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Wander, Karl Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 1. Leipzig, 1867.

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[Spaltenumbruch] 177 Besser eine Unze gewähren, als hundert Pfund versprechen.

178 Besser eine Warze auf dem Rücken, als eine Sommersprosse im Gesicht.

179 Besser eine wohlgewachsene Tochter, als ein ungerathener Sohn.

180 Besser einen Finger verloren, als die Hand.

181 Besser einen leeren Beutel, als einen leeren Kopf.

182 Besser einen Vogel im Netz, als hundert, die haussen fliegen.

183 Besser einer den Kopf zu flöhen, als den Hintern.

184 Besser Einer stirbt, als dass das ganze Volk verdirbt.

185 Besser eines armen Mannes Tochter zur Ehe nehmen, als eines Reichen.

186 Besser einmal verdorben, als einmal gestorben.

187 Besser eins behalten (haben), als zwei erwarten.

188 Besser eng und wohl, als weit und wehe. - Körte, 522.

189 Besser erstickt als erfroren.

190 Besser essen, was man hat, als sagen, was man weiss.

191 Besser etwas als nichts. - Sailer, 112.

192 Besser Fenster aus, denn ein Haus.

193 Besser frei strafen, als heimlich Hass tragen.

194 Besser freundlich versagen, als unwillig zugeben. - Sailer, 112; Körte, 527.

195 Besser Friede bei kleinem Gut, als Reichthum, der Schaden thut.

196 Besser früh bedacht, als spät bereut. - Körte, 538.

197 Besser furchtsam als unvorsichtig. - Sailer, 112.

198 Besser furchtsame Vorsicht, als kühne Vermessenheit.

199 Besser gebettelt als gestohlen.

200 Besser geht über gut.

201 Besser gelassen, als mit Unwillen gethan.

202 Besser geleiert als gar gefeiert. - Körte, 515.

203 Besser gerennt als verbrennt.

204 Besser gescheidt zu Fuss gehen, als dumm aus dem Wagen sehen.

205 Besser geschwiegen, als übel gesprochen. - Körte, 516.

206 Besser gewisser Friede, als gehoffter Sieg.

207 Besser Gras als Heu.

208 Besser gut geschritten, als schlecht geritten. - Körte, 544.

209 Besser guter Muth, denn aller Kaiser Gut.

210 Besser gutlos als ehrlos. - Körte, 517.

211 Besser haben als hoffen.

212 Besser Habich als Hättich.

213 Besser Hammer als Amboss.

214 Besser hart geblasen, als sich den Mund verbrennen.

215 Besser heimlicher Schaden, dann offene Schand. - Lehmann, II, 797, 45.

216 Besser Herr sein, denn Knecht. - Lehmann, II, 47, 33.

217 Besser heut' ein Ei, als morgen ein Huhn.

218 Besser hier ein wenig dulden, als dort ewig leiden.

219 Besser hinter sich als unrecht vor sich gehen. - Sailer, 112.

220 Besser ichts, als nichts. - Lehmann, II, 47, 29; Körte, 535.

221 Besser im eigenen Lande Wasser trinken, als im fremden Bier.

222 Besser im Winter en Popel1, als im Sommer en Krüpel. (Dessau.)

1) Sorgsam eingehüllt.

223 Besser in den Bart, als in die Luft gebrummt.

224 Besser in der Tasche kein Geld, als ohne Freund in dieser Welt.

225 Besser in die Mühle gehen, als zum Doctor.

226 Besser in die weite Welt als im engen Bauch. - Körte, 525.

[Spaltenumbruch] 227 Besser ist besser. - Simrock, 951.

228 Besser ist besser, sagte Kobesser Steffen, da ging er hinter der Scheuer weg zwischen die Nelken sitzen. - Simrock, 952; Hoefer, 622.

229 Besser kaufen als betteln.

230 Besser kleiner Zorn, als grosse Schande.

231 Besser kommt selten nach. - Simrock, 954; Eiselein, 70.

Dem Beamten, der mit diesen Worten von den Bauern schied, antworteten diese: "Wo Ihr hinkommt, wird man dasselbe sagen."

