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Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885.

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vermeiden, welche in Fig. 307 im Quer- und Längsschnitte dargestellt ist. Statt
eines hufeisenförmigen Elektromagnetes wendet er deren zwei an und läßt ihre
Polschuhe A A2 und B B2 möglichst nahe aneinander treten. Die Kupferscheibe,
welche durch die in dieser Weise gebildeten kräftigen magnetischen Felder rotiren
soll, ist nicht mehr ein volles ununterbrochenes Kupferblech, sondern sie ist vielmehr
aus einzelnen radialen Streifen 1 bis 16 zusammengesetzt; eine isolirende Substanz
zwischen ihnen vereinigt sie zu einer Scheibe. Wird diese Scheibe zwischen den
Polschuhen der Elektromagnete in Rotation versetzt, so treten wie in der Foucault-
schen Scheibe Inductionsströme auf, die radial verlaufen. Diese müssen in der
einen Hälfte der Scheibe offenbar centripetal, in der andern Hälfte centrifugal
gerichtet sein, da ja auch die Kraftlinien in den beiden magnetischen Feldern
entgegengesetzte Richtungen besitzen.

Um die in den Kupferstreifen inducirten Ströme nach außen ableiten zu
können, sind ihre inneren Enden mit einem Stromsammler (nach Art des
Gramme'schen) passend verbunden, während die am Umfange der Scheibe liegenden
Enden mit den 8 voneinander isolirten Kupferringen daselbst in der Weise in
Verbindung stehen, daß die ganze Armatur eine geschlossene Leitung darstellt. Die
Ströme werden also ähnlich wie beim Gramme'schen Ringe in den beiden Armatur-
hälften in parallel geschalteten Zweigen inducirt. Bei dieser Armatur tritt aber
kein Wandern magnetischer Polaritäten ein, ja es wird überhaupt gar kein
Magnetismus inducirt. Der Ausschluß jedes Polwechsels in der Armatur ist jeden-
falls als ein Fortschritt zu bezeichnen.

Immerhin ist aber Edison's Maschine nur ein interessanter Versuch. Verfolgt
man die von Edison eingeschlagene Richtung in der Umbildung des Foucault'schen
Apparates zu einer Maschine für Stromerzeugung weiter, so gelangt man zur
Maschine von Ferranti-Thomson. Die Zahl der radialen Streifen (die bei der
Induction eigentlich ja doch nur iu Betracht kommen) sind hierbei auf 32 gebracht
und jeder derselben aus 8 Kupferbändern zusammengesetzt. Die Verbindung der
radialen Streifen ist in bedeutend einfacherer Weise (siehe Seite 418) hergestellt.
Die Zahl der magnetischen Felder wurde von 2 auf 32 vermehrt. Ferranti's
Maschine ergiebt sich also ganz ungezwungen als ein weiteres Entwicklungsstadium.
In welcher Weise endlich die Maschine von Siemens und Halske mit der letzt-
genannten Maschine im Zusammenhange steht, wurde bereits hinreichend besprochen
(Seite 420).

Wenngleich bei der Siemens'schen Maschine vielleicht nicht vom Foucault'schen
Apparate ausgegangen wurde, sondern andere Erwägungen hierzu führten, so
halten wir es doch für nützlich, auf den oben erläuterten inneren Zusammenhang
hinzuweisen, da dies für die Beurtheilung der Leistungsfähigkeit und Verwend-
barkeit einer Maschine wichtige Fingerzeige geben kann.

3. Constructions- und Betriebsverhältnisse der elektrischen
Maschinen.

Vorstehende Betrachtungen der Maschinen beanspruchen keineswegs das
vorhandene Material vollständig zu erschöpfen; es wurden vielmehr nur solche
Maschinen in den Kreis dieser Betrachtungen einbezogen, welche entweder besondere,
erwähnenswerthe Eigenthümlichkeiten in Bezug auf die Constructionsprincipien
oder auch auf die mechanische Durchführung derselben aufweisen, oder endlich auch

