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Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704.

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Eyer sind. Ja es meldet Georgius Seger in Epistol. Bartholin. Cent. 2. Ep. 79. deß er zu Hamburg einen Occidentalischen Bezoar so groß als ein Menschen - Kopff gesehen/ so 23. Zoll im Durchschnitt gehabt/ und 63/4. [unleserliches Material]. gewogen; und noch grösser ist/ als der jenige/ dessen VVormius in Museo p. 110. gedencket/ welcher so groß wie ein Straussen-Ey gewesen seyn soll.

§. 5.

Hier fragt sichs/ ob man auch den Occidentalischen Bezoar verfälschen und nachmachen könne? Einige sagen nein darzu/ weilen er in- und auswendig bund/ und aus unterschiedlichen Farben vermischet sey/ wie in dem Mus. Metall. Vlys. Aldrov. l. c. vorgegeben wird. Allein Hernandez versichert das Gegentheil/ und setzet ausdrücklich/ daß dieser Bezoar, wie der Orientalische auch nachgemachet werde; wiewohlen man sich deßwegen nicht so sehr/ wie an dem Orientalischen zu beförchten hat/ indem diese Steine in grösserer Menge gefunden/ auch bey weitem nicht so theur sind/ wie die Orientalische/ sie seyen dann gar groß/ welche grossen Herrn und Fürsten zur Rarität verkauffet/ und nach dem Pretio affectionis taxiret werden/ wie Boetius a Boot in seiner Historia Gemmarum p. 371. schreibet; dahero obgemeldter grosse Bezoar- Stein zu Hamburg Anfangs 6000. Rthlr. nachmahls aber nur halb so hoch gehalten worden.

§. 6.

Die Proben dieses Bezoars kommen mit denandern/ durch welche der Orientalische pasiren muß / meistens überein/ ausgenommen die Farb/ so an diesem anderst ist; wiewohlen derjenige/ so etwas grünlicht/ wie der Orientalische aussiehet/ vor den Besten will gehalten werden/ wie Schroederus l. c. meldet: Absonderlich/ wann er inwendig gläntzende Streiffen/ wie das Saccharum Saturni hat/ welches Pomet in seiner Histoire des Drognes l. I. c. 14. vor ein gut Zeichen hält. Die jenige/ so aus Peru kommen/ werden viel besser gehalten/ als andere/ so aus Neu-Spanien überbracht werden. In Ermangelung aber deß recht Occidentalichen Bezoar, kan man sich deß Bezoar Cervini, oder deß jenigen Steins/ so bey den Hirschen gefunden wird/ und fast eben so gestaltet ist/ sicherlich bedienen/ welcher eben dergleichen Kräfften hat/ wie Etmüllerus in Comment. Schroed. p. 776. geschrieben hat.

§. 7.

Die Tugenden und Kräfften dieses Steins/ kommen mit deß Orientalischen Qualitäten sehr überein/ indem er sowohl als dieser/ allen gifftigen und pestilentialischen Kranckheiten entgegen und zuwider seyn/ die schwere Noth an Jungen und Alten curiren/ die Kräffte stärcken / den Stein und Geburt befördern/ auch äusserlich an den Fingern getragen/ den Schlaff bringen soll; so gar/ daß einige denselben/ wie eine Panacee- oder Universal-Medien gegen alle Kranckheiten geben wollen/ und also vermeynen/ sie könten schon vor den besten Artzt passiren/ wann sie damit versehen wären/ wie Hernandez an offt-berührtem Ort bezeuget. Ob aber dieser Occidctalische Bezoar auch laxire/ wie Schroederus l. c. vorgiebt/ lasse an seinen Ort gestellet seyn/ und kan wohl seyn/ daß solches von dem nachgemachten/ und mit Gummatibus verfälschten Stein/ in Acht genommen worden/ welches an den rechten und ohnverfälschten andern nicht bemercken können/ welche in Ansehen ihres flüchtigen Saltzes oder [unleserliches Material]. vol. mehr ein Schweiß-treibend- und Nerven-stärckende Krafft haben/ worvon allobgemeldte Würckungen herrühren.