Lat.: Raro meliora subsequuntur. (Bebel.)

232 Besser Kopf im eigenen Hause, als Schwanz im fremden.

233 Besser Krieg versucht, als Hals ab. - Lehmann, II, 47, 34.

234 Besser lecken als beissen.

235 Besser leere Beutel, als leere Köpfe.

236 Besser leere Tische, als faule Fische.

237 Besser leiden Pein, als in Gunst bei Bösen sein.

238 Besser machen ist die beste Busse. - Körte, 508; Simrock, 961.

239 Besser machen ist niemand verboten. - Henisch, 319.

240 Besser man bindet die Pferde an des Feindes Zaun, als dass der Feind seine Pferde an unsern Zaun binde. - Sailer, 322.

241 Besser man esse die Milch, als die Kuh.

242 Besser man esse die Trauben, als die Stöck'. - Lehmann, II, 51, 38.

243 Besser man wird von Vieren zu Grabe getragen, als dass man selber dahin geht.

Hingerichtet wird.

244 Besser mit den Füssen straucheln, als mit der Zunge.

245 Besser mit den Gänsen trinken, als mit ihnen essen.

246 Besser mit eigenen Augen lesen, als mit fremden. - Sailer, 335.

247 Besser mit einem Wolfe streiten, als mit einem erbosten Weibe.

248 Besser mit Ruhe unter der Bank, als mit Unruhe darauf.

249 Besser mit Schaden klug werden, als mit Schanden. - Sailer, 287.

250 Besser mit Schande geflohen, als mit Ehre todt geblieben. - Lehmann, II, 47, 35.

251 Besser mit Warheit Vndank, dann mit Falscherey Dank. - Lehmann, II, 48, 36.

252 Besser müssig gegangen, als übel gewerkelt. - Körte, 541.

253 Besser nach Brot als zum Arzt.

254 Besser nachschwimmen als voranschwimmen.

255 Besser Neider als Mitleider (haben).

256 Besser nicht anfangen, denn erliegen. - Körte, 519.

Engl.: As good sit still, as rise up and fall.

Frz.: Mal commence, qui bien n'acheve.

257 Besser nicht ausgehen, als auf halbem Wege stehen bleiben.

258 Besser nichts geben, als geraubtes Almosen. - Sailer, 201.

259 Besser nie geboren, als ewig werden verloren.

260 Besser ohne Bart, als ohne Kopf.

261 Besser ohne Geld, als ohne Freund.

262 Besser recht nichts, als unrecht etwas. - Körte, 542.

263 Besser Schaden, als unrechter Gewinn.

264 Besser schäl, denn fehl, sagte der schielende Schütze.

265 Besser schielen als gar blind. - Sutor, 272.

266 Besser schimpflich geflohen, als ehrlich gestorben.

267 Besser schlecht gekleidet als gar nackt.

268 Besser sich an Gott wenden als an seine Heiligen.

269 Besser spät als gar nicht.

270 Besser thun, was man nicht will, als thun, was man nicht soll. - Körte, 538.


[Spaltenumbruch] 177 Besser eine Unze gewähren, als hundert Pfund versprechen.

178 Besser eine Warze auf dem Rücken, als eine Sommersprosse im Gesicht.

179 Besser eine wohlgewachsene Tochter, als ein ungerathener Sohn.

180 Besser einen Finger verloren, als die Hand.

181 Besser einen leeren Beutel, als einen leeren Kopf.

182 Besser einen Vogel im Netz, als hundert, die haussen fliegen.

183 Besser einer den Kopf zu flöhen, als den Hintern.

184 Besser Einer stirbt, als dass das ganze Volk verdirbt.

185 Besser eines armen Mannes Tochter zur Ehe nehmen, als eines Reichen.

186 Besser einmal verdorben, als einmal gestorben.

187 Besser eins behalten (haben), als zwei erwarten.

188 Besser eng und wohl, als weit und wehe.Körte, 522.

189 Besser erstickt als erfroren.

190 Besser essen, was man hat, als sagen, was man weiss.

191 Besser etwas als nichts.Sailer, 112.

192 Besser Fenster aus, denn ein Haus.

193 Besser frei strafen, als heimlich Hass tragen.

194 Besser freundlich versagen, als unwillig zugeben.Sailer, 112; Körte, 527.

195 Besser Friede bei kleinem Gut, als Reichthum, der Schaden thut.

196 Besser früh bedacht, als spät bereut.Körte, 538.

197 Besser furchtsam als unvorsichtig.Sailer, 112.

198 Besser furchtsame Vorsicht, als kühne Vermessenheit.

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200 Besser geht über gut.

