Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704.

Bild:
<< vorherige Seite

gleichen Arbeit gebrauchen/ auch auff solche Manier dasjenige/ was etwa von Gold oder Silber noch darinnen zurück geblichen/ wieder bekommen. Weßwegen dann auch die beyde Species, als LITHARGYRIUM AUREUM &amp;amp; ARGENTEUM nicht deßwegen so genennet werden/ als ob dieses zu Reinigung des Silbers/ jenes aber zur Reinigung des Golds gebrauchet worden/ wie viele bißdaher dafür gehalten/ sondern weilen jenes gelb / dieses aber weißlicht außsiehet: welche Couleuren von dem Feuer entstehen/ indem eben die Glette/ so anfangs weißlicht oder bleich-gelb außsiehet/ hald gold-gelb und röthlicht werden kan/ wann sie länger und stärcker im Feuer exerciret wird; hahero es andere auch auß blossem Bley also verfertigen können/ mit welchem es einerley Qualitäten hat. Das beste ist/ so hoch an der Farbe und ist das Dantziger inßgemein besser als das Englische. Die kleine und dünne Stücker sind besser als die dicke/ weilen sie mehr calciniret und derowegen auch eine lebendigere Farb haben/ lassen sich auch eher solviren Es wird sonsten zu vielen Sachen / nicht allein in der Artzney/ zu den außtrucknenden und kühlenden Salben und Pflastern / sondern auch zu der Häfner-Glasur/ zum Firnuß der Mahler/ von Färbern und Kirschnern und andern dergleichen gebrauchet; daß sich aber die Wein-Wirthe dessen auch zu Versüssung der sauren Weinen gebrauchen/ ist ein höchstschädlicher Mißbrauch/ indem es etwas gifftmäsiges und corrosivisches bey sich heget/ wie nicht allein Samuel Stockhusius in seinem Tract. de Lithargyrii fumo noxio und dessen Anhang von der Berg-Katze stattlich gezeiget/ sondern auch noch vor kurtzen Jahren die klägliche Erfahrung im Würtenberger Land erwiesen/ wo durch dergleichen mit der Glette versüssete Weine/ eine gichtmäsige Colic und andere gefährliche Kranckheiten im gantzen Lande eingeführet worden/ wie auß verschiedenen damahlen heraußgegebenen Teutschen Schrifften so wohl/ als auch den Miscellan. Ac ad. Germ. Cur. Dec. 3. Ann. 4. Obs. 30. pag. 77. seqq. hier von mit mehrerem zu lesen ist.

§. 13.

Was endlich andere/ auff Chymische Art auß dem [unleserliches Material]. oder Bley zubereitete Artzneyen/ (deren einige die Materialisten auch zu weilen führen) anlanget/ so ist darunter das SACCHARUM SATURNI sehr bekandt/ welches entweder auß dem Minio oder auß dem Schiefer- und Bleyweiß / durch wiederhohlte solution und coagulation mit destillirtem Essig zubereitet wird: Ob aber diese salstchte Erystallen von den [unleserliches Material] ninis oder dem Essig herrühren/ davon wird unter den Gelährten sehr disputiret/ wie bey D. Hoffmann. in Clav. Schroed. pag. 245. der Länge nach zu lesen ist. Das beste ist recht süß/ schön weiß/ leicht und in kleinen Crystallen/ welche das Wegrich-Wasser gantz weiß machen: kühlet vortrefflich in- und außwendig des Leibes. Die Materialisten haben es in Crystallen und am Pulver/ welches letztere wohlfeiler. Wann man solches im Keller von sich selbsten zergehen lässet/ oder auch in Terpentin-Oehl solviret / bekombt man den BALSAMUM SATURNI, welcher auch hitzige Schäden und Wunden sicher heilet. Lässet man aber das Saccharum [unleserliches Material]. in halb Wasser und halb destillirten Weinessig zergehen/ so kan man es an statt der Jungfern-Milch gebrauchen/ auch die Finnen im Angesicht damit curiren / wann man wenige Tropffen davon in Wasser tropffet und sich damit abwäschet. Man kan auch das MAGISTERIUM [unleserliches Material]. darauß praecipitiren/ wann man das [unleserliches Material] Tart. per deliq. darinnen tröpfflen lässet/ welches eben den Effect thut. Doch ist zumercken/ daß ob schon diß Magisterium eine weisse Couleur habe/ solches doch/ wie andere metallische weisse Pulver/ die Haut nicht weiß / sondern schwartz mache und daher so trucken nicht zu gebrauchen seye. Von den übrigen besiehe den Scroeder und Ettmüller.