Eyer sind. Ja es meldet Georgius Seger in Epistol. Bartholin. Cent. 2. Ep. 79. deß er zu Hamburg einen Occidentalischen Bezoar so groß als ein Menschen - Kopff gesehen/ so 23. Zoll im Durchschnitt gehabt/ und 6¾. [unleserliches Material]. gewogen; und noch grösser ist/ als der jenige/ dessen VVormius in Museo p. 110. gedencket/ welcher so groß wie ein Straussen-Ey gewesen seyn soll.

§. 5.

Hier fragt sichs/ ob man auch den Occidentalischen Bezoar verfälschen und nachmachen könne? Einige sagen nein darzu/ weilen er in- und auswendig bund/ und aus unterschiedlichen Farben vermischet sey/ wie in dem Mus. Metall. Vlys. Aldrov. l. c. vorgegeben wird. Allein Hernandez versichert das Gegentheil/ und setzet ausdrücklich/ daß dieser Bezoar, wie der Orientalische auch nachgemachet werde; wiewohlen man sich deßwegen nicht so sehr/ wie an dem Orientalischen zu beförchten hat/ indem diese Steine in grösserer Menge gefunden/ auch bey weitem nicht so theur sind/ wie die Orientalische/ sie seyen dann gar groß/ welche grossen Herrn und Fürsten zur Rarität verkauffet/ und nach dem Pretio affectionis taxiret werden/ wie Boëtius à Boot in seiner Historia Gemmarum p. 371. schreibet; dahero obgemeldter grosse Bezoar- Stein zu Hamburg Anfangs 6000. Rthlr. nachmahls aber nur halb so hoch gehalten worden.

§. 6.

Die Proben dieses Bezoars kommen mit denandern/ durch welche der Orientalische pasiren muß / meistens überein/ ausgenommen die Farb/ so an diesem anderst ist; wiewohlen derjenige/ so etwas grünlicht/ wie der Orientalische aussiehet/ vor den Besten will gehalten werden/ wie Schroederus l. c. meldet: Absonderlich/ wann er inwendig gläntzende Streiffen/ wie das Saccharum Saturni hat/ welches Pomet in seiner Histoire des Drognes l. I. c. 14. vor ein gut Zeichen hält. Die jenige/ so aus Peru kommen/ werden viel besser gehalten/ als andere/ so aus Neu-Spanien überbracht werden. In Ermangelung aber deß recht Occidentalichen Bezoar, kan man sich deß Bezoar Cervini, oder deß jenigen Steins/ so bey den Hirschen gefunden wird/ und fast eben so gestaltet ist/ sicherlich bedienen/ welcher eben dergleichen Kräfften hat/ wie Etmüllerus in Comment. Schroed. p. 776. geschrieben hat.

§. 7.

Die Tugenden und Kräfften dieses Steins/ kommen mit deß Orientalischen Qualitäten sehr überein/ indem er sowohl als dieser/ allen gifftigen und pestilentialischen Kranckheiten entgegen und zuwider seyn/ die schwere Noth an Jungen und Alten curiren/ die Kräffte stärcken / den Stein und Geburt befördern/ auch äusserlich an den Fingern getragen/ den Schlaff bringen soll; so gar/ daß einige denselben/ wie eine Panacee- oder Universal-Medien gegen alle Kranckheiten geben wollen/ und also vermeynen/ sie könten schon vor den besten Artzt passiren/ wann sie damit versehen wären/ wie Hernandez an offt-berührtem Ort bezeuget. Ob aber dieser Occidctalische Bezoar auch laxire/ wie Schroederus l. c. vorgiebt/ lasse an seinen Ort gestellet seyn/ und kan wohl seyn/ daß solches von dem nachgemachten/ und mit Gummatibus verfälschten Stein/ in Acht genommen worden/ welches an den rechten und ohnverfälschten andern nicht bemercken können/ welche in Ansehen ihres flüchtigen Saltzes oder [unleserliches Material]. vol. mehr ein Schweiß-treibend- und Nerven-stärckende Krafft haben/ worvon allobgemeldte Würckungen herrühren.

