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Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704.

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ihnen die Füsse und Achseln übel riechen/ wobey aber behutsam zu gehen. Alaun mit Bley-Weiß und Rosen-Wasser zerschlagen/ stillet den Roth-Lauff und rothe Augen.

§. 5.

Auß dem gemeinen Alaun wird auch das

ALUMEN SACCHARINUM

gemacht/ wann dasselbige mit Rosen-Wasser und Eyer-Weiß zu gehöriger Consistentz gekochet und zu kleinen Pyramiden/ wie Zuckerhüt/ formiret wird/ von welcher Gestalt ihm der Nahmen gegeben worden: wird fast nirgends gebrauchet/ ausser daß das Frauen-Volck solches zum Schmincken employiret.

§. 6.

Warumb aber die Weid-Asche ALUMEN CATINUM und weßwegen die Trusen-Asche ALUMEN FAECUM genennet worden? kan ich mir nicht einbilden/ dann sie weder an Gestalt noch Qualitäten einige Gemeinschafft/ sondern viel eher einige Widrigkeit hägen/ indem der gemeine Alaun zu den sauren: diese aber zu den laugichten und alcalischen Saltzen zu rechnen sind.

§. 7.

Vielweniger ist das so genandte ALUMEN SCAJOLAE unter dergleichen Salia zu rechnen/ welches gantz keinen Geschmack hat/ auch sich nicht im Wasser solviren lässet/ sondern vielmehr eine Art Schiffer-Stein zu seyn scheinet/ welcher nur so genennet soll werden/ weilen er sich in Scajas oder Squamas theilen lässet/ wie Aldrovandus in Mus. Metall. p. 680. redet/ worinnen er etwa eintzige Gemeinschafft mit dem O. scissili der Alten hat. Sonsten wird es mit besserem Grund Lapis Schistus albus &amp;amp; pellucidus ferme in des Wormii Museo pag. 57. genennet / und in Norwegen in den Silber-Gruben gefunden. Vid. loc. cit.

§. 8.

Viel anderst verhält es sich mit dem

ALUMINE PLUMOSO,

oder

Feder-Weiß /

welches bißdaher unverantwortlicher Weise mit dem Amiantho oder Flachs-Stein confundiret worden; und ob schon D. Ettmüllerus in seinem Comment. Schroed. Pag. 909. unter diesen beyden einen Unterscheid machet/ so will er doch das Alumen plumosum allda vor keine Art Alaun erkennen/ sondern vergleichet sein Wesen mit dem Flachs-Stein/ welches doch der Erfahrung zuwider ist/ indem ich ein Stück von der Minera dieses Aluminis plumosi besitze/ welches mit dem hervorschiessenden Feder-Weiß einen recht saltzichten/ herben und aluminosen Geschmack hat / auch im Munde sich sol viret und zergehet. Weßwegen ich der gäntzlichen Meynung bin/ daß es ein recht natürlicher Alaun sey/ kan mir auch nicht einbilden/ daß man es zu Faden spinnen / und/ wie auß dem Flachs-Stein/ etwas darauß wircken könne; Und wann es schon geschehen könte / so wäre es doch im Feuer nicht unverbrenlich/ wie Aldrovandus und andere schon längst bekennet haben. Glaube also/ daß den Materialisten an statt des rechten und veritablen Aluminis plumosi etwa eine Art von dem Stein-Flachs sey obtrudiret und auffaehänget worden / welcher der bißherigen Confusion, daß nehmlich das Feder-Weiß und der Stein-Flachs vor ein Ding oder zum wenigsten vor gleichmässige Cörper gehalten werden/ grossen Anlaß gegeben/ auch verursachet habe/ daß das rechte Feder-Weiß biß daher nicht auffgesucht und erkandt worden. Weßwegen dann biß daher auch wenig von dessen Nutzen und Gebrauch zu lesen und zu finden ist / welcher doch mit dem gemeinen Alaun in vielen wird zusammen stimmen/ weilen sie fast einerley Geschmack haben/ dergleichen an dem Talc, dem es obgemeldter Ettmüllerus vergleichet/ gar nicht zu mercken ist.

ihnen die Füsse und Achseln übel riechen/ wobey aber behutsam zu gehen. Alaun mit Bley-Weiß und Rosen-Wasser zerschlagen/ stillet den Roth-Lauff und rothe Augen.

