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Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704.

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Dent. hom. demort. [unleserliches Material] Zj.

Herb. &amp;amp; Sem. anthirrin. Zij.

M. F. Pulv. wormit die bezauberte Glieder so lang zu räuchern sind/ biß die Kranckheit nachlasse. Daß aber die Corallen den Donner- und Hagel-Schlag/ auch andere Gewitter verhüten / alles Ungeschmeis vertreiben/ und die Reisende davor praeserviren sollen/ ist ein blosser Aberglaub. Wie dann auch gantz falsch zu seyn scheinet/ daß wann sie nur am Hals oder an den Armen getragen würden/ das Frauenvolck zur Geilheit und Unzucht dadurch beweget würde. Auff solche Gefahr können die darvon gemachte Hals- und Arm-Bänder schon sicher getragen werden / wann man sich nur vor denjenigen Corallen/ so in dem Meer der kleinen Welt zu finden/ hütet / auff welche die Alten/ so diese Meynung am ersten auff die Bahn gebracht/ ihr Absehen mögen gehabt haben. Sonsten ist am besten/ wann man sie nur zu einem subtilen Pulver stosset und also gebrauchet/ indem das [unleserliches Material]. coralliorum nur ein solution, das Magisterium ein verdorbener Kalck/ auch andere dessen praeparationes nicht viel Nutz sind/ absonderlich die so sehr gerühmte Corallen-[unleserliches Material]ctur, deren ein gewisse Person über 300. Beschreibungen zehlet/ wiewohlen die meiste/ so mit sauren [unleserliches Material]. geschehen/ der Corallen Krafft castriren und verderben/ wie D. Ettmüller in einer besondern Disp. de R. Corall. und im Comm. Schroed. lehret/ Conf. Hoffm. in Clav.

§. 6.

Hieher gehöret auch die

CORALLINA

oder

Corallen-Mooß /

welches nicht viel anderst/ als die Corallen sich im Meer an die Meer-Felsen/ Muscheln und die Corallen selbsten/ als ein Mooß anhänget und wächset/ dahero es auch Meer-Mooß genennet wird. Dieses bestehet auß dünnen/ haarichten und gleichsam von vielen kleinen aneinander hangenden Schüplein zusamen gesetzten Stengelein/ welche bißweilen weiß/ bißweilen röthlicht / zum offtern aber grünlicht außsehen; weßhalben dessen verschiedene Arten gefunden werden / unter welchen diejenige/ welche von C. Bauhino in Pin. pag. 364. Muscus coralloides squamulis loricatis genennet ist/ zur Medicin erlesen wird. Sie muß schön grünlicht seyn/ auch nicht viel kleine Stücklein und Staubichtes in sich halten/ wann sie vor gut passiren soll/ wie Pomet in seiner Material-Kammer p. 165. lehret. So hält man auch solche vor besser/ welche auff den Corallen gewachsen und in deren Ermangelung/ diejenige welche von den Felsen gekommen / vid. Hoffmannus in Clavi Schroed. p. 452. kombt sonsten auch auß Italien und Franckreich / auß dem Mittelländischen Meer.

§. 7.

Den Gebrauch betreffend/ so adstringiret sie und hat eine sonderliche Krafft die Spul-Würme der kleinen Kinder zu tödten/ so gar/ daß D. Ettmüller in seinem Comment. in Schroed. pag. 553. Ed. novis. das Corallen-Mooß dem bekandten Wurm-Saamen vorziehet/ wann es nur noch frisch und nicht zu all ist. Es wird davon [unleserliches Material]j. Zß. biß auff Zj. gegeben.

§. 8.

Alle diese See-Bäumlein wachsen (wie oben gemeldet /) entweder an den Klippen oder auff denen so genandten

Corallen-Steinen /

von welchen der begierige Leser einen außführlichen Bericht im Anhang dieses Buchs/ nach den Ost-Indischen Send-Schreiben finden wird/ wo auch von den Corallen selbsten und einigen andern See-Gewächsen noch weitläufftiger gehandelt wird.

ENDE des Ersten Theils.