201 Besser gelassen, als mit Unwillen gethan.

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203 Besser gerennt als verbrennt.

204 Besser gescheidt zu Fuss gehen, als dumm aus dem Wagen sehen.

205 Besser geschwiegen, als übel gesprochen.Körte, 516.

206 Besser gewisser Friede, als gehoffter Sieg.

207 Besser Gras als Heu.

208 Besser gut geschritten, als schlecht geritten.Körte, 544.

209 Besser guter Muth, denn aller Kaiser Gut.

210 Besser gutlos als ehrlos.Körte, 517.

211 Besser haben als hoffen.

212 Besser Habich als Hättich.

213 Besser Hammer als Amboss.

214 Besser hart geblasen, als sich den Mund verbrennen.

215 Besser heimlicher Schaden, dann offene Schand.Lehmann, II, 797, 45.

216 Besser Herr sein, denn Knecht.Lehmann, II, 47, 33.

217 Besser heut' ein Ei, als morgen ein Huhn.

218 Besser hier ein wenig dulden, als dort ewig leiden.

219 Besser hinter sich als unrecht vor sich gehen.Sailer, 112.

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221 Besser im eigenen Lande Wasser trinken, als im fremden Bier.

222 Besser im Winter en Pôpel1, als im Sommer en Krüpel. (Dessau.)

1) Sorgsam eingehüllt.

223 Besser in den Bart, als in die Luft gebrummt.

224 Besser in der Tasche kein Geld, als ohne Freund in dieser Welt.

225 Besser in die Mühle gehen, als zum Doctor.

226 Besser in die weite Welt als im engen Bauch.Körte, 525.

[Spaltenumbruch] 227 Besser ist besser.Simrock, 951.

228 Besser ist besser, sagte Kobesser Steffen, da ging er hinter der Scheuer weg zwischen die Nelken sitzen.Simrock, 952; Hoefer, 622.

229 Besser kaufen als betteln.

230 Besser kleiner Zorn, als grosse Schande.

231 Besser kommt selten nach.Simrock, 954; Eiselein, 70.

Dem Beamten, der mit diesen Worten von den Bauern schied, antworteten diese: „Wo Ihr hinkommt, wird man dasselbe sagen.“

Lat.: Raro meliora subsequuntur. (Bebel.)

232 Besser Kopf im eigenen Hause, als Schwanz im fremden.

233 Besser Krieg versucht, als Hals ab.Lehmann, II, 47, 34.

234 Besser lecken als beissen.

235 Besser leere Beutel, als leere Köpfe.

236 Besser leere Tische, als faule Fische.

237 Besser leiden Pein, als in Gunst bei Bösen sein.

238 Besser machen ist die beste Busse.Körte, 508; Simrock, 961.

239 Besser machen ist niemand verboten.Henisch, 319.

240 Besser man bindet die Pferde an des Feindes Zaun, als dass der Feind seine Pferde an unsern Zaun binde.Sailer, 322.

241 Besser man esse die Milch, als die Kuh.

242 Besser man esse die Trauben, als die Stöck'.Lehmann, II, 51, 38.

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Hingerichtet wird.

244 Besser mit den Füssen straucheln, als mit der Zunge.

245 Besser mit den Gänsen trinken, als mit ihnen essen.

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247 Besser mit einem Wolfe streiten, als mit einem erbosten Weibe.

248 Besser mit Ruhe unter der Bank, als mit Unruhe darauf.

249 Besser mit Schaden klug werden, als mit Schanden.Sailer, 287.

250 Besser mit Schande geflohen, als mit Ehre todt geblieben.Lehmann, II, 47, 35.

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252 Besser müssig gegangen, als übel gewerkelt.Körte, 541.

