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Vischer, Friedrich Theodor von: Ästhetik oder Wissenschaft des Schönen. Bd. 2,1. Reutlingen u. a., 1847.

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der schlichte Mensch ahnt ohne Astronomie die ewige Ordnung in dieser
Welt, sonst würde die unbegriffene Erscheinung des Kometen nicht im vollen
Sinne des Schauerlichen auf ihn wirken; der Astronom aber muß die
Rechnungen und Messungen bei Seite legen, wenn die Bewunderung, die
wohl auch eine Frucht des wissenschaftlichen Verständnisses, aber so noch
keine ästhetische ist, mit dem unmittelbaren Anblicke so zusammenfallen soll,
wie dieß das ästhetische Gesetz fordert.

2. Oersted (Naturlehre des Schönen, aus dem Dän. von Zeiser
§. 34 ff.) zeigt, wie von der Sonne nicht blos die sichtbar machenden
Lichtstrahlen, die an sich schon erfreuend beleben, sondern auch die Wärme-
strahlen und die Aetherschwingungen ausgehen, welche chemisch, elektrisch,
magnetisch auf die Körper wirken, wie daher das Licht, wenn man es in
dieser Verbindung auffaßt, den Keim zu einer unaussprechlich mannigfaltigen
Wirksamkeit enthält, durch welche die ganze Körperwelt verhindert wird,
zusammenzusinken, wie dagegen der Zustand der Finsterniß nicht stattfinden
kann, ohne daß darin eine innere Bewegung gegen Licht und Tod vorgeht.
"In diesem ganzen Verhalten des Lichtes und der Finsterniß liegt der tiefste
Grund zu unserer Lichtfreude und zu unserem Schreck vor der Finsterniß."
Deutinger (Grundlinien einer positiven Philosophie u. s. w. Theil 4. Die
Kunstlehre oder das Gebiet der Kunst im Allgemeinen §. 244 ff.) begründet
auf diese Bedeutung des Lichtes mit philosophischer Tiefe das Wesen der
Malerei; er begreift die Nacht, aus welcher sich im Gemälde die Gestalt
"als ein für sich bestehender, lebensvoller Lichtstrahl hervorhebt," als das
negativ Unendliche, die Gestalt selbst, wie sie vom Lichte in ihrer Bestimmtheit
umschrieben sich vom Dunkel des unendlichen Raumes abhebt, als das
bestimmte Endliche, Seiende, das sich vom dunkeln Grunde löst, als
Sammelpunkt des Lichtes zugleich die unendlichen Weltkräfte zu relativer
Bestimmtheit in sich gesammelt darstellt, aber durch den Grund, von dem
sie sich losreißt und der sie umgibt, ebensosehr auf die gestaltlose Unend-
lichkeit hinausweist. Man kann und muß aber dieß sagen noch ohne von
der Malerei zu reden. Es ist an sich so, daß das Licht die Gestalt als
begrenztes Individuum von dem unbegrenzten Grunde nicht nur beleuchtend
abhebt, sondern als bildende und nährende Kraft wesentlich auch möglich
macht. Sein und im Lichte sein ist untrennbar. Die Gestalt wird vom
Lichte nicht nur beschienen, sondern nimmt es in sich auf, strahlt es von
sich, was im Weiteren bestimmter hervorzuheben ist. Sie strahlt ihr Licht
in das Dunkel hinein und hebt sich so aus dem allgemeinen Wesen als
bestimmtes Wesen, als Individuum aus dem Unbegrenzten, dessen zerstreute
gestaltlose Kräfte sie in sich vereinigt, an das sie aber gebunden bleibt,
hervor; sie trägt das Unbegrenzte als Begrenztes in sich, sie ist concentrirte
Unendlichkeit, unendlich mit endlicher Grenze, daher vortretend aus dem

der ſchlichte Menſch ahnt ohne Aſtronomie die ewige Ordnung in dieſer
Welt, ſonſt würde die unbegriffene Erſcheinung des Kometen nicht im vollen
Sinne des Schauerlichen auf ihn wirken; der Aſtronom aber muß die
Rechnungen und Meſſungen bei Seite legen, wenn die Bewunderung, die
wohl auch eine Frucht des wiſſenſchaftlichen Verſtändniſſes, aber ſo noch
keine äſthetiſche iſt, mit dem unmittelbaren Anblicke ſo zuſammenfallen ſoll,
wie dieß das äſthetiſche Geſetz fordert.

