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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885.

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Die ersten Partien des Wassers, welche in die Schwefelsäure kommen, erhitzen sich
nämlich so stark, daß sie in Dampf verwandelt werden, der dann bei seinem
Entweichen Schwefelsäure herausschleudern kann.

Durch die Bereitungsweise der Schwefelsäure in Bleikammern und Bleigefäßen
enthält diese gewöhnlich Blei aufgelöst. Dieses Blei fällt als weißes Pulver
(Bleisulfat) aus der Schwefelsäure heraus, wenn man diese stark mit Wasser
verdünnt, weil es nur in der concentrirten Säure löslich ist. Dieser Proceß spielt
sich daher auch bei der Herstellung der Batterieflüssigkeit ab; man wird deshalb
gut thun, die noch warme Flüssigkeit nicht sofort in die Batteriegefäße einzufüllen,
sondern sie erst abkühlen zu lassen, um so dem Bleisulfate Zeit zum Absetzen
zu lassen.

Einen beachtenswerthen Vorschlag, die Anwendung unreiner Schwefelsäure
betreffend, hat A. d'Arsonval gemacht. Er giebt nämlich dieser einen Zusatz von
Brennöl, vier bis fünf Kubikcentimeter auf den Liter Säure. Durch diesen Zusatz
bildet sich Glycerin-Schwefelsäure, während die Verunreinigungen der Schwefelsäure
(Blei, Arsen etc.) in Form von Seifen herausgefällt werden. Außerdem wird
hierdurch die Amalgamirung der Zinke erleichtert und ein Verbrauch derselben
bei ungeschlossenem Stromkreise vermieden. Während ein amalgamirter Zinkstab in
gewöhnlicher Schwefelsäure in acht Tagen 42 Gramm an Gewicht verloren hatte,
zeigte ein anderer in dieser Mischung nur einen Abgang von 1·5 Gramm
(W. Ph. Hauck, l. c.)

Die Salpetersäure wird im concentrirten Zustande angewendet; wie oft
ein und dieselbe Säure verwendet werden kann, hängt natürlich hauptsächlich von
der Inanspruchnahme der Elemente ab. Hat man für die bereits einmal gebrauchte
Säure eine anderweitige Verwendung, so ist es wohl am besten, stets frische Säure
zu nehmen. Ein Mittel, bereits gebrauchte Salpetersäure wieder wirksam zu machen,
haben wir bereits im Zusatze von Schwefelsäure kennen gelernt und dabei erfahren,
daß die Wirksamkeit dieses Zusatzes in der wasserentziehenden Kraft der Schwefel-
säure begründet ist. Daß sich auf diese Weise eine bessere Ausnützung der Sal-
petersäure erzielen läßt, ist wohl einleuchtend, wenngleich nicht übersehen werden
darf, daß der Zusatz von Schwefelsäure eben auch eine Verdünnung der Salpeter-
säure, d. h. eine Vertheilung eines bestimmten Quantums derselben auf ein größeres
Volumen, bewirkt und auch den Widerstand des Elementes verändert.

Schönbein schlug vor, für die Eisen-Elemente eine Salpetersäure zu verwen-
den, welcher ein Drittel Schwefelsäure zugesetzt wurde, und Wigner empfiehlt für
Grove-Elemente ein Gemenge von zwei Theilen Salpetersäure und fünf Theilen
Schwefelsäure oder bei länger andauernder Benützung der Elemente die Anwendung
von 3 1/2 Theilen Salpetersäure.

Verbindung der Elemente zu Batterien.

Ueber die Zahl der Elemente, welche man zu einer Batterie zu verbinden
hat, läßt sich nur sagen, daß sie ganz von dem Zwecke abhängt, zu welchem die
Batterie bestimmt ist. Dasselbe gilt von der Verbindungsweise der Elemente
untereinander. Wann dieselben hintereinander, nebeneinander oder in gemischter
Schaltung anzuwenden sind, wurde bereits erörtert und begründet. (Seite 195 u. f.)
Es erübrigt uns noch die Beantwortung der Fragen: wie ist eine Batterie auf-
zustellen, wie in oder außer Betrieb zu setzen?

Die erſten Partien des Waſſers, welche in die Schwefelſäure kommen, erhitzen ſich
nämlich ſo ſtark, daß ſie in Dampf verwandelt werden, der dann bei ſeinem
Entweichen Schwefelſäure herausſchleudern kann.