gleichen Arbeit gebrauchen/ auch auff solche Manier dasjenige/ was etwa von Gold oder Silber noch darinnen zurück geblichen/ wieder bekommen. Weßwegen dann auch die beyde Species, als LITHARGYRIUM AUREUM &amp;amp; ARGENTEUM nicht deßwegen so genennet werden/ als ob dieses zu Reinigung des Silbers/ jenes aber zur Reinigung des Golds gebrauchet worden/ wie viele bißdaher dafür gehalten/ sondern weilen jenes gelb / dieses aber weißlicht außsiehet: welche Couleuren von dem Feuer entstehen/ indem eben die Glette/ so anfangs weißlicht oder bleich-gelb außsiehet/ hald gold-gelb und röthlicht werden kan/ wann sie länger und stärcker im Feuer exerciret wird; hahero es andere auch auß blossem Bley also verfertigen können/ mit welchem es einerley Qualitäten hat. Das beste ist/ so hoch an der Farbe und ist das Dantziger inßgemein besser als das Englische. Die kleine und dünne Stücker sind besser als die dicke/ weilen sie mehr calciniret und derowegen auch eine lebendigere Farb haben/ lassen sich auch eher solviren Es wird sonsten zu vielen Sachen / nicht allein in der Artzney/ zu den außtrucknenden und kühlenden Salben und Pflastern / sondern auch zu der Häfner-Glasur/ zum Firnuß der Mahler/ von Färbern und Kirschnern und andern dergleichen gebrauchet; daß sich aber die Wein-Wirthe dessen auch zu Versüssung der sauren Weinen gebrauchen/ ist ein höchstschädlicher Mißbrauch/ indem es etwas gifftmäsiges und corrosivisches bey sich heget/ wie nicht allein Samuel Stockhusius in seinem Tract. de Lithargyrii fumo noxio und dessen Anhang von der Berg-Katze stattlich gezeiget/ sondern auch noch vor kurtzen Jahren die klägliche Erfahrung im Würtenberger Land erwiesen/ wo durch dergleichen mit der Glette versüssete Weine/ eine gichtmäsige Colic und andere gefährliche Kranckheiten im gantzen Lande eingeführet worden/ wie auß verschiedenen damahlen heraußgegebenen Teutschen Schrifften so wohl/ als auch den Miscellan. Ac ad. Germ. Cur. Dec. 3. Ann. 4. Obs. 30. pag. 77. seqq. hier von mit mehrerem zu lesen ist.

§. 13.

