widerſtand oder Gegen-
wehr eines Pferds, ſo gegen dem
Reuter geſchiehet, durch Beiſſen,
Schlagen, Schenckel andrucken,
weltzeln ꝛc.

Reſolut,

Nennet man gemeiniglich ein
brav Soldaten-Pferd, welches
ohne Widerſetzen und Furcht
durch Feuer, Hellebarden, und alle
Waffen mit ſeinem Mann reſolut
durchbricht.

Reſolutio,

Jſt in der Muſic 1) wenn eine
Diſſonanz in eine Conſonanz ver-
aͤndert wird. 2) Eine Erklaͤrung
einer Sache. Reſolutio catachre-
ſtica, wenn ſolches auf eine un-
gewoͤhnliche Art geſchiehet; im-
inediata, welche bey einer unmit-
telbar folgenden Note verrichtet
wird; mediata hingegen, die ver-
mittelſt anderer darzwiſchen ſte-
henden Noten zwar eine Zeitlaug
aufgehalten, dennoch aber endlich
gebuͤhrend angebracht wird.

Reſonanz-Boden,

Oder Sang-Boden, iſt der
obere zarte Boden eines Jnſtru-
ments, uͤber welchem die Saiten
ſind, es ſeyn Darm- oder Drat-
Saiten.

Reſonanz-Decke,

Wird auf Clavicymbeln, Spi-
netten, Clavieren ꝛc. der daͤnne
ausgearbeitete Boden genennet,
auf welchem der Steg mit den
Saiten lieget.

Reſonanz-Loch,

Wird das Loch, das in dem
[Spaltenumbruch]

Reſ

Sang- oder Reſonanz-Boden iſt,
genennet, welches aber meiſtens
aus Zierlichkeit gemacht wird.
Denn es muß dieſes Loch wegen
des Reſonanzes eben nicht ſeyn;
immaſſen man heut zu Tage Cla-
vichordia und andere Jnſtrumen-
te macht, welche dergleichen Loch
nicht haben, und doch eine ſchoͤne
Reſonanz geben.

Reſonnant,

Wohlklingend, als die Hoͤhle
oder der Bauch eines muſicali-
ſchen Spiel-Zeuges.

Reſonnement,

Der Schall, welchen das Cor-
pus eines muſicaliſchen Spiel-
Zeuges hat.

Reſpect d’ un cheval,

Ehrfurcht und Ehrerbietung,
die Furcht und Reſpect, ſo die
Pferde gegen die Menſchen, ſon-
derlich aber gegen ihre Herren und
Vorſteher tragen, iſt mit nicht
geringer Bewunderung zu be-
trachten, wenn ſie mit andern
Pferden im Schlagen, Beiſſen
und Kaͤmpffen angetroffen, mit
einem einigen lauten Wort ange-
ſchrien und bedrohet werden, da-
von ſich ein gantzer Stall voller
hertzhaffter Pferde ſo bald corri-
giret, und ſo fromm anſtellet, als
ob ſie es nie geweſen waͤren.
Was auch die Furcht wircklicher
Strafe fuͤr Beſſerung in der Ab-
richtung und in anderm Gebrauch
fruchte, iſt gleichfalls mit ſo groſ-
ſem Nutz als Luſt zu erfahren.

Reſpondre,

Antworten, wird von dem Sin-
gen in der Kirche gebrauchet, da
2 Choͤre gegen einander ſingen,
oder die Gemeine und das Chor
dem Prediger antworten.

