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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885.

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Zum Ueberziehen mannigfach gestalteter Körper auf ihrer ganzen Oberfläche
oder zur Anfertigung einer galvanoplastischen Copie kann ein Apparat von der
in Fig. 584 dargestellten Anordnung verwendet werden. In die mit dem Metall-
bade, z. B. der Kupfervitriollösung, gefüllte Kufe setzt man längs der Wandung
derselben eine größere Anzahl poröser Thonzellen ein, deren jede einen über die
Zelle herausragenden Zinkcylinder und als Flüssigkeit verdünnte Schwefelsäure
enthält. Ein kreisförmig gebogener Draht verbindet sämmtliche Zinke untereinander
und trägt unter Vermittlung zweier gekreuzter Metalldrähte den betreffenden
Gegenstand, z. B. eine Büste. Auf diese Weise kommt die Büste in die Mitte
des von den Zinkcylindern eingeschlossenen Raumes, und die Kupferabscheidung geht
auf allen Stellen gleichmäßig vor sich.

Im Großbetriebe sind Stromquelle und galvanoplastischer Apparat stets
voneinander getrennt. Der galvanoplastische Apparat besteht dann aus säurefestem
Steinzeuge oder auch aus einem Holzkasten, der innen mit Guttapercha aus-
gefüttert ist, wie dies z. B. Fig. 585 darstellt. Rund um den Trog herum laufen
am oberen flachen Rande desselben zwei Drähte parallel nebeneinander. An dem
höher liegenden äußeren Drahtrahmen ist die positive Klemme, an dem inneren
tiefer liegenden Rahmen die negative Klemme des Bades befestigt. In dieses Bad
werden die Metall-, z. B. Silberplatten in einer Entfernung von 1 bis 2 Fuß
voneinander durch metallene Querstäbe eingehängt, welche mit ihren beiden Enden
auf dem äußeren Drahtrahmen aufruhen. Zwischen den Silberplatten werden aber-
mals metallene Querstäbe aufgelegt, die aber kürzer sind als die vorerwähnten
und daher nur auf den inneren Drahtrahmen zu liegen kommen. An diese Stäbe
hängt man unter Vermittlung dünner Metalldrähte die zu versilbernden Gegen-
stände auf.

Galvanostegie.

Man versteht unter Galvanostegie, wie wir bereits gehört haben, das Ueber-
ziehen von Gegenständen mit zusammenhängenden, festhaftenden Metallschichten. Das
erste und wichtigste Erforderniß für das gute Gelingen eines solchen Metallüber-
zuges besteht in einer äußerst sorgfältigen Vorbereitung des zu galvanisirenden
Körpers. Da zwischen dem Körper und dem Metallniederschlage keinerlei chemische
Bindung eintritt, so kann das Haften des letzteren an ersterem nur dann erreicht
werden, wenn vollständig reines Metall auf vollständig gereinigten Körpern nieder-
geschlagen wird. Jene Operationen, welche die Herstellung reiner Körperoberflächen
bezwecken, nennt man das Decapiren. Man unterscheidet ein Decapiren auf
mechanischem und auf chemischem Wege; im ersteren Falle benützt man verschiedene
Arten von Bürsten, im letzteren sogenannte Beizen. Kleinere Objecte werden
mechanisch decapirt, indem man sie mit kurzborstigen, steifen Bürsten und Wasser
oder feinem Sande, Bimsstein oder Weinstein fleißig abreibt, während man bei
größeren Objecten Kratzbürsten mit kurzen steifen Metalldrähten und eine Abkochung
von Seifenwurzel in Verwendung bringt. Einige Formen solcher Bürsten zeigt
Fig. 586. Das Decapiren auf chemischem Wege durch Beizen erfolgt in Gefäßen,
welche säurefest sind, beziehungsweise durch alkalische Lösungen nicht angegriffen
werden. Größere Stücke führt man einzeln durch die Beizen, für kleinere Gegen-
stände bedient man sich der Beize widerstehender Siebe, wie ein solches in Fig. 586
abgebildet ist.

