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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Rib
Ribeca, Rebec,

Bedeutet eine mit 3 Saiten be-
zogene und Qvintenweise gestimm-
te Violin, womit man ehemals
nebst einer kleine Paucke Braut
und Bräutigam zur Kirchen be-
gleitet. Jnsgemein verstehet man
eine Leyer oder Bauern-Geige
darunter.

Ricercare,

Mit Fleiß suchen, untersuchen,
ob z. E. ein Jnstrument gestim-
met sey.

Ricercata,

Eine Praeludien- oder Fantaisie-
Art, so auf der Orgel, Clavicym-
bel, Theorbe etc. gespielet wird,
wobey es scheinet, ob suche der
Componist die Harmonischen
Gänge oder Entwürfe, die er her-
nach in den einzurichtenden Piecen
anwenden wolle: Und solches ge-
schehe ordentlicher Weise ex tem-
pose
und ohne Vorbereitung, er-
fodert demnach einen starcken ha-
bitum.

Ride, la Peau ride,

Heißt runtzelichte Haut, welche
sich befindet an einem alten Pfer-
de auf beyden Seiten der Kinn-
backen; wenn nun solche Haut
angezogen wird, und lange run-
tzelicht bleibet, bis es sich wieder
verziehet und eben wird, so ist es
ein gewiß Zeichen eines hohen
Alters.

Ridicule,

Jst ein fingirter Nahme eines
Marstalls-Pferds, welches im-
mer allart und gewohnt starck zu
wiehern und gleichsam zu lachen,
so auch von Beschellern öffters
geschieht.

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Rig
Riga,

Heißt bey den Jtalienern eine
Horizontal-Linie, worauf man
die musicalischen Noten schrei-
bet.

Rigabellum,

War bey den Jtalienern ein in
Kirchen gebräuchliches musicali-
sches Jnstrument, ehe die Orgeln
bekandt worden.

Rigaudon,

Ein aus gerader Mensur und
3 oder 4 Reprisen bestehender lu-
stiger Tantz, welcher im Aufschlag
anhebt, und dessen 3te Reprise
gantz kurtz und spashaft zu seyn
pfleget, auch gleichsam eine Pa-
renthesin
vorstellen muß, als ob
dieser Absatz gar nicht zum Haupt-
Vortrage gehöre, sondern nur so
ohngefehr darzwischen komme;
weßwegen er auch die Tieffe des
Klanges und keinen rechten
Schluß liebet, damit das folgen-
de desto frischer ins Gehör falle.
Er wird nicht nur zum Tantzen,
sondern auch zum Spielen und
Singen gebraucht. Seine Me-
lodie ist die artigste unter allen,
und bestehet in einem angenehmen
und etwas tändelnden Schertze.
Von den Jtalienern wird er oft
zu Schluß-Chören in Dramati-
schen Sachen; von den Frantzo-
sen aber zu absonderlichen Oden
und ergötzlichen Arietten ge-
braucht. Diese Tantz-Melodie
hieß ehemals bey den Jtalienern
nur Rigo, welches einen Fluß
oder Strom bedeutet, und ist
bey den Seeleuten nicht fremde.
Der Rigaudon kömmt, wie Ri-
chelet
meldet, aus der Provence
her. Er ist ein Zwitter, aus der
Gavote und Bourree zusammen-

gesetzt,
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Rib
Ribeca, Rebec,

Bedeutet eine mit 3 Saiten be-
zogene und Qvintenweiſe geſtimm-
te Violin, womit man ehemals
nebſt einer kleine Paucke Braut
und Braͤutigam zur Kirchen be-
gleitet. Jnsgemein verſtehet man
eine Leyer oder Bauern-Geige
darunter.

Ricercare,

Mit Fleiß ſuchen, unterſuchen,
ob z. E. ein Jnſtrument geſtim-
met ſey.

Ricercata,

Eine Præludien- oder Fantaiſie-
Art, ſo auf der Orgel, Clavicym-
bel, Theorbe ꝛc. geſpielet wird,
wobey es ſcheinet, ob ſuche der
Componiſt die Harmoniſchen
Gaͤnge oder Entwuͤrfe, die er her-
nach in den einzurichtenden Piecen
anwenden wolle: Und ſolches ge-
ſchehe ordentlicher Weiſe ex tem-
poſe
und ohne Vorbereitung, er-
fodert demnach einen ſtarcken ha-
bitum.

Ride, la Peau ride,

Heißt runtzelichte Haut, welche
ſich befindet an einem alten Pfer-
de auf beyden Seiten der Kinn-
backen; wenn nun ſolche Haut
angezogen wird, und lange run-
tzelicht bleibet, bis es ſich wieder
verziehet und eben wird, ſo iſt es
ein gewiß Zeichen eines hohen
Alters.

Ridicule,

Jſt ein fingirter Nahme eines
Marſtalls-Pferds, welches im-
mer allart und gewohnt ſtarck zu
wiehern und gleichſam zu lachen,
ſo auch von Beſchellern oͤffters
geſchieht.

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Rig
Riga,

Heißt bey den Jtalienern eine
Horizontal-Linie, worauf man
die muſicaliſchen Noten ſchrei-
bet.

