Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885.

Bild:
<< vorherige Seite

unterscheiden, daß bei der ersten dieser drei Gruppen die Entfernung der Kohlen-
spitzen während der ganzen Dauer des Voltabogens ununterbrochen durch irgend
eine Vorrichtung der jeweiligen Stromstärke entsprechend regulirt wird, während
bei den beiden übrigen Gruppen die Entfernung der beiden Kohlenspitzen von-
einander unverändert bleibt, so lange der Bogen glüht. Die Constanz der Licht-
bogenlänge ist, wie sich Uppenborn sehr treffend ausdrückt, durch die geometrische
Construction
der Lampe bewirkt. Die beiden letzten Gruppen unterscheiden sich
untereinander nur durch die Anordnung der Kohlen, indem diese bei der einen
parallel nebeneinander, bei der andern jedoch gegeneinander geneigt verwendet werden.

Die fünf Gruppen sind demnach:

1. Glühlicht- oder Incandescenzlampen: Das Licht kommt durch
Glühen eines schlechten Leiters im ununterbrochenen Stromkreise zu Stande;
dieser Leiter ist keiner regelmäßigen Verbrennung unterworfen.
2. Halbglühlicht- oder Halbincandescenzlampen: Das Licht entsteht
an der Berührungsstelle zweier Leiter; einer derselben verbrennt mehr oder
weniger rasch.
3. Regulatorlampen: Das Licht wird durch den Voltabogen gebildet
und die Entfernung der Kohlenspitzen beständig der Stromstärke entsprechend regulirt.
4. Elektrische Kerzen: Das Licht wird ebenfalls durch den Voltabogen
gebildet, aber die Entfernung der Kohlenspitzen voneinander während der ganzen
Dauer des Brennens nicht geändert; die Kohlen stehen parallel nebeneinander.
5. Lampen mit gegeneinander geneigten Kohlen: Das Licht wird
in derselben Art erzeugt und die Lichtbogenlänge in derselben Art constant erhalten
wie in der Gruppe 4, aber die Kohlen sind gegeneinander geneigt.
1. Gruppe.
Glühlicht oder Incandescenzlampen.

Die erste Glühlichtlampe, welche Th. A. Edison construirte, war eine
Lampe mit Platindraht, ähnlich der von de Changy erfundenen; darauf untersuchte
er eine ausgedehnte Reihe von metallischen und vegetabilischen Stoffen und nahm
schließlich als definitives Material die Bambusfaser an. Durch Maschinen wird
das Bambus entschält, in Fasern getheilt und diesen die entsprechende Form mit
einer bewunderungswürdigen Regelmäßigkeit gegeben. Sie sind etwa 1 Millimeter
breit, 12 Centimeter lang und werden in die Gestalt eines U gebracht.

Dann werden diese Bambusbögen in Eisenformen von entsprechender Gestalt
sorgfältig eingeschlossen und zu Tausenden in einen Ofen eingesetzt; die Verkohlung
ist rasch beendet, und wenn man die Formen, nachdem sie erkaltet sind, öffnet,
findet man an Stelle der Bambusfasern einen Faden vegetabilischer Kohle von
hinreichender Feinheit, Härte und Festigkeit. Der Kohlenbügel wird hierauf an
Platindrähten befestigt und diese sorgfältig in ein Glasgefäß von der Form einer
Birne eingeschmolzen (Fig 427). Zum Auspumpen der Luft aus der Birne hat
Edison anfangs Quecksilberluftpumpen nach Geißler oder Sprengel angewandt;
da diese aber in ihrer damaligen Form für ein fabriksmäßiges Arbeiten nicht
geeignet waren und auch die hierbei sich entwickelnden Quecksilberdämpfe lästig
wurden, hat sie Edison derartig modificirt, daß sie jetzt weit über 500 an der
Zahl (im Menlo-Park) regelmäßig die Glasgefäße evacuiren. Während des

unterſcheiden, daß bei der erſten dieſer drei Gruppen die Entfernung der Kohlen-
ſpitzen während der ganzen Dauer des Voltabogens ununterbrochen durch irgend
eine Vorrichtung der jeweiligen Stromſtärke entſprechend regulirt wird, während
bei den beiden übrigen Gruppen die Entfernung der beiden Kohlenſpitzen von-
einander unverändert bleibt, ſo lange der Bogen glüht. Die Conſtanz der Licht-
bogenlänge iſt, wie ſich Uppenborn ſehr treffend ausdrückt, durch die geometriſche
Conſtruction
der Lampe bewirkt. Die beiden letzten Gruppen unterſcheiden ſich
untereinander nur durch die Anordnung der Kohlen, indem dieſe bei der einen
parallel nebeneinander, bei der andern jedoch gegeneinander geneigt verwendet werden.