Durch die Bereitungsweiſe der Schwefelſäure in Bleikammern und Bleigefäßen
enthält dieſe gewöhnlich Blei aufgelöſt. Dieſes Blei fällt als weißes Pulver
(Bleiſulfat) aus der Schwefelſäure heraus, wenn man dieſe ſtark mit Waſſer
verdünnt, weil es nur in der concentrirten Säure löslich iſt. Dieſer Proceß ſpielt
ſich daher auch bei der Herſtellung der Batterieflüſſigkeit ab; man wird deshalb
gut thun, die noch warme Flüſſigkeit nicht ſofort in die Batteriegefäße einzufüllen,
ſondern ſie erſt abkühlen zu laſſen, um ſo dem Bleiſulfate Zeit zum Abſetzen
zu laſſen.

Einen beachtenswerthen Vorſchlag, die Anwendung unreiner Schwefelſäure
betreffend, hat A. d’Arſonval gemacht. Er giebt nämlich dieſer einen Zuſatz von
Brennöl, vier bis fünf Kubikcentimeter auf den Liter Säure. Durch dieſen Zuſatz
bildet ſich Glycerin-Schwefelſäure, während die Verunreinigungen der Schwefelſäure
(Blei, Arſen ꝛc.) in Form von Seifen herausgefällt werden. Außerdem wird
hierdurch die Amalgamirung der Zinke erleichtert und ein Verbrauch derſelben
bei ungeſchloſſenem Stromkreiſe vermieden. Während ein amalgamirter Zinkſtab in
gewöhnlicher Schwefelſäure in acht Tagen 42 Gramm an Gewicht verloren hatte,
zeigte ein anderer in dieſer Miſchung nur einen Abgang von 1·5 Gramm
(W. Ph. Hauck, l. c.)

Die Salpeterſäure wird im concentrirten Zuſtande angewendet; wie oft
ein und dieſelbe Säure verwendet werden kann, hängt natürlich hauptſächlich von
der Inanſpruchnahme der Elemente ab. Hat man für die bereits einmal gebrauchte
Säure eine anderweitige Verwendung, ſo iſt es wohl am beſten, ſtets friſche Säure
zu nehmen. Ein Mittel, bereits gebrauchte Salpeterſäure wieder wirkſam zu machen,
haben wir bereits im Zuſatze von Schwefelſäure kennen gelernt und dabei erfahren,
daß die Wirkſamkeit dieſes Zuſatzes in der waſſerentziehenden Kraft der Schwefel-
ſäure begründet iſt. Daß ſich auf dieſe Weiſe eine beſſere Ausnützung der Sal-
peterſäure erzielen läßt, iſt wohl einleuchtend, wenngleich nicht überſehen werden
darf, daß der Zuſatz von Schwefelſäure eben auch eine Verdünnung der Salpeter-
ſäure, d. h. eine Vertheilung eines beſtimmten Quantums derſelben auf ein größeres
Volumen, bewirkt und auch den Widerſtand des Elementes verändert.

Schönbein ſchlug vor, für die Eiſen-Elemente eine Salpeterſäure zu verwen-
den, welcher ein Drittel Schwefelſäure zugeſetzt wurde, und Wigner empfiehlt für
Grove-Elemente ein Gemenge von zwei Theilen Salpeterſäure und fünf Theilen
Schwefelſäure oder bei länger andauernder Benützung der Elemente die Anwendung
von 3 ½ Theilen Salpeterſäure.

Verbindung der Elemente zu Batterien.

Ueber die Zahl der Elemente, welche man zu einer Batterie zu verbinden
hat, läßt ſich nur ſagen, daß ſie ganz von dem Zwecke abhängt, zu welchem die
Batterie beſtimmt iſt. Dasſelbe gilt von der Verbindungsweiſe der Elemente
untereinander. Wann dieſelben hintereinander, nebeneinander oder in gemiſchter
Schaltung anzuwenden ſind, wurde bereits erörtert und begründet. (Seite 195 u. f.)
Es erübrigt uns noch die Beantwortung der Fragen: wie iſt eine Batterie auf-
zuſtellen, wie in oder außer Betrieb zu ſetzen?