Was endlich andere/ auff Chymische Art auß dem [unleserliches Material]. oder Bley zubereitete Artzneyen/ (deren einige die Materialisten auch zu weilen führen) anlanget/ so ist darunter das SACCHARUM SATURNI sehr bekandt/ welches entweder auß dem Minio oder auß dem Schiefer- und Bleyweiß / durch wiederhohlte solution und coagulation mit destillirtem Essig zubereitet wird: Ob aber diese salstchte Erystallen von den [unleserliches Material] ninis oder dem Essig herrühren/ davon wird unter den Gelährten sehr disputiret/ wie bey D. Hoffmann. in Clav. Schroed. pag. 245. der Länge nach zu lesen ist. Das beste ist recht süß/ schön weiß/ leicht und in kleinen Crystallen/ welche das Wegrich-Wasser gantz weiß machen: kühlet vortrefflich in- und außwendig des Leibes. Die Materialisten haben es in Crystallen und am Pulver/ welches letztere wohlfeiler. Wann man solches im Keller von sich selbsten zergehen lässet/ oder auch in Terpentin-Oehl solviret / bekombt man den BALSAMUM SATURNI, welcher auch hitzige Schäden und Wunden sicher heilet. Lässet man aber das Saccharum [unleserliches Material]. in halb Wasser und halb destillirten Weinessig zergehen/ so kan man es an statt der Jungfern-Milch gebrauchen/ auch die Finnen im Angesicht damit curiren / wann man wenige Tropffen davon in Wasser tropffet und sich damit abwäschet. Man kan auch das MAGISTERIUM [unleserliches Material]. darauß praecipitiren/ wann man das [unleserliches Material] Tart. per deliq. darinnen tröpfflen lässet/ welches eben den Effect thut. Doch ist zumercken/ daß ob schon diß Magisterium eine weisse Couleur habe/ solches doch/ wie andere metallische weisse Pulver/ die Haut nicht weiß / sondern schwartz mache und daher so trucken nicht zu gebrauchen seye. Von den übrigen besiehe den Scroeder und Ettmüller.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0127" n="83"/>
gleichen Arbeit gebrauchen/ auch auff solche Manier       dasjenige/ was etwa von Gold oder Silber noch darinnen zurück geblichen/ wieder bekommen.       Weßwegen dann auch die beyde Species, als LITHARGYRIUM AUREUM &amp;amp;amp; ARGENTEUM nicht       deßwegen so genennet werden/ als ob dieses zu Reinigung des Silbers/ jenes aber zur Reinigung       des Golds gebrauchet worden/ wie viele bißdaher dafür gehalten/ sondern weilen jenes gelb /       dieses aber weißlicht außsiehet: welche Couleuren von dem Feuer entstehen/ indem eben die       Glette/ so anfangs weißlicht oder bleich-gelb außsiehet/ hald gold-gelb und röthlicht werden       kan/ wann sie länger und stärcker im Feuer exerciret wird; hahero es andere auch auß blossem       Bley also verfertigen können/ mit welchem es einerley Qualitäten hat. Das beste ist/ so hoch       an der Farbe und ist das Dantziger inßgemein besser als das Englische. Die kleine und dünne       Stücker sind besser als die dicke/ weilen sie mehr calciniret und derowegen auch eine       lebendigere Farb haben/ lassen sich auch eher solviren Es wird sonsten zu vielen Sachen /       nicht allein in der Artzney/ zu den außtrucknenden und kühlenden Salben und Pflastern /       sondern auch zu der Häfner-Glasur/ zum Firnuß der Mahler/ von Färbern und Kirschnern und       andern dergleichen gebrauchet; daß sich aber die Wein-Wirthe dessen auch zu Versüssung der       sauren Weinen gebrauchen/ ist ein höchstschädlicher Mißbrauch/ indem es etwas gifftmäsiges       und corrosivisches bey sich heget/ wie nicht allein Samuel Stockhusius in seinem Tract. de       Lithargyrii fumo noxio und dessen Anhang von der Berg-Katze stattlich gezeiget/ sondern auch       noch vor kurtzen Jahren die klägliche Erfahrung im Würtenberger Land erwiesen/ wo durch       dergleichen mit der Glette versüssete Weine/ eine gichtmäsige Colic und andere gefährliche       Kranckheiten im gantzen Lande eingeführet worden/ wie auß verschiedenen damahlen       heraußgegebenen Teutschen Schrifften so wohl/ als auch den Miscellan. Ac ad. Germ. Cur. Dec.       3. Ann. 4. Obs. 30. pag. 77. seqq. hier von mit mehrerem zu lesen ist.</p>
      </div>
      <div>
        <head>§. 13.</head>
        <p>Was endlich andere/ auff Chymische Art auß dem <gap reason="illegible"/>. oder Bley zubereitete Artzneyen/ (deren       einige die Materialisten auch zu weilen führen) anlanget/ so ist darunter das SACCHARUM       SATURNI sehr bekandt/ welches entweder auß dem Minio oder auß dem Schiefer- und Bleyweiß /       durch wiederhohlte solution und coagulation mit destillirtem Essig zubereitet wird: Ob aber       diese salstchte Erystallen von den <gap reason="illegible"/> ninis oder dem Essig herrühren/ davon wird unter den       Gelährten sehr disputiret/ wie bey D. Hoffmann. in Clav. Schroed. pag. 245. der Länge nach zu       lesen ist. Das beste ist recht süß/ schön weiß/ leicht und in kleinen Crystallen/ welche das       Wegrich-Wasser gantz weiß machen: kühlet vortrefflich in- und außwendig des Leibes. Die       Materialisten haben es in Crystallen und am Pulver/ welches letztere wohlfeiler. Wann