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Unzer, Johann August: Erste Gründe einer Physiologie der eigentlichen thierischen Natur thierischer Körper. Leipzig, 1771.

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Jnhalt.
Einleitung.
§. 1. Die Natur eines Körpers.     S. 3
2. Die physische Natur.     3
3. Welcher Kräfte ein Körper durch sie fähig wird.     3
4. Die mechanische Natur.     4
5. Die Organisation.     4
6. Die thierische Natur. Die thierischen Seelenkräfte. Die
Nervenkräfte. Die Seelenwirkungen und Nervenwir-
kungen.
    5
7. Welcher Kräfte thierische Maschinen fähig sind.     6
8. Entwurf der Physiologie der thierischen Natur.     6
Erster Theil.
Die thierische Natur, in ihrer Gemeinschaft mit der
Vorstellungskraft der Seele eines Thieres.
Erstes Kapitel.
Die thierischen Maschinen überhaupt, und besonders in so
fern sie thierischer Seelenkräfte fähig sind.

§. 9. Die thierischen Maschinen sind das Gehirn, und die
Nerven; wozu die Lebensgeister gehören.     11
10. Das Gehirn ist der Sitz der Seele.     12
11. Die Markrinde desselben ist die Werkstatt der Lebens-
geister     13
12. Das Gehirn ist der Ursprung aller Nerven. Die Ner-
ven des Haupts. Das Rückenmark.     14
13. Allgemeine Beschreibung der Nerven und ihrer Eigen-
schaften.     14 ff.
14. Die Empfindungsnerven. Die Bewegungsnerven. Die
Nervenknoten.     20
15. 1) Die Lebensgeister.     21 ff.
2) Welche


Jnhalt.
Einleitung.
§. 1. Die Natur eines Koͤrpers.     S. 3
2. Die phyſiſche Natur.     3
3. Welcher Kraͤfte ein Koͤrper durch ſie faͤhig wird.     3
4. Die mechaniſche Natur.     4
5. Die Organiſation.     4
6. Die thieriſche Natur. Die thieriſchen Seelenkraͤfte. Die
Nervenkraͤfte. Die Seelenwirkungen und Nervenwir-
kungen.
    5
7. Welcher Kraͤfte thieriſche Maſchinen faͤhig ſind.     6
8. Entwurf der Phyſiologie der thieriſchen Natur.     6
Erſter Theil.
Die thieriſche Natur, in ihrer Gemeinſchaft mit der
Vorſtellungskraft der Seele eines Thieres.
Erſtes Kapitel.
Die thieriſchen Maſchinen uͤberhaupt, und beſonders in ſo
fern ſie thieriſcher Seelenkraͤfte faͤhig ſind.

§. 9. Die thieriſchen Maſchinen ſind das Gehirn, und die
Nerven; wozu die Lebensgeiſter gehoͤren.     11
10. Das Gehirn iſt der Sitz der Seele.     12
11. Die Markrinde deſſelben iſt die Werkſtatt der Lebens-
geiſter     13
12. Das Gehirn iſt der Urſprung aller Nerven. Die Ner-
ven des Haupts. Das Ruͤckenmark.     14
13. Allgemeine Beſchreibung der Nerven und ihrer Eigen-
ſchaften.     14 ff.
14. Die Empfindungsnerven. Die Bewegungsnerven. Die
Nervenknoten.     20
15. 1) Die Lebensgeiſter.     21 ff.
2) Welche
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[[735]/0759] Jnhalt. Einleitung. §. 1. Die Natur eines Koͤrpers. S. 3 2. Die phyſiſche Natur. 3 3. Welcher Kraͤfte ein Koͤrper durch ſie faͤhig wird. 3 4. Die mechaniſche Natur. 4 5. Die Organiſation. 4 6. Die thieriſche Natur. Die thieriſchen Seelenkraͤfte. Die Nervenkraͤfte. Die Seelenwirkungen und Nervenwir- kungen. 5 7. Welcher Kraͤfte thieriſche Maſchinen faͤhig ſind. 6 8. Entwurf der Phyſiologie der thieriſchen Natur. 6 Erſter Theil. Die thieriſche Natur, in ihrer Gemeinſchaft mit der Vorſtellungskraft der Seele eines Thieres. Erſtes Kapitel. Die thieriſchen Maſchinen uͤberhaupt, und beſonders in ſo fern ſie thieriſcher Seelenkraͤfte faͤhig ſind. §. 9. Die thieriſchen Maſchinen ſind das Gehirn, und die Nerven; wozu die Lebensgeiſter gehoͤren. 11 10. Das Gehirn iſt der Sitz der Seele. 12 11. Die Markrinde deſſelben iſt die Werkſtatt der Lebens- geiſter 13 12. Das Gehirn iſt der Urſprung aller Nerven. Die Ner- ven des Haupts. Das Ruͤckenmark. 14 13. Allgemeine Beſchreibung der Nerven und ihrer Eigen- ſchaften. 14 ff. 14. Die Empfindungsnerven. Die Bewegungsnerven. Die Nervenknoten. 20 15. 1) Die Lebensgeiſter. 21 ff. 2) Welche

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Zitationshilfe: Unzer, Johann August: Erste Gründe einer Physiologie der eigentlichen thierischen Natur thierischer Körper. Leipzig, 1771, S. [735]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/unzer_erstegruende_1771/759>, abgerufen am 20.04.2024.