Reſpon-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0986"/><cb n="1931"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Re&#x017F;</hi></hi></fw><lb/>
aus dem Sattel zu heben, oder zu<lb/>
Boden zu werffen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Re&#x017F;i&#x017F;tence d&#x2019; un cheval,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Der Wider&#x017F;tand oder Gegen-<lb/>
wehr eines Pferds, &#x017F;o gegen dem<lb/>
Reuter ge&#x017F;chiehet, durch Bei&#x017F;&#x017F;en,<lb/>
Schlagen, Schenckel andrucken,<lb/>
weltzeln &#xA75B;c.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Re&#x017F;olut,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Nennet man gemeiniglich ein<lb/>
brav Soldaten-Pferd, welches<lb/>
ohne Wider&#x017F;etzen und Furcht<lb/>
durch Feuer, Hellebarden, und alle<lb/>
Waffen mit &#x017F;einem Mann <hi rendition="#aq">re&#x017F;olut</hi><lb/>
durchbricht.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Re&#x017F;olutio,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t in der Mu&#x017F;ic 1) wenn eine<lb/>
Di&#x017F;&#x017F;onanz in eine Con&#x017F;onanz ver-<lb/>
a&#x0364;ndert wird. 2) Eine Erkla&#x0364;rung<lb/>
einer Sache. <hi rendition="#aq">Re&#x017F;olutio catachre-<lb/>
&#x017F;tica,</hi> wenn &#x017F;olches auf eine un-<lb/>
gewo&#x0364;hnliche Art ge&#x017F;chiehet; <hi rendition="#aq">im-<lb/>
inediata,</hi> welche bey einer unmit-<lb/>
telbar folgenden Note verrichtet<lb/>
wird; <hi rendition="#aq">mediata</hi> hingegen, die ver-<lb/>
mittel&#x017F;t anderer darzwi&#x017F;chen &#x017F;te-<lb/>
henden Noten zwar eine Zeitlaug<lb/>
aufgehalten, dennoch aber endlich<lb/>
gebu&#x0364;hrend angebracht wird.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Re&#x017F;onanz-Boden,</hi> </head><lb/>
          <p>Oder Sang-Boden, i&#x017F;t der<lb/>
obere zarte Boden eines Jn&#x017F;tru-<lb/>
ments, u&#x0364;ber welchem die Saiten<lb/>
&#x017F;ind, es &#x017F;eyn Darm- oder Drat-<lb/>
Saiten.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Re&#x017F;onanz-Decke,</hi> </head><lb/>
          <p>Wird auf Clavicymbeln, Spi-<lb/>
netten, Clavieren &#xA75B;c. der da&#x0364;nne<lb/>
ausgearbeitete Boden genennet,<lb/>
auf welchem der Steg mit den<lb/>
Saiten lieget.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Re&#x017F;onanz-Loch,</hi> </head><lb/>
          <p>Wird das Loch, das in dem<lb/><cb n="1932"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Re&#x017F;</hi></hi></fw><lb/>
Sang- oder Re&#x017F;onanz-Boden i&#x017F;t,<lb/>
genennet, welches aber mei&#x017F;tens<lb/>
aus Zierlichkeit gemacht wird.<lb/>
Denn es muß die&#x017F;es Loch wegen<lb/>
des Re&#x017F;onanzes eben nicht &#x017F;eyn;<lb/>
imma&#x017F;&#x017F;en man heut zu Tage Cla-<lb/>
vichordia und andere Jn&#x017F;trumen-<lb/>
te macht, welche dergleichen Loch<lb/>
nicht haben, und doch eine &#x017F;cho&#x0364;ne<lb/>
Re&#x017F;onanz geben.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Re&#x017F;onnant,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Wohlklingend, als die Ho&#x0364;hle<lb/>
oder der Bauch eines mu&#x017F;icali-<lb/>
&#x017F;chen Spiel-Zeuges.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Re&#x017F;onnement,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Der Schall, welchen das <hi rendition="#aq">Cor-<lb/>
pus</hi> eines mu&#x017F;icali&#x017F;chen Spiel-<lb/>
Zeuges hat.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Re&#x017F;pect d&#x2019; un cheval,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ehrfurcht und Ehrerbietung,<lb/>
die Furcht und Re&#x017F;pect, &#x017F;o die<lb/>
Pferde gegen die Men&#x017F;chen, &#x017F;on-<lb/>
derlich aber gegen ihre Herren und<lb/>
Vor&#x017F;teher tragen, i&#x017F;t mit nicht<lb/>
geringer Bewunderung zu be-<lb/>