Zum Ueberziehen mannigfach geſtalteter Körper auf ihrer ganzen Oberfläche
oder zur Anfertigung einer galvanoplaſtiſchen Copie kann ein Apparat von der
in Fig. 584 dargeſtellten Anordnung verwendet werden. In die mit dem Metall-
bade, z. B. der Kupfervitriollöſung, gefüllte Kufe ſetzt man längs der Wandung
derſelben eine größere Anzahl poröſer Thonzellen ein, deren jede einen über die
Zelle herausragenden Zinkcylinder und als Flüſſigkeit verdünnte Schwefelſäure
enthält. Ein kreisförmig gebogener Draht verbindet ſämmtliche Zinke untereinander
und trägt unter Vermittlung zweier gekreuzter Metalldrähte den betreffenden
Gegenſtand, z. B. eine Büſte. Auf dieſe Weiſe kommt die Büſte in die Mitte
des von den Zinkcylindern eingeſchloſſenen Raumes, und die Kupferabſcheidung geht
auf allen Stellen gleichmäßig vor ſich.

Im Großbetriebe ſind Stromquelle und galvanoplaſtiſcher Apparat ſtets
voneinander getrennt. Der galvanoplaſtiſche Apparat beſteht dann aus ſäurefeſtem
Steinzeuge oder auch aus einem Holzkaſten, der innen mit Guttapercha aus-
gefüttert iſt, wie dies z. B. Fig. 585 darſtellt. Rund um den Trog herum laufen
am oberen flachen Rande desſelben zwei Drähte parallel nebeneinander. An dem
höher liegenden äußeren Drahtrahmen iſt die poſitive Klemme, an dem inneren
tiefer liegenden Rahmen die negative Klemme des Bades befeſtigt. In dieſes Bad
werden die Metall-, z. B. Silberplatten in einer Entfernung von 1 bis 2 Fuß
voneinander durch metallene Querſtäbe eingehängt, welche mit ihren beiden Enden
auf dem äußeren Drahtrahmen aufruhen. Zwiſchen den Silberplatten werden aber-
mals metallene Querſtäbe aufgelegt, die aber kürzer ſind als die vorerwähnten
und daher nur auf den inneren Drahtrahmen zu liegen kommen. An dieſe Stäbe
hängt man unter Vermittlung dünner Metalldrähte die zu verſilbernden Gegen-
ſtände auf.

Galvanoſtegie.

Man verſteht unter Galvanoſtegie, wie wir bereits gehört haben, das Ueber-
ziehen von Gegenſtänden mit zuſammenhängenden, feſthaftenden Metallſchichten. Das
erſte und wichtigſte Erforderniß für das gute Gelingen eines ſolchen Metallüber-
zuges beſteht in einer äußerſt ſorgfältigen Vorbereitung des zu galvaniſirenden
Körpers. Da zwiſchen dem Körper und dem Metallniederſchlage keinerlei chemiſche
Bindung eintritt, ſo kann das Haften des letzteren an erſterem nur dann erreicht
werden, wenn vollſtändig reines Metall auf vollſtändig gereinigten Körpern nieder-
geſchlagen wird. Jene Operationen, welche die Herſtellung reiner Körperoberflächen
bezwecken, nennt man das Decapiren. Man unterſcheidet ein Decapiren auf
mechaniſchem und auf chemiſchem Wege; im erſteren Falle benützt man verſchiedene
Arten von Bürſten, im letzteren ſogenannte Beizen. Kleinere Objecte werden
mechaniſch decapirt, indem man ſie mit kurzborſtigen, ſteifen Bürſten und Waſſer
oder feinem Sande, Bimsſtein oder Weinſtein fleißig abreibt, während man bei
größeren Objecten Kratzbürſten mit kurzen ſteifen Metalldrähten und eine Abkochung
von Seifenwurzel in Verwendung bringt. Einige Formen ſolcher Bürſten zeigt
Fig. 586. Das Decapiren auf chemiſchem Wege durch Beizen erfolgt in Gefäßen,
welche ſäurefeſt ſind, beziehungsweiſe durch alkaliſche Löſungen nicht angegriffen
werden. Größere Stücke führt man einzeln durch die Beizen, für kleinere Gegen-
ſtände bedient man ſich der Beize widerſtehender Siebe, wie ein ſolches in Fig. 586
abgebildet iſt.