253 Besser nach Brot als zum Arzt.

254 Besser nachschwimmen als voranschwimmen.

255 Besser Neider als Mitleider (haben).

256 Besser nicht anfangen, denn erliegen.Körte, 519.

Engl.: As good sit still, as rise up and fall.

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257 Besser nicht ausgehen, als auf halbem Wege stehen bleiben.

258 Besser nichts geben, als geraubtes Almosen.Sailer, 201.

259 Besser nie geboren, als ewig werden verloren.

260 Besser ohne Bart, als ohne Kopf.

261 Besser ohne Geld, als ohne Freund.

262 Besser recht nichts, als unrecht etwas.Körte, 542.

263 Besser Schaden, als unrechter Gewinn.

264 Besser schäl, denn fehl, sagte der schielende Schütze.

265 Besser schielen als gar blind.Sutor, 272.

266 Besser schimpflich geflohen, als ehrlich gestorben.

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268 Besser sich an Gott wenden als an seine Heiligen.

269 Besser spät als gar nicht.

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[[166]/0194] 177 Besser eine Unze gewähren, als hundert Pfund versprechen. 178 Besser eine Warze auf dem Rücken, als eine Sommersprosse im Gesicht. 179 Besser eine wohlgewachsene Tochter, als ein ungerathener Sohn. 180 Besser einen Finger verloren, als die Hand. 181 Besser einen leeren Beutel, als einen leeren Kopf. 182 Besser einen Vogel im Netz, als hundert, die haussen fliegen. 183 Besser einer den Kopf zu flöhen, als den Hintern. 184 Besser Einer stirbt, als dass das ganze Volk verdirbt. 185 Besser eines armen Mannes Tochter zur Ehe nehmen, als eines Reichen. 186 Besser einmal verdorben, als einmal gestorben. 187 Besser eins behalten (haben), als zwei erwarten. 188 Besser eng und wohl, als weit und wehe. – Körte, 522. 189 Besser erstickt als erfroren. 190 Besser essen, was man hat, als sagen, was man weiss. 191 Besser etwas als nichts. – Sailer, 112. 192 Besser Fenster aus, denn ein Haus. 193 Besser frei strafen, als heimlich Hass tragen. 194 Besser freundlich versagen, als unwillig zugeben. – Sailer, 112; Körte, 527. 195 Besser Friede bei kleinem Gut, als Reichthum, der Schaden thut. 196 Besser früh bedacht, als spät bereut. – Körte, 538. 197 Besser furchtsam als unvorsichtig. – Sailer, 112. 198 Besser furchtsame Vorsicht, als kühne Vermessenheit. 199 Besser gebettelt als gestohlen. 200 Besser geht über gut. 201 Besser gelassen, als mit Unwillen gethan. 202 Besser geleiert als gar gefeiert. – Körte, 515. 203 Besser gerennt als verbrennt. 204 Besser gescheidt zu Fuss gehen, als dumm aus dem Wagen sehen. 205 Besser geschwiegen, als übel gesprochen. – Körte, 516. 206 Besser gewisser Friede, als gehoffter Sieg. 207 Besser Gras als Heu. 208 Besser gut geschritten, als schlecht geritten. – Körte, 544. 209 Besser guter Muth, denn aller Kaiser Gut. 210 Besser gutlos als ehrlos. – Körte, 517. 211 Besser haben als hoffen. 212 Besser Habich als Hättich. 213 Besser Hammer als Amboss. 214 Besser hart geblasen, als sich den Mund verbrennen. 215 Besser heimlicher Schaden, dann offene Schand. – Lehmann, II, 797, 45. 216 Besser Herr sein, denn Knecht. – Lehmann, II, 47, 33. 217 Besser heut' ein Ei, als morgen ein Huhn. 218 Besser hier ein wenig dulden, als dort ewig leiden. 219 Besser hinter sich als unrecht vor sich gehen. – Sailer, 112. 220 Besser ichts, als nichts. – Lehmann, II, 47, 29; Körte, 535. 221 Besser im eigenen Lande Wasser trinken, als im fremden Bier. 222 Besser im Winter en Pôpel1, als im Sommer en Krüpel. (Dessau.) 