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[447/0493] Eyer sind. Ja es meldet Georgius Seger in Epistol. Bartholin. Cent. 2. Ep. 79. deß er zu Hamburg einen Occidentalischen Bezoar so groß als ein Menschen - Kopff gesehen/ so 23. Zoll im Durchschnitt gehabt/ und 6¾. _ . gewogen; und noch grösser ist/ als der jenige/ dessen VVormius in Museo p. 110. gedencket/ welcher so groß wie ein Straussen-Ey gewesen seyn soll. §. 5. Hier fragt sichs/ ob man auch den Occidentalischen Bezoar verfälschen und nachmachen könne? Einige sagen nein darzu/ weilen er in- und auswendig bund/ und aus unterschiedlichen Farben vermischet sey/ wie in dem Mus. Metall. Vlys. Aldrov. l. c. vorgegeben wird. Allein Hernandez versichert das Gegentheil/ und setzet ausdrücklich/ daß dieser Bezoar, wie der Orientalische auch nachgemachet werde; wiewohlen man sich deßwegen nicht so sehr/ wie an dem Orientalischen zu beförchten hat/ indem diese Steine in grösserer Menge gefunden/ auch bey weitem nicht so theur sind/ wie die Orientalische/ sie seyen dann gar groß/ welche grossen Herrn und Fürsten zur Rarität verkauffet/ und nach dem Pretio affectionis taxiret werden/ wie Boëtius à Boot in seiner Historia Gemmarum p. 371. schreibet; dahero obgemeldter grosse Bezoar- Stein zu Hamburg Anfangs 6000. Rthlr. nachmahls aber nur halb so hoch gehalten worden. §. 6. Die Proben dieses Bezoars kommen mit denandern/ durch welche der Orientalische pasiren muß / meistens überein/ ausgenommen die Farb/ so an diesem anderst ist; wiewohlen derjenige/ so etwas grünlicht/ wie der Orientalische aussiehet/ vor den Besten will gehalten werden/ wie Schroederus l. c. meldet: Absonderlich/ wann er inwendig gläntzende Streiffen/ wie das Saccharum Saturni hat/ welches Pomet in seiner Histoire des Drognes l. I. c. 14. vor ein gut Zeichen hält. Die jenige/ so aus Peru kommen/ werden viel besser gehalten/ als andere/ so aus Neu-Spanien überbracht werden. In Ermangelung aber deß recht Occidentalichen Bezoar, kan man sich deß Bezoar Cervini, oder deß jenigen Steins/ so bey den Hirschen gefunden wird/ und fast eben so gestaltet ist/ sicherlich bedienen/ welcher eben dergleichen Kräfften hat/ wie Etmüllerus in Comment. Schroed. p. 776. geschrieben hat. §. 7. Die Tugenden und Kräfften dieses Steins/ kommen mit deß Orientalischen Qualitäten sehr überein/ indem er sowohl als dieser/ allen gifftigen und pestilentialischen Kranckheiten entgegen und zuwider seyn/ die schwere Noth an Jungen und Alten curiren/ die Kräffte stärcken / den Stein und Geburt befördern/ auch äusserlich an den Fingern getragen/ den Schlaff bringen soll; so gar/ daß einige denselben/ wie eine Panacee- oder Universal-Medien gegen alle Kranckheiten geben wollen/ und also vermeynen/ sie könten schon vor den besten Artzt passiren/ wann sie damit versehen wären/ wie Hernandez an offt-berührtem Ort bezeuget. Ob aber dieser Occidctalische Bezoar auch laxire/ wie Schroederus l. c. vorgiebt/ lasse an seinen Ort gestellet seyn/ und kan wohl seyn/ daß solches von dem nachgemachten/ und mit Gummatibus verfälschten Stein/ in Acht genommen worden/ welches an den rechten und ohnverfälschten andern nicht bemercken können/ welche in Ansehen ihres flüchtigen Saltzes oder _ . vol. mehr ein Schweiß-treibend- und Nerven-stärckende Krafft haben/ worvon allobgemeldte Würckungen herrühren.

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Zitationshilfe: Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704, S. 447. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/493>, abgerufen am 24.04.2024.