2. Oerſted (Naturlehre des Schönen, aus dem Dän. von Zeiſer
§. 34 ff.) zeigt, wie von der Sonne nicht blos die ſichtbar machenden
Lichtſtrahlen, die an ſich ſchon erfreuend beleben, ſondern auch die Wärme-
ſtrahlen und die Aetherſchwingungen ausgehen, welche chemiſch, elektriſch,
magnetiſch auf die Körper wirken, wie daher das Licht, wenn man es in
dieſer Verbindung auffaßt, den Keim zu einer unausſprechlich mannigfaltigen
Wirkſamkeit enthält, durch welche die ganze Körperwelt verhindert wird,
zuſammenzuſinken, wie dagegen der Zuſtand der Finſterniß nicht ſtattfinden
kann, ohne daß darin eine innere Bewegung gegen Licht und Tod vorgeht.
„In dieſem ganzen Verhalten des Lichtes und der Finſterniß liegt der tiefſte
Grund zu unſerer Lichtfreude und zu unſerem Schreck vor der Finſterniß.“
Deutinger (Grundlinien einer poſitiven Philoſophie u. ſ. w. Theil 4. Die
Kunſtlehre oder das Gebiet der Kunſt im Allgemeinen §. 244 ff.) begründet
auf dieſe Bedeutung des Lichtes mit philoſophiſcher Tiefe das Weſen der
Malerei; er begreift die Nacht, aus welcher ſich im Gemälde die Geſtalt
„als ein für ſich beſtehender, lebensvoller Lichtſtrahl hervorhebt,“ als das
negativ Unendliche, die Geſtalt ſelbſt, wie ſie vom Lichte in ihrer Beſtimmtheit
umſchrieben ſich vom Dunkel des unendlichen Raumes abhebt, als das
beſtimmte Endliche, Seiende, das ſich vom dunkeln Grunde löst, als
Sammelpunkt des Lichtes zugleich die unendlichen Weltkräfte zu relativer
Beſtimmtheit in ſich geſammelt darſtellt, aber durch den Grund, von dem
ſie ſich losreißt und der ſie umgibt, ebenſoſehr auf die geſtaltloſe Unend-
lichkeit hinausweist. Man kann und muß aber dieß ſagen noch ohne von
der Malerei zu reden. Es iſt an ſich ſo, daß das Licht die Geſtalt als
begrenztes Individuum von dem unbegrenzten Grunde nicht nur beleuchtend
abhebt, ſondern als bildende und nährende Kraft weſentlich auch möglich
macht. Sein und im Lichte ſein iſt untrennbar. Die Geſtalt wird vom
Lichte nicht nur beſchienen, ſondern nimmt es in ſich auf, ſtrahlt es von
ſich, was im Weiteren beſtimmter hervorzuheben iſt. Sie ſtrahlt ihr Licht
in das Dunkel hinein und hebt ſich ſo aus dem allgemeinen Weſen als
beſtimmtes Weſen, als Individuum aus dem Unbegrenzten, deſſen zerſtreute
geſtaltloſe Kräfte ſie in ſich vereinigt, an das ſie aber gebunden bleibt,
hervor; ſie trägt das Unbegrenzte als Begrenztes in ſich, ſie iſt concentrirte
Unendlichkeit, unendlich mit endlicher Grenze, daher vortretend aus dem