Die fünf Gruppen ſind demnach:

1. Glühlicht- oder Incandeſcenzlampen: Das Licht kommt durch
Glühen eines ſchlechten Leiters im ununterbrochenen Stromkreiſe zu Stande;
dieſer Leiter iſt keiner regelmäßigen Verbrennung unterworfen.
2. Halbglühlicht- oder Halbincandeſcenzlampen: Das Licht entſteht
an der Berührungsſtelle zweier Leiter; einer derſelben verbrennt mehr oder
weniger raſch.
3. Regulatorlampen: Das Licht wird durch den Voltabogen gebildet
und die Entfernung der Kohlenſpitzen beſtändig der Stromſtärke entſprechend regulirt.
4. Elektriſche Kerzen: Das Licht wird ebenfalls durch den Voltabogen
gebildet, aber die Entfernung der Kohlenſpitzen voneinander während der ganzen
Dauer des Brennens nicht geändert; die Kohlen ſtehen parallel nebeneinander.
5. Lampen mit gegeneinander geneigten Kohlen: Das Licht wird
in derſelben Art erzeugt und die Lichtbogenlänge in derſelben Art conſtant erhalten
wie in der Gruppe 4, aber die Kohlen ſind gegeneinander geneigt.
1. Gruppe.
Glühlicht oder Incandeſcenzlampen.

Die erſte Glühlichtlampe, welche Th. A. Ediſon conſtruirte, war eine
Lampe mit Platindraht, ähnlich der von de Changy erfundenen; darauf unterſuchte
er eine ausgedehnte Reihe von metalliſchen und vegetabiliſchen Stoffen und nahm
ſchließlich als definitives Material die Bambusfaſer an. Durch Maſchinen wird
das Bambus entſchält, in Faſern getheilt und dieſen die entſprechende Form mit
einer bewunderungswürdigen Regelmäßigkeit gegeben. Sie ſind etwa 1 Millimeter
breit, 12 Centimeter lang und werden in die Geſtalt eines U gebracht.

Dann werden dieſe Bambusbögen in Eiſenformen von entſprechender Geſtalt
ſorgfältig eingeſchloſſen und zu Tauſenden in einen Ofen eingeſetzt; die Verkohlung
iſt raſch beendet, und wenn man die Formen, nachdem ſie erkaltet ſind, öffnet,
findet man an Stelle der Bambusfaſern einen Faden vegetabiliſcher Kohle von
hinreichender Feinheit, Härte und Feſtigkeit. Der Kohlenbügel wird hierauf an
Platindrähten befeſtigt und dieſe ſorgfältig in ein Glasgefäß von der Form einer
Birne eingeſchmolzen (Fig 427). Zum Auspumpen der Luft aus der Birne hat
Ediſon anfangs Queckſilberluftpumpen nach Geißler oder Sprengel angewandt;
da dieſe aber in ihrer damaligen Form für ein fabriksmäßiges Arbeiten nicht
geeignet waren und auch die hierbei ſich entwickelnden Queckſilberdämpfe läſtig
wurden, hat ſie Ediſon derartig modificirt, daß ſie jetzt weit über 500 an der
Zahl (im Menlo-Park) regelmäßig die Glasgefäße evacuiren. Während des