Dent. hom. demort. [unleserliches Material] Zj.

Herb. &amp;amp; Sem. anthirrin. Zij.

M. F. Pulv. wormit die bezauberte Glieder so lang zu räuchern sind/ biß die Kranckheit nachlasse. Daß aber die Corallen den Donner- und Hagel-Schlag/ auch andere Gewitter verhüten / alles Ungeschmeis vertreiben/ und die Reisende davor praeserviren sollen/ ist ein blosser Aberglaub. Wie dann auch gantz falsch zu seyn scheinet/ daß wann sie nur am Hals oder an den Armen getragen würden/ das Frauenvolck zur Geilheit und Unzucht dadurch beweget würde. Auff solche Gefahr können die darvon gemachte Hals- und Arm-Bänder schon sicher getragen werden / wann man sich nur vor denjenigen Corallen/ so in dem Meer der kleinen Welt zu finden/ hütet / auff welche die Alten/ so diese Meynung am ersten auff die Bahn gebracht/ ihr Absehen mögen gehabt haben. Sonsten ist am besten/ wann man sie nur zu einem subtilen Pulver stosset und also gebrauchet/ indem das [unleserliches Material]. coralliorum nur ein solution, das Magisterium ein verdorbener Kalck/ auch andere dessen praeparationes nicht viel Nutz sind/ absonderlich die so sehr gerühmte Corallen-[unleserliches Material]ctur, deren ein gewisse Person über 300. Beschreibungen zehlet/ wiewohlen die meiste/ so mit sauren [unleserliches Material]. geschehen/ der Corallen Krafft castriren und verderben/ wie D. Ettmüller in einer besondern Disp. de R. Corall. und im Comm. Schroed. lehret/ Conf. Hoffm. in Clav.

§. 6.

Hieher gehöret auch die

CORALLINA

oder

Corallen-Mooß /

welches nicht viel anderst/ als die Corallen sich im Meer an die Meer-Felsen/ Muscheln und die Corallen selbsten/ als ein Mooß anhänget und wächset/ dahero es auch Meer-Mooß genennet wird. Dieses bestehet auß dünnen/ haarichten und gleichsam von vielen kleinen aneinander hangenden Schüplein zusamen gesetzten Stengelein/ welche bißweilen weiß/ bißweilen röthlicht / zum offtern aber grünlicht außsehen; weßhalben dessen verschiedene Arten gefunden werden / unter welchen diejenige/ welche von C. Bauhino in Pin. pag. 364. Muscus coralloides squamulis loricatis genennet ist/ zur Medicin erlesen wird. Sie muß schön grünlicht seyn/ auch nicht viel kleine Stücklein und Staubichtes in sich halten/ wann sie vor gut passiren soll/ wie Pomet in seiner Material-Kammer p. 165. lehret. So hält man auch solche vor besser/ welche auff den Corallen gewachsen und in deren Ermangelung/ diejenige welche von den Felsen gekommen / vid. Hoffmannus in Clavi Schroed. p. 452. kombt sonsten auch auß Italien und Franckreich / auß dem Mittelländischen Meer.

§. 7.

Den Gebrauch betreffend/ so adstringiret sie und hat eine sonderliche Krafft die Spul-Würme der kleinen Kinder zu tödten/ so gar/ daß D. Ettmüller in seinem Comment. in Schroed. pag. 553. Ed. novis. das Corallen-Mooß dem bekandten Wurm-Saamen vorziehet/ wann es nur noch frisch und nicht zu all ist. Es wird davon [unleserliches Material]j. Zß. biß auff Zj. gegeben.

§. 8.

Alle diese See-Bäumlein wachsen (wie oben gemeldet /) entweder an den Klippen oder auff denen so genandten

Corallen-Steinen /

von welchen der begierige Leser einen außführlichen Bericht im Anhang dieses Buchs/ nach den Ost-Indischen Send-Schreiben finden wird/ wo auch von den Corallen selbsten und einigen andern See-Gewächsen noch weitläufftiger gehandelt wird.

ENDE des Ersten Theils.