§. 5.

Auß dem gemeinen Alaun wird auch das

ALUMEN SACCHARINUM

gemacht/ wann dasselbige mit Rosen-Wasser und Eyer-Weiß zu gehöriger Consistentz gekochet und zu kleinen Pyramiden/ wie Zuckerhüt/ formiret wird/ von welcher Gestalt ihm der Nahmen gegeben worden: wird fast nirgends gebrauchet/ ausser daß das Frauen-Volck solches zum Schmincken employiret.

§. 6.

Warumb aber die Weid-Asche ALUMEN CATINUM und weßwegen die Trusen-Asche ALUMEN FAECUM genennet worden? kan ich mir nicht einbilden/ dann sie weder an Gestalt noch Qualitäten einige Gemeinschafft/ sondern viel eher einige Widrigkeit hägen/ indem der gemeine Alaun zu den sauren: diese aber zu den laugichten und alcalischen Saltzen zu rechnen sind.

§. 7.

Vielweniger ist das so genandte ALUMEN SCAJOLAE unter dergleichen Salia zu rechnen/ welches gantz keinen Geschmack hat/ auch sich nicht im Wasser solviren lässet/ sondern vielmehr eine Art Schiffer-Stein zu seyn scheinet/ welcher nur so genennet soll werden/ weilen er sich in Scajas oder Squamas theilen lässet/ wie Aldrovandus in Mus. Metall. p. 680. redet/ worinnen er etwa eintzige Gemeinschafft mit dem O. scissili der Alten hat. Sonsten wird es mit besserem Grund Lapis Schistus albus &amp;amp; pellucidus fermè in des Wormii Museo pag. 57. genennet / und in Norwegen in den Silber-Gruben gefunden. Vid. loc. cit.

§. 8.

Viel anderst verhält es sich mit dem

ALUMINE PLUMOSO,

oder

Feder-Weiß /

welches bißdaher unverantwortlicher Weise mit dem Amianthô oder Flachs-Stein confundiret worden; und ob schon D. Ettmüllerus in seinem Comment. Schroed. Pag. 909. unter diesen beyden einen Unterscheid machet/ so will er doch das Alumen plumosum allda vor keine Art Alaun erkennen/ sondern vergleichet sein Wesen mit dem Flachs-Stein/ welches doch der Erfahrung zuwider ist/ indem ich ein Stück von der Minera dieses Aluminis plumosi besitze/ welches mit dem hervorschiessenden Feder-Weiß einen recht saltzichten/ herben und aluminosen Geschmack hat / auch im Munde sich sol viret und zergehet. Weßwegen ich der gäntzlichen Meynung bin/ daß es ein recht natürlicher Alaun sey/ kan mir auch nicht einbilden/ daß man es zu Faden spinnen / und/ wie auß dem Flachs-Stein/ etwas darauß wircken könne; Und wann es schon geschehen könte / so wäre es doch im Feuer nicht unverbrenlich/ wie Aldrovandus und andere schon längst bekennet haben. Glaube also/ daß den Materialisten an statt des rechten und veritablen Aluminis plumosi etwa eine Art von dem Stein-Flachs sey obtrudiret und auffaehänget worden / welcher der bißherigen Confusion, daß nehmlich das Feder-Weiß und der Stein-Flachs vor ein Ding oder zum wenigsten vor gleichmässige Cörper gehalten werden/ grossen Anlaß gegeben/ auch verursachet habe/ daß das rechte Feder-Weiß biß daher nicht auffgesucht und erkandt worden. Weßwegen dann biß daher auch wenig von dessen Nutzen und Gebrauch zu lesen und zu finden ist / welcher doch mit dem gemeinen Alaun in vielen wird zusammen stimmen/ weilen sie fast einerley Geschmack haben/ dergleichen an dem Talc, dem es obgemeldter Ettmüllerus vergleichet/ gar nicht zu mercken ist.