1) Sorgsam eingehüllt. 223 Besser in den Bart, als in die Luft gebrummt. 224 Besser in der Tasche kein Geld, als ohne Freund in dieser Welt. 225 Besser in die Mühle gehen, als zum Doctor. 226 Besser in die weite Welt als im engen Bauch. – Körte, 525. 227 Besser ist besser. – Simrock, 951. 228 Besser ist besser, sagte Kobesser Steffen, da ging er hinter der Scheuer weg zwischen die Nelken sitzen. – Simrock, 952; Hoefer, 622. 229 Besser kaufen als betteln. 230 Besser kleiner Zorn, als grosse Schande. 231 Besser kommt selten nach. – Simrock, 954; Eiselein, 70. Dem Beamten, der mit diesen Worten von den Bauern schied, antworteten diese: „Wo Ihr hinkommt, wird man dasselbe sagen.“ Lat.: Raro meliora subsequuntur. (Bebel.) 232 Besser Kopf im eigenen Hause, als Schwanz im fremden. 233 Besser Krieg versucht, als Hals ab. – Lehmann, II, 47, 34. 234 Besser lecken als beissen. 235 Besser leere Beutel, als leere Köpfe. 236 Besser leere Tische, als faule Fische. 237 Besser leiden Pein, als in Gunst bei Bösen sein. 238 Besser machen ist die beste Busse. – Körte, 508; Simrock, 961. 239 Besser machen ist niemand verboten. – Henisch, 319. 240 Besser man bindet die Pferde an des Feindes Zaun, als dass der Feind seine Pferde an unsern Zaun binde. – Sailer, 322. 241 Besser man esse die Milch, als die Kuh. 242 Besser man esse die Trauben, als die Stöck'. – Lehmann, II, 51, 38. 243 Besser man wird von Vieren zu Grabe getragen, als dass man selber dahin geht. Hingerichtet wird. 244 Besser mit den Füssen straucheln, als mit der Zunge. 245 Besser mit den Gänsen trinken, als mit ihnen essen. 246 Besser mit eigenen Augen lesen, als mit fremden. – Sailer, 335. 247 Besser mit einem Wolfe streiten, als mit einem erbosten Weibe. 248 Besser mit Ruhe unter der Bank, als mit Unruhe darauf. 249 Besser mit Schaden klug werden, als mit Schanden. – Sailer, 287. 250 Besser mit Schande geflohen, als mit Ehre todt geblieben. – Lehmann, II, 47, 35. 251 Besser mit Warheit Vndank, dann mit Falscherey Dank. – Lehmann, II, 48, 36. 252 Besser müssig gegangen, als übel gewerkelt. – Körte, 541. 253 Besser nach Brot als zum Arzt. 254 Besser nachschwimmen als voranschwimmen. 255 Besser Neider als Mitleider (haben). 256 Besser nicht anfangen, denn erliegen. – Körte, 519. Engl.: As good sit still, as rise up and fall. Frz.: Mal commence, qui bien n'achève. 257 Besser nicht ausgehen, als auf halbem Wege stehen bleiben. 258 Besser nichts geben, als geraubtes Almosen. – Sailer, 201. 259 Besser nie geboren, als ewig werden verloren. 260 Besser ohne Bart, als ohne Kopf. 261 Besser ohne Geld, als ohne Freund. 262 Besser recht nichts, als unrecht etwas. – Körte, 542. 263 Besser Schaden, als unrechter Gewinn. 264 Besser schäl, denn fehl, sagte der schielende Schütze. 265 Besser schielen als gar blind. – Sutor, 272. 266 Besser schimpflich geflohen, als ehrlich gestorben. 267 Besser schlecht gekleidet als gar nackt. 268 Besser sich an Gott wenden als an seine Heiligen. 269 Besser spät als gar nicht. 270 Besser thun, was man nicht will, als thun, was man nicht soll. – Körte, 538.

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Zitationshilfe: Wander, Karl Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 1. Leipzig, 1867, S. [166]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wander_sprichwoerterlexikon01_1867/194>, abgerufen am 29.03.2024.