man       solches im Keller von sich selbsten zergehen lässet/ oder auch in Terpentin-Oehl solviret /       bekombt man den BALSAMUM SATURNI, welcher auch hitzige Schäden und Wunden sicher heilet. Lässet       man aber das Saccharum <gap reason="illegible"/>. in halb Wasser und halb destillirten Weinessig zergehen/ so kan       man es an statt der Jungfern-Milch gebrauchen/ auch die Finnen im Angesicht damit curiren /       wann man wenige Tropffen davon in Wasser tropffet und sich damit abwäschet. Man kan auch das       MAGISTERIUM <gap reason="illegible"/>. darauß praecipitiren/ wann man das <gap reason="illegible"/> Tart. per deliq. darinnen tröpfflen       lässet/ welches eben den Effect thut. Doch ist zumercken/ daß ob schon diß Magisterium eine       weisse Couleur habe/ solches doch/ wie andere metallische weisse Pulver/ die Haut nicht weiß      / sondern schwartz mache und daher so trucken nicht zu gebrauchen seye. Von den übrigen besiehe       den Scroeder und Ettmüller.</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[83/0127] gleichen Arbeit gebrauchen/ auch auff solche Manier dasjenige/ was etwa von Gold oder Silber noch darinnen zurück geblichen/ wieder bekommen. Weßwegen dann auch die beyde Species, als LITHARGYRIUM AUREUM &amp;amp; ARGENTEUM nicht deßwegen so genennet werden/ als ob dieses zu Reinigung des Silbers/ jenes aber zur Reinigung des Golds gebrauchet worden/ wie viele bißdaher dafür gehalten/ sondern weilen jenes gelb / dieses aber weißlicht außsiehet: welche Couleuren von dem Feuer entstehen/ indem eben die Glette/ so anfangs weißlicht oder bleich-gelb außsiehet/ hald gold-gelb und röthlicht werden kan/ wann sie länger und stärcker im Feuer exerciret wird; hahero es andere auch auß blossem Bley also verfertigen können/ mit welchem es einerley Qualitäten hat. Das beste ist/ so hoch an der Farbe und ist das Dantziger inßgemein besser als das Englische. Die kleine und dünne Stücker sind besser als die dicke/ weilen sie mehr calciniret und derowegen auch eine lebendigere Farb haben/ lassen sich auch eher solviren Es wird sonsten zu vielen Sachen / nicht allein in der Artzney/ zu den außtrucknenden und kühlenden Salben und Pflastern / sondern auch zu der Häfner-Glasur/ zum Firnuß der Mahler/ von Färbern und Kirschnern und andern dergleichen gebrauchet; daß sich aber die Wein-Wirthe dessen auch zu Versüssung der sauren Weinen gebrauchen/ ist ein höchstschädlicher Mißbrauch/ indem es etwas gifftmäsiges und corrosivisches bey sich heget/ wie nicht allein Samuel Stockhusius in seinem Tract. de Lithargyrii fumo noxio und dessen Anhang von der Berg-Katze stattlich gezeiget/ sondern auch noch vor kurtzen Jahren die klägliche Erfahrung im Würtenberger Land erwiesen/ wo durch dergleichen mit der Glette versüssete Weine/ eine gichtmäsige Colic und andere gefährliche Kranckheiten im gantzen Lande eingeführet worden/ wie auß verschiedenen damahlen heraußgegebenen Teutschen Schrifften so wohl/ als auch den Miscellan. Ac ad. Germ. Cur. Dec. 3. Ann. 4. Obs. 30. pag. 77. seqq. hier von mit mehrerem zu lesen ist. §. 13. Was endlich andere/ auff Chymische Art auß dem _ . oder Bley zubereitete Artzneyen/ (deren einige die Materialisten auch zu weilen führen) anlanget/ so ist darunter das SACCHARUM SATURNI sehr bekandt/ welches entweder auß dem Minio oder auß dem Schiefer- und Bleyweiß / durch wiederhohlte solution und coagulation mit destillirtem Essig zubereitet wird: Ob aber diese salstchte Erystallen von den _ ninis oder dem Essig herrühren/ davon wird unter den Gelährten sehr disputiret/ wie bey D. Hoffmann. in Clav. Schroed. pag. 245. der Länge nach zu lesen ist. Das beste ist recht süß/ schön weiß/ leicht und in kleinen Crystallen/ welche das Wegrich-Wasser gantz weiß machen: kühlet vortrefflich in- und außwendig des Leibes. Die Materialisten haben es in Crystallen und am Pulver/ welches letztere wohlfeiler. Wann man solches im Keller von sich selbsten zergehen lässet/ oder auch in Terpentin-Oehl solviret / bekombt man den BALSAMUM SATURNI, welcher auch hitzige Schäden und Wunden sicher heilet. Lässet man aber das Saccharum _ . in halb Wasser und halb destillirten Weinessig zergehen/ so kan man es an statt der Jungfern-Milch gebrauchen/ auch die Finnen im Angesicht damit curiren / wann man wenige Tropffen davon in Wasser tropffet und sich damit abwäschet. Man kan auch das MAGISTERIUM _ . darauß praecipitiren/ wann man das _ Tart. per deliq. darinnen tröpfflen lässet/ welches eben den Effect thut. Doch ist zumercken/ daß ob schon diß Magisterium eine weisse Couleur habe/ solches doch/ wie andere metallische weisse Pulver/ die Haut nicht weiß / sondern schwartz mache und daher so trucken nicht zu gebrauchen seye. Von den übrigen besiehe den Scroeder und Ettmüller.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/127
Zitationshilfe: Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704, S. 83. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/127>, abgerufen am 25.04.2024.