vermeiden, welche in Fig. 307 im Quer- und Längsſchnitte dargeſtellt iſt. Statt
eines hufeiſenförmigen Elektromagnetes wendet er deren zwei an und läßt ihre
Polſchuhe A A2 und B B2 möglichſt nahe aneinander treten. Die Kupferſcheibe,
welche durch die in dieſer Weiſe gebildeten kräftigen magnetiſchen Felder rotiren
ſoll, iſt nicht mehr ein volles ununterbrochenes Kupferblech, ſondern ſie iſt vielmehr
aus einzelnen radialen Streifen 1 bis 16 zuſammengeſetzt; eine iſolirende Subſtanz
zwiſchen ihnen vereinigt ſie zu einer Scheibe. Wird dieſe Scheibe zwiſchen den
Polſchuhen der Elektromagnete in Rotation verſetzt, ſo treten wie in der Foucault-
ſchen Scheibe Inductionsſtröme auf, die radial verlaufen. Dieſe müſſen in der
einen Hälfte der Scheibe offenbar centripetal, in der andern Hälfte centrifugal
gerichtet ſein, da ja auch die Kraftlinien in den beiden magnetiſchen Feldern
entgegengeſetzte Richtungen beſitzen.

Um die in den Kupferſtreifen inducirten Ströme nach außen ableiten zu
können, ſind ihre inneren Enden mit einem Stromſammler (nach Art des
Gramme’ſchen) paſſend verbunden, während die am Umfange der Scheibe liegenden
Enden mit den 8 voneinander iſolirten Kupferringen daſelbſt in der Weiſe in
Verbindung ſtehen, daß die ganze Armatur eine geſchloſſene Leitung darſtellt. Die
Ströme werden alſo ähnlich wie beim Gramme’ſchen Ringe in den beiden Armatur-
hälften in parallel geſchalteten Zweigen inducirt. Bei dieſer Armatur tritt aber
kein Wandern magnetiſcher Polaritäten ein, ja es wird überhaupt gar kein
Magnetismus inducirt. Der Ausſchluß jedes Polwechſels in der Armatur iſt jeden-
falls als ein Fortſchritt zu bezeichnen.

Immerhin iſt aber Ediſon’s Maſchine nur ein intereſſanter Verſuch. Verfolgt
man die von Ediſon eingeſchlagene Richtung in der Umbildung des Foucault’ſchen
Apparates zu einer Maſchine für Stromerzeugung weiter, ſo gelangt man zur
Maſchine von Ferranti-Thomſon. Die Zahl der radialen Streifen (die bei der
Induction eigentlich ja doch nur iu Betracht kommen) ſind hierbei auf 32 gebracht
und jeder derſelben aus 8 Kupferbändern zuſammengeſetzt. Die Verbindung der
radialen Streifen iſt in bedeutend einfacherer Weiſe (ſiehe Seite 418) hergeſtellt.
Die Zahl der magnetiſchen Felder wurde von 2 auf 32 vermehrt. Ferranti’s
Maſchine ergiebt ſich alſo ganz ungezwungen als ein weiteres Entwicklungsſtadium.
In welcher Weiſe endlich die Maſchine von Siemens und Halske mit der letzt-
genannten Maſchine im Zuſammenhange ſteht, wurde bereits hinreichend beſprochen
(Seite 420).

Wenngleich bei der Siemens’ſchen Maſchine vielleicht nicht vom Foucault’ſchen
Apparate ausgegangen wurde, ſondern andere Erwägungen hierzu führten, ſo
halten wir es doch für nützlich, auf den oben erläuterten inneren Zuſammenhang
hinzuweiſen, da dies für die Beurtheilung der Leiſtungsfähigkeit und Verwend-
barkeit einer Maſchine wichtige Fingerzeige geben kann.

3. Conſtructions- und Betriebsverhältniſſe der elektriſchen
Maſchinen.

Vorſtehende Betrachtungen der Maſchinen beanſpruchen keineswegs das
vorhandene Material vollſtändig zu erſchöpfen; es wurden vielmehr nur ſolche
Maſchinen in den Kreis dieſer Betrachtungen einbezogen, welche entweder beſondere,
erwähnenswerthe Eigenthümlichkeiten in Bezug auf die Conſtructionsprincipien
oder auch auf die mechaniſche Durchführung derſelben aufweiſen, oder endlich auch