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[802/0816] Zum Ueberziehen mannigfach geſtalteter Körper auf ihrer ganzen Oberfläche oder zur Anfertigung einer galvanoplaſtiſchen Copie kann ein Apparat von der in Fig. 584 dargeſtellten Anordnung verwendet werden. In die mit dem Metall- bade, z. B. der Kupfervitriollöſung, gefüllte Kufe ſetzt man längs der Wandung derſelben eine größere Anzahl poröſer Thonzellen ein, deren jede einen über die Zelle herausragenden Zinkcylinder und als Flüſſigkeit verdünnte Schwefelſäure enthält. Ein kreisförmig gebogener Draht verbindet ſämmtliche Zinke untereinander und trägt unter Vermittlung zweier gekreuzter Metalldrähte den betreffenden Gegenſtand, z. B. eine Büſte. Auf dieſe Weiſe kommt die Büſte in die Mitte des von den Zinkcylindern eingeſchloſſenen Raumes, und die Kupferabſcheidung geht auf allen Stellen gleichmäßig vor ſich. Im Großbetriebe ſind Stromquelle und galvanoplaſtiſcher Apparat ſtets voneinander getrennt. Der galvanoplaſtiſche Apparat beſteht dann aus ſäurefeſtem Steinzeuge oder auch aus einem Holzkaſten, der innen mit Guttapercha aus- gefüttert iſt, wie dies z. B. Fig. 585 darſtellt. Rund um den Trog herum laufen am oberen flachen Rande desſelben zwei Drähte parallel nebeneinander. An dem höher liegenden äußeren Drahtrahmen iſt die poſitive Klemme, an dem inneren tiefer liegenden Rahmen die negative Klemme des Bades befeſtigt. In dieſes Bad werden die Metall-, z. B. Silberplatten in einer Entfernung von 1 bis 2 Fuß voneinander durch metallene Querſtäbe eingehängt, welche mit ihren beiden Enden auf dem äußeren Drahtrahmen aufruhen. Zwiſchen den Silberplatten werden aber- mals metallene Querſtäbe aufgelegt, die aber kürzer ſind als die vorerwähnten und daher nur auf den inneren Drahtrahmen zu liegen kommen. An dieſe Stäbe hängt man unter Vermittlung dünner Metalldrähte die zu verſilbernden Gegen- ſtände auf. Galvanoſtegie. Man verſteht unter Galvanoſtegie, wie wir bereits gehört haben, das Ueber- ziehen von Gegenſtänden mit zuſammenhängenden, feſthaftenden Metallſchichten. Das erſte und wichtigſte Erforderniß für das gute Gelingen eines ſolchen Metallüber- zuges beſteht in einer äußerſt ſorgfältigen Vorbereitung des zu galvaniſirenden Körpers. Da zwiſchen dem Körper und dem Metallniederſchlage keinerlei chemiſche Bindung eintritt, ſo kann das Haften des letzteren an erſterem nur dann erreicht werden, wenn vollſtändig reines Metall auf vollſtändig gereinigten Körpern nieder- geſchlagen wird. Jene Operationen, welche die Herſtellung reiner Körperoberflächen bezwecken, nennt man das Decapiren. Man unterſcheidet ein Decapiren auf mechaniſchem und auf chemiſchem Wege; im erſteren Falle benützt man verſchiedene Arten von Bürſten, im letzteren ſogenannte Beizen. Kleinere Objecte werden mechaniſch decapirt, indem man ſie mit kurzborſtigen, ſteifen Bürſten und Waſſer oder feinem Sande, Bimsſtein oder Weinſtein fleißig abreibt, während man bei größeren Objecten Kratzbürſten mit kurzen ſteifen Metalldrähten und eine Abkochung von Seifenwurzel in Verwendung bringt. Einige Formen ſolcher Bürſten zeigt Fig. 586. Das Decapiren auf chemiſchem Wege durch Beizen erfolgt in Gefäßen, welche ſäurefeſt ſind, beziehungsweiſe durch alkaliſche Löſungen nicht angegriffen werden. Größere Stücke führt man einzeln durch die Beizen, für kleinere Gegen- ſtände bedient man ſich der Beize widerſtehender Siebe, wie ein ſolches in Fig. 586 abgebildet iſt.

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Zitationshilfe: Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 802. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/816>, abgerufen am 25.04.2024.