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        <p>ENDE des Ersten Theils.</p>
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[106/0152] Dent. hom. demort. _ Zj. Herb. &amp;amp; Sem. anthirrin. Zij. M. F. Pulv. wormit die bezauberte Glieder so lang zu räuchern sind/ biß die Kranckheit nachlasse. Daß aber die Corallen den Donner- und Hagel-Schlag/ auch andere Gewitter verhüten / alles Ungeschmeis vertreiben/ und die Reisende davor praeserviren sollen/ ist ein blosser Aberglaub. Wie dann auch gantz falsch zu seyn scheinet/ daß wann sie nur am Hals oder an den Armen getragen würden/ das Frauenvolck zur Geilheit und Unzucht dadurch beweget würde. Auff solche Gefahr können die darvon gemachte Hals- und Arm-Bänder schon sicher getragen werden / wann man sich nur vor denjenigen Corallen/ so in dem Meer der kleinen Welt zu finden/ hütet / auff welche die Alten/ so diese Meynung am ersten auff die Bahn gebracht/ ihr Absehen mögen gehabt haben. Sonsten ist am besten/ wann man sie nur zu einem subtilen Pulver stosset und also gebrauchet/ indem das _ . coralliorum nur ein solution, das Magisterium ein verdorbener Kalck/ auch andere dessen praeparationes nicht viel Nutz sind/ absonderlich die so sehr gerühmte Corallen-_ ctur, deren ein gewisse Person über 300. Beschreibungen zehlet/ wiewohlen die meiste/ so mit sauren _ . geschehen/ der Corallen Krafft castriren und verderben/ wie D. Ettmüller in einer besondern Disp. de R. Corall. und im Comm. Schroed. lehret/ Conf. Hoffm. in Clav. §. 6. Hieher gehöret auch die CORALLINA oder Corallen-Mooß / welches nicht viel anderst/ als die Corallen sich im Meer an die Meer-Felsen/ Muscheln und die Corallen selbsten/ als ein Mooß anhänget und wächset/ dahero es auch Meer-Mooß genennet wird. Dieses bestehet auß dünnen/ haarichten und gleichsam von vielen kleinen aneinander hangenden Schüplein zusamen gesetzten Stengelein/ welche bißweilen weiß/ bißweilen röthlicht / zum offtern aber grünlicht außsehen; weßhalben dessen verschiedene Arten gefunden werden / unter welchen diejenige/ welche von C. Bauhino in Pin. pag. 364. Muscus coralloides squamulis loricatis genennet ist/ zur Medicin erlesen wird. Sie muß schön grünlicht seyn/ auch nicht viel kleine Stücklein und Staubichtes in sich halten/ wann sie vor gut passiren soll/ wie Pomet in seiner Material-Kammer p. 165. lehret. So hält man auch solche vor besser/ welche auff den Corallen gewachsen und in deren Ermangelung/ diejenige welche von den Felsen gekommen / vid. Hoffmannus in Clavi Schroed. p. 452. kombt sonsten auch auß Italien und Franckreich / auß dem Mittelländischen Meer. §. 7. Den Gebrauch betreffend/ so adstringiret sie und hat eine sonderliche Krafft die Spul-Würme der kleinen Kinder zu tödten/ so gar/ daß D. Ettmüller in seinem Comment. in Schroed. pag. 553. Ed. novis. das Corallen-Mooß dem bekandten Wurm-Saamen vorziehet/ wann es nur noch frisch und nicht zu all ist. Es wird davon _ j. Zß. biß auff Zj. gegeben. §. 8. Alle diese See-Bäumlein wachsen (wie oben gemeldet /) entweder an den Klippen oder auff denen so genandten Corallen-Steinen / von welchen der begierige Leser einen außführlichen Bericht im Anhang dieses Buchs/ nach den Ost-Indischen Send-Schreiben finden wird/ wo auch von den Corallen selbsten und einigen andern See-Gewächsen noch weitläufftiger gehandelt wird. ENDE des Ersten Theils.

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Zitationshilfe: Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704, S. 106. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/152>, abgerufen am 28.03.2024.