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[443/0457] vermeiden, welche in Fig. 307 im Quer- und Längsſchnitte dargeſtellt iſt. Statt eines hufeiſenförmigen Elektromagnetes wendet er deren zwei an und läßt ihre Polſchuhe A A2 und B B2 möglichſt nahe aneinander treten. Die Kupferſcheibe, welche durch die in dieſer Weiſe gebildeten kräftigen magnetiſchen Felder rotiren ſoll, iſt nicht mehr ein volles ununterbrochenes Kupferblech, ſondern ſie iſt vielmehr aus einzelnen radialen Streifen 1 bis 16 zuſammengeſetzt; eine iſolirende Subſtanz zwiſchen ihnen vereinigt ſie zu einer Scheibe. Wird dieſe Scheibe zwiſchen den Polſchuhen der Elektromagnete in Rotation verſetzt, ſo treten wie in der Foucault- ſchen Scheibe Inductionsſtröme auf, die radial verlaufen. Dieſe müſſen in der einen Hälfte der Scheibe offenbar centripetal, in der andern Hälfte centrifugal gerichtet ſein, da ja auch die Kraftlinien in den beiden magnetiſchen Feldern entgegengeſetzte Richtungen beſitzen. Um die in den Kupferſtreifen inducirten Ströme nach außen ableiten zu können, ſind ihre inneren Enden mit einem Stromſammler (nach Art des Gramme’ſchen) paſſend verbunden, während die am Umfange der Scheibe liegenden Enden mit den 8 voneinander iſolirten Kupferringen daſelbſt in der Weiſe in Verbindung ſtehen, daß die ganze Armatur eine geſchloſſene Leitung darſtellt. Die Ströme werden alſo ähnlich wie beim Gramme’ſchen Ringe in den beiden Armatur- hälften in parallel geſchalteten Zweigen inducirt. Bei dieſer Armatur tritt aber kein Wandern magnetiſcher Polaritäten ein, ja es wird überhaupt gar kein Magnetismus inducirt. Der Ausſchluß jedes Polwechſels in der Armatur iſt jeden- falls als ein Fortſchritt zu bezeichnen. Immerhin iſt aber Ediſon’s Maſchine nur ein intereſſanter Verſuch. Verfolgt man die von Ediſon eingeſchlagene Richtung in der Umbildung des Foucault’ſchen Apparates zu einer Maſchine für Stromerzeugung weiter, ſo gelangt man zur Maſchine von Ferranti-Thomſon. Die Zahl der radialen Streifen (die bei der Induction eigentlich ja doch nur iu Betracht kommen) ſind hierbei auf 32 gebracht und jeder derſelben aus 8 Kupferbändern zuſammengeſetzt. Die Verbindung der radialen Streifen iſt in bedeutend einfacherer Weiſe (ſiehe Seite 418) hergeſtellt. Die Zahl der magnetiſchen Felder wurde von 2 auf 32 vermehrt. Ferranti’s Maſchine ergiebt ſich alſo ganz ungezwungen als ein weiteres Entwicklungsſtadium. In welcher Weiſe endlich die Maſchine von Siemens und Halske mit der letzt- genannten Maſchine im Zuſammenhange ſteht, wurde bereits hinreichend beſprochen (Seite 420). Wenngleich bei der Siemens’ſchen Maſchine vielleicht nicht vom Foucault’ſchen Apparate ausgegangen wurde, ſondern andere Erwägungen hierzu führten, ſo halten wir es doch für nützlich, auf den oben erläuterten inneren Zuſammenhang hinzuweiſen, da dies für die Beurtheilung der Leiſtungsfähigkeit und Verwend- barkeit einer Maſchine wichtige Fingerzeige geben kann. 3. Conſtructions- und Betriebsverhältniſſe der elektriſchen Maſchinen. Vorſtehende Betrachtungen der Maſchinen beanſpruchen keineswegs das vorhandene Material vollſtändig zu erſchöpfen; es wurden vielmehr nur ſolche Maſchinen in den Kreis dieſer Betrachtungen einbezogen, welche entweder beſondere, erwähnenswerthe Eigenthümlichkeiten in Bezug auf die Conſtructionsprincipien oder auch auf die mechaniſche Durchführung derſelben aufweiſen, oder endlich auch

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Zitationshilfe: Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 443. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/457>, abgerufen am 19.04.2024.