trachten, wenn &#x017F;ie mit andern<lb/>
Pferden im Schlagen, Bei&#x017F;&#x017F;en<lb/>
und Ka&#x0364;mpffen angetroffen, mit<lb/>
einem einigen lauten Wort ange-<lb/>
&#x017F;chrien und bedrohet werden, da-<lb/>
von &#x017F;ich ein gantzer Stall voller<lb/>
hertzhaffter Pferde &#x017F;o bald <hi rendition="#aq">corri-<lb/>
gi</hi>ret, und &#x017F;o fromm an&#x017F;tellet, als<lb/>
ob &#x017F;ie es nie gewe&#x017F;en wa&#x0364;ren.<lb/>
Was auch die Furcht wircklicher<lb/>
Strafe fu&#x0364;r Be&#x017F;&#x017F;erung in der Ab-<lb/>
richtung und in anderm Gebrauch<lb/>
fruchte, i&#x017F;t gleichfalls mit &#x017F;o gro&#x017F;-<lb/>
&#x017F;em Nutz als Lu&#x017F;t zu erfahren.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Re&#x017F;pondre,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Antworten, wird von dem Sin-<lb/>
gen in der Kirche gebrauchet, da<lb/>
2 Cho&#x0364;re gegen einander &#x017F;ingen,<lb/>
oder die Gemeine und das Chor<lb/>
dem Prediger antworten.</p><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Re&#x017F;pon-</hi> </hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[0986] Reſ Reſ aus dem Sattel zu heben, oder zu Boden zu werffen. Reſiſtence d’ un cheval, Der Widerſtand oder Gegen- wehr eines Pferds, ſo gegen dem Reuter geſchiehet, durch Beiſſen, Schlagen, Schenckel andrucken, weltzeln ꝛc. Reſolut, Nennet man gemeiniglich ein brav Soldaten-Pferd, welches ohne Widerſetzen und Furcht durch Feuer, Hellebarden, und alle Waffen mit ſeinem Mann reſolut durchbricht. Reſolutio, Jſt in der Muſic 1) wenn eine Diſſonanz in eine Conſonanz ver- aͤndert wird. 2) Eine Erklaͤrung einer Sache. Reſolutio catachre- ſtica, wenn ſolches auf eine un- gewoͤhnliche Art geſchiehet; im- inediata, welche bey einer unmit- telbar folgenden Note verrichtet wird; mediata hingegen, die ver- mittelſt anderer darzwiſchen ſte- henden Noten zwar eine Zeitlaug aufgehalten, dennoch aber endlich gebuͤhrend angebracht wird. Reſonanz-Boden, Oder Sang-Boden, iſt der obere zarte Boden eines Jnſtru- ments, uͤber welchem die Saiten ſind, es ſeyn Darm- oder Drat- Saiten. Reſonanz-Decke, Wird auf Clavicymbeln, Spi- netten, Clavieren ꝛc. der daͤnne ausgearbeitete Boden genennet, auf welchem der Steg mit den Saiten lieget. Reſonanz-Loch, Wird das Loch, das in dem Sang- oder Reſonanz-Boden iſt, genennet, welches aber meiſtens aus Zierlichkeit gemacht wird. Denn es muß dieſes Loch wegen des Reſonanzes eben nicht ſeyn; immaſſen man heut zu Tage Cla- vichordia und andere Jnſtrumen- te macht, welche dergleichen Loch nicht haben, und doch eine ſchoͤne Reſonanz geben. Reſonnant, Wohlklingend, als die Hoͤhle oder der Bauch eines muſicali- ſchen Spiel-Zeuges. Reſonnement, Der Schall, welchen das Cor- pus eines muſicaliſchen Spiel- Zeuges hat. Reſpect d’ un cheval, Ehrfurcht und Ehrerbietung, die Furcht und Reſpect, ſo die Pferde gegen die Menſchen, ſon- derlich aber gegen ihre Herren und Vorſteher tragen, iſt mit nicht geringer Bewunderung zu be- trachten, wenn ſie mit andern Pferden im Schlagen, Beiſſen und Kaͤmpffen angetroffen, mit einem einigen lauten Wort ange- ſchrien und bedrohet werden, da- von ſich ein gantzer Stall voller hertzhaffter Pferde ſo bald corri- giret, und ſo fromm anſtellet, als ob ſie es nie geweſen waͤren. Was auch die Furcht wircklicher Strafe fuͤr Beſſerung in der Ab- richtung und in anderm Gebrauch fruchte, iſt gleichfalls mit ſo groſ- ſem Nutz als Luſt zu erfahren. Reſpondre, Antworten, wird von dem Sin- gen in der Kirche gebrauchet, da 2 Choͤre gegen einander ſingen, oder die Gemeine und das Chor dem Prediger antworten. Reſpon-

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/986
Zitationshilfe:	Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/986>, abgerufen am 19.04.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.