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[507/0521] Die erſten Partien des Waſſers, welche in die Schwefelſäure kommen, erhitzen ſich nämlich ſo ſtark, daß ſie in Dampf verwandelt werden, der dann bei ſeinem Entweichen Schwefelſäure herausſchleudern kann. Durch die Bereitungsweiſe der Schwefelſäure in Bleikammern und Bleigefäßen enthält dieſe gewöhnlich Blei aufgelöſt. Dieſes Blei fällt als weißes Pulver (Bleiſulfat) aus der Schwefelſäure heraus, wenn man dieſe ſtark mit Waſſer verdünnt, weil es nur in der concentrirten Säure löslich iſt. Dieſer Proceß ſpielt ſich daher auch bei der Herſtellung der Batterieflüſſigkeit ab; man wird deshalb gut thun, die noch warme Flüſſigkeit nicht ſofort in die Batteriegefäße einzufüllen, ſondern ſie erſt abkühlen zu laſſen, um ſo dem Bleiſulfate Zeit zum Abſetzen zu laſſen. Einen beachtenswerthen Vorſchlag, die Anwendung unreiner Schwefelſäure betreffend, hat A. d’Arſonval gemacht. Er giebt nämlich dieſer einen Zuſatz von Brennöl, vier bis fünf Kubikcentimeter auf den Liter Säure. Durch dieſen Zuſatz bildet ſich Glycerin-Schwefelſäure, während die Verunreinigungen der Schwefelſäure (Blei, Arſen ꝛc.) in Form von Seifen herausgefällt werden. Außerdem wird hierdurch die Amalgamirung der Zinke erleichtert und ein Verbrauch derſelben bei ungeſchloſſenem Stromkreiſe vermieden. Während ein amalgamirter Zinkſtab in gewöhnlicher Schwefelſäure in acht Tagen 42 Gramm an Gewicht verloren hatte, zeigte ein anderer in dieſer Miſchung nur einen Abgang von 1·5 Gramm (W. Ph. Hauck, l. c.) Die Salpeterſäure wird im concentrirten Zuſtande angewendet; wie oft ein und dieſelbe Säure verwendet werden kann, hängt natürlich hauptſächlich von der Inanſpruchnahme der Elemente ab. Hat man für die bereits einmal gebrauchte Säure eine anderweitige Verwendung, ſo iſt es wohl am beſten, ſtets friſche Säure zu nehmen. Ein Mittel, bereits gebrauchte Salpeterſäure wieder wirkſam zu machen, haben wir bereits im Zuſatze von Schwefelſäure kennen gelernt und dabei erfahren, daß die Wirkſamkeit dieſes Zuſatzes in der waſſerentziehenden Kraft der Schwefel- ſäure begründet iſt. Daß ſich auf dieſe Weiſe eine beſſere Ausnützung der Sal- peterſäure erzielen läßt, iſt wohl einleuchtend, wenngleich nicht überſehen werden darf, daß der Zuſatz von Schwefelſäure eben auch eine Verdünnung der Salpeter- ſäure, d. h. eine Vertheilung eines beſtimmten Quantums derſelben auf ein größeres Volumen, bewirkt und auch den Widerſtand des Elementes verändert. Schönbein ſchlug vor, für die Eiſen-Elemente eine Salpeterſäure zu verwen- den, welcher ein Drittel Schwefelſäure zugeſetzt wurde, und Wigner empfiehlt für Grove-Elemente ein Gemenge von zwei Theilen Salpeterſäure und fünf Theilen Schwefelſäure oder bei länger andauernder Benützung der Elemente die Anwendung von 3 ½ Theilen Salpeterſäure. Verbindung der Elemente zu Batterien. Ueber die Zahl der Elemente, welche man zu einer Batterie zu verbinden hat, läßt ſich nur ſagen, daß ſie ganz von dem Zwecke abhängt, zu welchem die Batterie beſtimmt iſt. Dasſelbe gilt von der Verbindungsweiſe der Elemente untereinander. Wann dieſelben hintereinander, nebeneinander oder in gemiſchter Schaltung anzuwenden ſind, wurde bereits erörtert und begründet. (Seite 195 u. f.) Es erübrigt uns noch die Beantwortung der Fragen: wie iſt eine Batterie auf- zuſtellen, wie in oder außer Betrieb zu ſetzen?

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Zitationshilfe: Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 507. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/521>, abgerufen am 29.03.2024.