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0628" n="614"/>
unter&#x017F;cheiden, daß bei der er&#x017F;ten die&#x017F;er drei Gruppen die Entfernung der Kohlen-<lb/>
&#x017F;pitzen während der ganzen Dauer des Voltabogens ununterbrochen durch irgend<lb/>
eine Vorrichtung der jeweiligen Strom&#x017F;tärke ent&#x017F;prechend regulirt wird, während<lb/>
bei den beiden übrigen Gruppen die Entfernung der beiden Kohlen&#x017F;pitzen von-<lb/>
einander unverändert bleibt, &#x017F;o lange der Bogen glüht. Die Con&#x017F;tanz der Licht-<lb/>
bogenlänge i&#x017F;t, wie &#x017F;ich Uppenborn &#x017F;ehr treffend ausdrückt, durch die <hi rendition="#g">geometri&#x017F;che<lb/>
Con&#x017F;truction</hi> der Lampe bewirkt. Die beiden letzten Gruppen unter&#x017F;cheiden &#x017F;ich<lb/>
untereinander nur durch die Anordnung der Kohlen, indem die&#x017F;e bei der einen<lb/>
parallel nebeneinander, bei der andern jedoch gegeneinander geneigt verwendet werden.</p><lb/>
              <p>Die fünf Gruppen &#x017F;ind demnach:</p><lb/>
              <list>
                <item>1. <hi rendition="#g">Glühlicht- oder Incande&#x017F;cenzlampen</hi>: Das Licht kommt durch<lb/>
Glühen eines &#x017F;chlechten Leiters im ununterbrochenen Stromkrei&#x017F;e zu Stande;<lb/>
die&#x017F;er Leiter i&#x017F;t keiner regelmäßigen Verbrennung unterworfen.</item><lb/>
                <item>2. <hi rendition="#g">Halbglühlicht- oder Halbincande&#x017F;cenzlampen</hi>: Das Licht ent&#x017F;teht<lb/>
an der Berührungs&#x017F;telle zweier Leiter; einer der&#x017F;elben verbrennt mehr oder<lb/>
weniger ra&#x017F;ch.</item><lb/>
                <item>3. <hi rendition="#g">Regulatorlampen</hi>: Das Licht wird durch den Voltabogen gebildet<lb/>
und die Entfernung der Kohlen&#x017F;pitzen be&#x017F;tändig der Strom&#x017F;tärke ent&#x017F;prechend regulirt.</item><lb/>
                <item>4. <hi rendition="#g">Elektri&#x017F;che Kerzen</hi>: Das Licht wird ebenfalls durch den Voltabogen<lb/>
gebildet, aber die Entfernung der Kohlen&#x017F;pitzen voneinander während der ganzen<lb/>
Dauer des Brennens nicht geändert; die Kohlen &#x017F;tehen parallel nebeneinander.</item><lb/>
                <item>5. <hi rendition="#g">Lampen mit gegeneinander geneigten Kohlen</hi>: Das Licht wird<lb/>
in der&#x017F;elben Art erzeugt und die Lichtbogenlänge in der&#x017F;elben Art con&#x017F;tant erhalten<lb/>
wie in der Gruppe 4, aber die Kohlen &#x017F;ind gegeneinander geneigt.</item>
              </list><lb/>
              <div n="5">
                <head>1. Gruppe.<lb/>
Glühlicht oder Incande&#x017F;cenzlampen.</head><lb/>
                <p>Die er&#x017F;te Glühlichtlampe, welche <hi rendition="#b">Th. A. Edi&#x017F;on</hi> con&#x017F;truirte, war eine<lb/>
Lampe mit Platindraht, ähnlich der von de Changy erfundenen; darauf unter&#x017F;uchte<lb/>
er eine ausgedehnte Reihe von metalli&#x017F;chen und vegetabili&#x017F;chen Stoffen und nahm<lb/>
&#x017F;chließlich als definitives Material die Bambusfa&#x017F;er an. Durch Ma&#x017F;chinen wird<lb/>
das Bambus ent&#x017F;chält, in Fa&#x017F;ern getheilt und die&#x017F;en die ent&#x017F;prechende Form mit<lb/>
einer bewunderungswürdigen Regelmäßigkeit gegeben. Sie &#x017F;ind etwa 1 Millimeter<lb/>
breit, 12 Centimeter lang und werden in die Ge&#x017F;talt eines <hi rendition="#aq">U</hi> gebracht.</p><lb/>
                <p>Dann werden die&#x017F;e Bambusbögen in Ei&#x017F;enformen von ent&#x017F;prechender Ge&#x017F;talt<lb/>
&#x017F;orgfältig einge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en und zu Tau&#x017F;enden in einen Ofen einge&#x017F;etzt; die Verkohlung<lb/>
i&#x017F;t ra&#x017F;ch beendet, und wenn man die Formen, nachdem &#x017F;ie erkaltet &#x017F;ind, öffnet,<lb/>
findet man an Stelle der Bambusfa&#x017F;ern einen Faden vegetabili&#x017F;cher Kohle von<lb/>
hinreichender Feinheit, Härte und Fe&#x017F;tigkeit. Der Kohlenbügel wird hierauf an<lb/>
Platindrähten befe&#x017F;tigt und die&#x017F;e &#x017F;orgfältig in ein Glasgefäß von der Form einer<lb/>