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[17/0061] ihnen die Füsse und Achseln übel riechen/ wobey aber behutsam zu gehen. Alaun mit Bley-Weiß und Rosen-Wasser zerschlagen/ stillet den Roth-Lauff und rothe Augen. §. 5. Auß dem gemeinen Alaun wird auch das ALUMEN SACCHARINUM gemacht/ wann dasselbige mit Rosen-Wasser und Eyer-Weiß zu gehöriger Consistentz gekochet und zu kleinen Pyramiden/ wie Zuckerhüt/ formiret wird/ von welcher Gestalt ihm der Nahmen gegeben worden: wird fast nirgends gebrauchet/ ausser daß das Frauen-Volck solches zum Schmincken employiret. §. 6. Warumb aber die Weid-Asche ALUMEN CATINUM und weßwegen die Trusen-Asche ALUMEN FAECUM genennet worden? kan ich mir nicht einbilden/ dann sie weder an Gestalt noch Qualitäten einige Gemeinschafft/ sondern viel eher einige Widrigkeit hägen/ indem der gemeine Alaun zu den sauren: diese aber zu den laugichten und alcalischen Saltzen zu rechnen sind. §. 7. Vielweniger ist das so genandte ALUMEN SCAJOLAE unter dergleichen Salia zu rechnen/ welches gantz keinen Geschmack hat/ auch sich nicht im Wasser solviren lässet/ sondern vielmehr eine Art Schiffer-Stein zu seyn scheinet/ welcher nur so genennet soll werden/ weilen er sich in Scajas oder Squamas theilen lässet/ wie Aldrovandus in Mus. Metall. p. 680. redet/ worinnen er etwa eintzige Gemeinschafft mit dem O. scissili der Alten hat. Sonsten wird es mit besserem Grund Lapis Schistus albus &amp;amp; pellucidus fermè in des Wormii Museo pag. 57. genennet / und in Norwegen in den Silber-Gruben gefunden. Vid. loc. cit. §. 8. Viel anderst verhält es sich mit dem ALUMINE PLUMOSO, oder Feder-Weiß / welches bißdaher unverantwortlicher Weise mit dem Amianthô oder Flachs-Stein confundiret worden; und ob schon D. Ettmüllerus in seinem Comment. Schroed. Pag. 909. unter diesen beyden einen Unterscheid machet/ so will er doch das Alumen plumosum allda vor keine Art Alaun erkennen/ sondern vergleichet sein Wesen mit dem Flachs-Stein/ welches doch der Erfahrung zuwider ist/ indem ich ein Stück von der Minera dieses Aluminis plumosi besitze/ welches mit dem hervorschiessenden Feder-Weiß einen recht saltzichten/ herben und aluminosen Geschmack hat / auch im Munde sich sol viret und zergehet. Weßwegen ich der gäntzlichen Meynung bin/ daß es ein recht natürlicher Alaun sey/ kan mir auch nicht einbilden/ daß man es zu Faden spinnen / und/ wie auß dem Flachs-Stein/ etwas darauß wircken könne; Und wann es schon geschehen könte / so wäre es doch im Feuer nicht unverbrenlich/ wie Aldrovandus und andere schon längst bekennet haben. Glaube also/ daß den Materialisten an statt des rechten und veritablen Aluminis plumosi etwa eine Art von dem Stein-Flachs sey obtrudiret und auffaehänget worden / welcher der bißherigen Confusion, daß nehmlich das Feder-Weiß und der Stein-Flachs vor ein Ding oder zum wenigsten vor gleichmässige Cörper gehalten werden/ grossen Anlaß gegeben/ auch verursachet habe/ daß das rechte Feder-Weiß biß daher nicht auffgesucht und erkandt worden. Weßwegen dann biß daher auch wenig von dessen Nutzen und Gebrauch zu lesen und zu finden ist / welcher doch mit dem gemeinen Alaun in vielen wird zusammen stimmen/ weilen sie fast einerley Geschmack haben/ dergleichen an dem Talc, dem es obgemeldter Ettmüllerus vergleichet/ gar nicht zu mercken ist.

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Zitationshilfe: Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704, S. 17. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/61>, abgerufen am 25.04.2024.