Rigabellum,

War bey den Jtalienern ein in
Kirchen gebraͤuchliches muſicali-
ſches Jnſtrument, ehe die Orgeln
bekandt worden.

Rigaudon,

Ein aus gerader Menſur und
3 oder 4 Repriſen beſtehender lu-
ſtiger Tantz, welcher im Aufſchlag
anhebt, und deſſen 3te Repriſe
gantz kurtz und ſpashaft zu ſeyn
pfleget, auch gleichſam eine Pa-
rentheſin
vorſtellen muß, als ob
dieſer Abſatz gar nicht zum Haupt-
Vortrage gehoͤre, ſondern nur ſo
ohngefehr darzwiſchen komme;
weßwegen er auch die Tieffe des
Klanges und keinen rechten
Schluß liebet, damit das folgen-
de deſto friſcher ins Gehoͤr falle.
Er wird nicht nur zum Tantzen,
ſondern auch zum Spielen und
Singen gebraucht. Seine Me-
lodie iſt die artigſte unter allen,
und beſtehet in einem angenehmen
und etwas taͤndelnden Schertze.
Von den Jtalienern wird er oft
zu Schluß-Choͤren in Dramati-
ſchen Sachen; von den Frantzo-
ſen aber zu abſonderlichen Oden
und ergoͤtzlichen Arietten ge-
braucht. Dieſe Tantz-Melodie
hieß ehemals bey den Jtalienern
nur Rigo, welches einen Fluß
oder Strom bedeutet, und iſt
bey den Seeleuten nicht fremde.
Der Rigaudon koͤmmt, wie Ri-
chelet
meldet, aus der Provence
her. Er iſt ein Zwitter, aus der
Gavote und Bourrée zuſammen-

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[0994] Rib Rig Ribeca, Rebec, Bedeutet eine mit 3 Saiten be- zogene und Qvintenweiſe geſtimm- te Violin, womit man ehemals nebſt einer kleine Paucke Braut und Braͤutigam zur Kirchen be- gleitet. Jnsgemein verſtehet man eine Leyer oder Bauern-Geige darunter. Ricercare, Mit Fleiß ſuchen, unterſuchen, ob z. E. ein Jnſtrument geſtim- met ſey. Ricercata, Eine Præludien- oder Fantaiſie- Art, ſo auf der Orgel, Clavicym- bel, Theorbe ꝛc. geſpielet wird, wobey es ſcheinet, ob ſuche der Componiſt die Harmoniſchen Gaͤnge oder Entwuͤrfe, die er her- nach in den einzurichtenden Piecen anwenden wolle: Und ſolches ge- ſchehe ordentlicher Weiſe ex tem- poſe und ohne Vorbereitung, er- fodert demnach einen ſtarcken ha- bitum. Ride, la Peau ride, Heißt runtzelichte Haut, welche ſich befindet an einem alten Pfer- de auf beyden Seiten der Kinn- backen; wenn nun ſolche Haut angezogen wird, und lange run- tzelicht bleibet, bis es ſich wieder verziehet und eben wird, ſo iſt es ein gewiß Zeichen eines hohen Alters. Ridicule, Jſt ein fingirter Nahme eines Marſtalls-Pferds, welches im- mer allart und gewohnt ſtarck zu wiehern und gleichſam zu lachen, ſo auch von Beſchellern oͤffters geſchieht. Riga, Heißt bey den Jtalienern eine Horizontal-Linie, worauf man die muſicaliſchen Noten ſchrei- bet. Rigabellum, War bey den Jtalienern ein in Kirchen gebraͤuchliches muſicali- ſches Jnſtrument, ehe die Orgeln bekandt worden. Rigaudon, Ein aus gerader Menſur und 3 oder 4 Repriſen beſtehender lu- ſtiger Tantz, welcher im Aufſchlag anhebt, und deſſen 3te Repriſe gantz kurtz und ſpashaft zu ſeyn pfleget, auch gleichſam eine Pa- rentheſin vorſtellen muß, als ob dieſer Abſatz gar nicht zum Haupt- Vortrage gehoͤre, ſondern nur ſo ohngefehr darzwiſchen komme; weßwegen er auch die Tieffe des Klanges und keinen rechten Schluß liebet, damit das folgen- de deſto friſcher ins Gehoͤr falle. Er wird nicht nur zum Tantzen, ſondern auch zum Spielen und Singen gebraucht. Seine Me- lodie iſt die artigſte unter allen, und beſtehet in einem angenehmen und etwas taͤndelnden Schertze. Von den Jtalienern wird er oft zu Schluß-Choͤren in Dramati- ſchen Sachen; von den Frantzo- ſen aber zu abſonderlichen Oden und ergoͤtzlichen Arietten ge- braucht. Dieſe Tantz-Melodie hieß ehemals bey den Jtalienern nur Rigo, welches einen Fluß oder Strom bedeutet, und iſt bey den Seeleuten nicht fremde. Der Rigaudon koͤmmt, wie Ri- chelet meldet, aus der Provence her. Er iſt ein Zwitter, aus der Gavote und Bourrée zuſammen- geſetzt,

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/994>, abgerufen am 28.03.2024.