Birne einge&#x017F;chmolzen (Fig 427). Zum Auspumpen der Luft aus der Birne hat<lb/><hi rendition="#g">Edi&#x017F;on</hi> anfangs Queck&#x017F;ilberluftpumpen nach <hi rendition="#g">Geißler</hi> oder <hi rendition="#g">Sprengel</hi> angewandt;<lb/>
da die&#x017F;e aber in ihrer damaligen Form für ein fabriksmäßiges Arbeiten nicht<lb/>
geeignet waren und auch die hierbei &#x017F;ich entwickelnden Queck&#x017F;ilberdämpfe lä&#x017F;tig<lb/>
wurden, hat &#x017F;ie Edi&#x017F;on derartig modificirt, daß &#x017F;ie jetzt weit über 500 an der<lb/>
Zahl (im Menlo-Park) regelmäßig die Glasgefäße evacuiren. Während des<lb/></p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[614/0628] unterſcheiden, daß bei der erſten dieſer drei Gruppen die Entfernung der Kohlen- ſpitzen während der ganzen Dauer des Voltabogens ununterbrochen durch irgend eine Vorrichtung der jeweiligen Stromſtärke entſprechend regulirt wird, während bei den beiden übrigen Gruppen die Entfernung der beiden Kohlenſpitzen von- einander unverändert bleibt, ſo lange der Bogen glüht. Die Conſtanz der Licht- bogenlänge iſt, wie ſich Uppenborn ſehr treffend ausdrückt, durch die geometriſche Conſtruction der Lampe bewirkt. Die beiden letzten Gruppen unterſcheiden ſich untereinander nur durch die Anordnung der Kohlen, indem dieſe bei der einen parallel nebeneinander, bei der andern jedoch gegeneinander geneigt verwendet werden. Die fünf Gruppen ſind demnach: 1. Glühlicht- oder Incandeſcenzlampen: Das Licht kommt durch Glühen eines ſchlechten Leiters im ununterbrochenen Stromkreiſe zu Stande; dieſer Leiter iſt keiner regelmäßigen Verbrennung unterworfen. 2. Halbglühlicht- oder Halbincandeſcenzlampen: Das Licht entſteht an der Berührungsſtelle zweier Leiter; einer derſelben verbrennt mehr oder weniger raſch. 3. Regulatorlampen: Das Licht wird durch den Voltabogen gebildet und die Entfernung der Kohlenſpitzen beſtändig der Stromſtärke entſprechend regulirt. 4. Elektriſche Kerzen: Das Licht wird ebenfalls durch den Voltabogen gebildet, aber die Entfernung der Kohlenſpitzen voneinander während der ganzen Dauer des Brennens nicht geändert; die Kohlen ſtehen parallel nebeneinander. 5. Lampen mit gegeneinander geneigten Kohlen: Das Licht wird in derſelben Art erzeugt und die Lichtbogenlänge in derſelben Art conſtant erhalten wie in der Gruppe 4, aber die Kohlen ſind gegeneinander geneigt. 1. Gruppe. Glühlicht oder Incandeſcenzlampen. Die erſte Glühlichtlampe, welche Th. A. Ediſon conſtruirte, war eine Lampe mit Platindraht, ähnlich der von de Changy erfundenen; darauf unterſuchte er eine ausgedehnte Reihe von metalliſchen und vegetabiliſchen Stoffen und nahm ſchließlich als definitives Material die Bambusfaſer an. Durch Maſchinen wird das Bambus entſchält, in Faſern getheilt und dieſen die entſprechende Form mit einer bewunderungswürdigen Regelmäßigkeit gegeben. Sie ſind etwa 1 Millimeter breit, 12 Centimeter lang und werden in die Geſtalt eines U gebracht. Dann werden dieſe Bambusbögen in Eiſenformen von entſprechender Geſtalt ſorgfältig eingeſchloſſen und zu Tauſenden in einen Ofen eingeſetzt; die Verkohlung iſt raſch beendet, und wenn man die Formen, nachdem ſie erkaltet ſind, öffnet, findet man an Stelle der Bambusfaſern einen Faden vegetabiliſcher Kohle von hinreichender Feinheit, Härte und Feſtigkeit. Der Kohlenbügel wird hierauf an Platindrähten befeſtigt und dieſe ſorgfältig in ein Glasgefäß von der Form einer Birne eingeſchmolzen (Fig 427). Zum Auspumpen der Luft aus der Birne hat Ediſon anfangs Queckſilberluftpumpen nach Geißler oder Sprengel angewandt; da dieſe aber in ihrer damaligen Form für ein fabriksmäßiges Arbeiten nicht geeignet waren und auch die hierbei ſich entwickelnden Queckſilberdämpfe läſtig wurden, hat ſie Ediſon derartig modificirt, daß ſie jetzt weit über 500 an der Zahl (im Menlo-Park) regelmäßig die Glasgefäße evacuiren. Während des

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/628
Zitationshilfe: Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 614. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/628>, abgerufen am 29.03.2024.