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[31/0043] der ſchlichte Menſch ahnt ohne Aſtronomie die ewige Ordnung in dieſer Welt, ſonſt würde die unbegriffene Erſcheinung des Kometen nicht im vollen Sinne des Schauerlichen auf ihn wirken; der Aſtronom aber muß die Rechnungen und Meſſungen bei Seite legen, wenn die Bewunderung, die wohl auch eine Frucht des wiſſenſchaftlichen Verſtändniſſes, aber ſo noch keine äſthetiſche iſt, mit dem unmittelbaren Anblicke ſo zuſammenfallen ſoll, wie dieß das äſthetiſche Geſetz fordert. 2. Oerſted (Naturlehre des Schönen, aus dem Dän. von Zeiſer §. 34 ff.) zeigt, wie von der Sonne nicht blos die ſichtbar machenden Lichtſtrahlen, die an ſich ſchon erfreuend beleben, ſondern auch die Wärme- ſtrahlen und die Aetherſchwingungen ausgehen, welche chemiſch, elektriſch, magnetiſch auf die Körper wirken, wie daher das Licht, wenn man es in dieſer Verbindung auffaßt, den Keim zu einer unausſprechlich mannigfaltigen Wirkſamkeit enthält, durch welche die ganze Körperwelt verhindert wird, zuſammenzuſinken, wie dagegen der Zuſtand der Finſterniß nicht ſtattfinden kann, ohne daß darin eine innere Bewegung gegen Licht und Tod vorgeht. „In dieſem ganzen Verhalten des Lichtes und der Finſterniß liegt der tiefſte Grund zu unſerer Lichtfreude und zu unſerem Schreck vor der Finſterniß.“ Deutinger (Grundlinien einer poſitiven Philoſophie u. ſ. w. Theil 4. Die Kunſtlehre oder das Gebiet der Kunſt im Allgemeinen §. 244 ff.) begründet auf dieſe Bedeutung des Lichtes mit philoſophiſcher Tiefe das Weſen der Malerei; er begreift die Nacht, aus welcher ſich im Gemälde die Geſtalt „als ein für ſich beſtehender, lebensvoller Lichtſtrahl hervorhebt,“ als das negativ Unendliche, die Geſtalt ſelbſt, wie ſie vom Lichte in ihrer Beſtimmtheit umſchrieben ſich vom Dunkel des unendlichen Raumes abhebt, als das beſtimmte Endliche, Seiende, das ſich vom dunkeln Grunde löst, als Sammelpunkt des Lichtes zugleich die unendlichen Weltkräfte zu relativer Beſtimmtheit in ſich geſammelt darſtellt, aber durch den Grund, von dem ſie ſich losreißt und der ſie umgibt, ebenſoſehr auf die geſtaltloſe Unend- lichkeit hinausweist. Man kann und muß aber dieß ſagen noch ohne von der Malerei zu reden. Es iſt an ſich ſo, daß das Licht die Geſtalt als begrenztes Individuum von dem unbegrenzten Grunde nicht nur beleuchtend abhebt, ſondern als bildende und nährende Kraft weſentlich auch möglich macht. Sein und im Lichte ſein iſt untrennbar. Die Geſtalt wird vom Lichte nicht nur beſchienen, ſondern nimmt es in ſich auf, ſtrahlt es von ſich, was im Weiteren beſtimmter hervorzuheben iſt. Sie ſtrahlt ihr Licht in das Dunkel hinein und hebt ſich ſo aus dem allgemeinen Weſen als beſtimmtes Weſen, als Individuum aus dem Unbegrenzten, deſſen zerſtreute geſtaltloſe Kräfte ſie in ſich vereinigt, an das ſie aber gebunden bleibt, hervor; ſie trägt das Unbegrenzte als Begrenztes in ſich, ſie iſt concentrirte Unendlichkeit, unendlich mit endlicher Grenze, daher vortretend aus dem

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Zitationshilfe: Vischer, Friedrich Theodor von: Ästhetik oder Wissenschaft des Schönen. Bd. 2,1. Reutlingen u. a., 1847, S. 31. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_aesthetik0201_1847/43>, abgerufen am 25.04.2024.