Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Weckherlin, Georg Rodolf: Gaistliche und Weltliche Gedichte. Amsterdam, 1641.

Bild:
<< vorherige Seite
11. Wan ich zugleich in sicherheit. 32
74. Warumb/ Herr vnser Got/ 60.
2. Was wesens machen doch 3.
13. Wie lang/ O höchster Herr 34.
104. Wolan/ ermunder dich. 80.
123. Zu dir/ O höchster Got. 114.
Weltliche Gedichte.
ALs Arria das schwert 177.
An farben bist du gleich. 181.
An schön vnd rawheit kan. 227.
Auß vilen andern mehr. 154.
Botz kreutz/ wie ist. 180.
Das auß vndanckbarkeit. 211.
Das glick ist allen gleich. 192.
Das gold des Morenlands. 206.
Daß jhn das alter nicht. 183.
Das prächtigste Kriegsschif. 205.
Dein anschlag ist zu frech 165.
Dein aigner muht/ O Held. 159.
Demnach mich Amor. 215.
Der haß hat all sein gelt. 180.
Der Leib des grösten Reichs 170.
Der Lustich wolt mich. 186.
Der menschen wohn ist. 175.
Der Knöbel gehend nachts 183.
Der Schäfer Filodor. 194.
Der Schlund gieng. 181.
Der wahren Tugent. 174.
Der Zimpferlin/ dem. 182.
Die Lilla sey schön/ wie. 179.
Die
11. Wan ich zugleich in ſicherheit. 32
74. Warumb/ Herꝛ vnſer Got/ 60.
2. Was weſens machen doch 3.
13. Wie lang/ O hoͤchſter Herꝛ 34.
104. Wolan/ ermunder dich. 80.
123. Zu dir/ O hoͤchſter Got. 114.
Weltliche Gedichte.
ALs Arria das ſchwert 177.
An farben biſt du gleich. 181.
An ſchoͤn vnd rawheit kan. 227.
Auß vilen andern mehr. 154.
Botz kreutz/ wie iſt. 180.
Das auß vndanckbarkeit. 211.
Das glick iſt allen gleich. 192.
Das gold des Morenlands. 206.
Daß jhn das alter nicht. 183.
Das praͤchtigſte Kriegsſchif. 205.
Dein anſchlag iſt zu frech 165.
Dein aigner muht/ O Held. 159.
Demnach mich Amor. 215.
Der haß hat all ſein gelt. 180.
Der Leib des groͤſten Reichs 170.
Der Luſtich wolt mich. 186.
Der menſchen wohn iſt. 175.
Der Knoͤbel gehend nachts 183.
Der Schaͤfer Filodor. 194.
Der Schlund gieng. 181.
Der wahren Tugent. 174.
Der Zimpferlin/ dem. 182.
Die Lilla ſey ſchoͤn/ wie. 179.
Die
<TEI>
  <text>
    <front>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0015"/>
          <list>
            <item>11. Wan ich zugleich in &#x017F;icherheit. <hi rendition="#et">32</hi></item><lb/>
            <item>74. Warumb/ Her&#xA75B; vn&#x017F;er Got/ <hi rendition="#et">60.</hi></item><lb/>
            <item>2. Was we&#x017F;ens machen doch <hi rendition="#et">3.</hi></item><lb/>
            <item>13. Wie lang/ O ho&#x0364;ch&#x017F;ter Her&#xA75B; <hi rendition="#et">34.</hi></item><lb/>
            <item>104. Wolan/ ermunder dich. <hi rendition="#et">80.</hi></item><lb/>
            <item>123. Zu dir/ O ho&#x0364;ch&#x017F;ter Got. <hi rendition="#et">114.</hi></item>
          </list>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Weltliche Gedichte.</hi> </head><lb/>
          <list>
            <item>ALs Arria das &#x017F;chwert <hi rendition="#et">177.</hi></item><lb/>
            <item>An farben bi&#x017F;t du gleich. <hi rendition="#et">181.</hi></item><lb/>
            <item>An &#x017F;cho&#x0364;n vnd rawheit kan. <hi rendition="#et">227.</hi></item><lb/>
            <item>Auß vilen andern mehr. <hi rendition="#et">154.</hi></item><lb/>
            <item>Botz kreutz/ wie i&#x017F;t. <hi rendition="#et">180.</hi></item><lb/>
            <item>Das auß vndanckbarkeit. <hi rendition="#et">211.</hi></item><lb/>
            <item>Das glick i&#x017F;t allen gleich. <hi rendition="#et">192.</hi></item><lb/>
            <item>Das gold des Morenlands. <hi rendition="#et">206.</hi></item><lb/>
            <item>Daß jhn das alter nicht. <hi rendition="#et">183.</hi></item><lb/>
            <item>Das pra&#x0364;chtig&#x017F;te Kriegs&#x017F;chif. <hi rendition="#et">205.</hi></item><lb/>
            <item>Dein an&#x017F;chlag i&#x017F;t zu frech <hi rendition="#et">165.</hi></item><lb/>
            <item>Dein aigner muht/ O Held. <hi rendition="#et">159.</hi></item><lb/>
            <item>Demnach mich Amor. <hi rendition="#et">215.</hi></item><lb/>
            <item>Der haß hat all &#x017F;ein gelt. <hi rendition="#et">180.</hi></item><lb/>
            <item>Der Leib des gro&#x0364;&#x017F;ten Reichs <hi rendition="#et">170.</hi></item><lb/>
            <item>Der Lu&#x017F;tich wolt mich. <hi rendition="#et">186.</hi></item><lb/>
            <item>Der men&#x017F;chen wohn i&#x017F;t. <hi rendition="#et">175.</hi></item><lb/>
            <item>Der Kno&#x0364;bel gehend nachts <hi rendition="#et">183.</hi></item><lb/>
            <item>Der Scha&#x0364;fer Filodor. <hi rendition="#et">194.</hi></item><lb/>
            <item>Der Schlund gieng. <hi rendition="#et">181.</hi></item><lb/>
            <item>Der wahren Tugent. <hi rendition="#et">174.</hi></item><lb/>
            <item>Der Zimpferlin/ dem. <hi rendition="#et">182.</hi></item><lb/>
            <item>Die Lilla &#x017F;ey &#x017F;cho&#x0364;n/ wie. <hi rendition="#et">179.</hi></item>
          </list><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch">Die</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[0015] 11. Wan ich zugleich in ſicherheit. 32 74. Warumb/ Herꝛ vnſer Got/ 60. 2. Was weſens machen doch 3. 13. Wie lang/ O hoͤchſter Herꝛ 34. 104. Wolan/ ermunder dich. 80. 123. Zu dir/ O hoͤchſter Got. 114. Weltliche Gedichte. ALs Arria das ſchwert 177. An farben biſt du gleich. 181. An ſchoͤn vnd rawheit kan. 227. Auß vilen andern mehr. 154. Botz kreutz/ wie iſt. 180. Das auß vndanckbarkeit. 211. Das glick iſt allen gleich. 192. Das gold des Morenlands. 206. Daß jhn das alter nicht. 183. Das praͤchtigſte Kriegsſchif. 205. Dein anſchlag iſt zu frech 165. Dein aigner muht/ O Held. 159. Demnach mich Amor. 215. Der haß hat all ſein gelt. 180. Der Leib des groͤſten Reichs 170. Der Luſtich wolt mich. 186. Der menſchen wohn iſt. 175. Der Knoͤbel gehend nachts 183. Der Schaͤfer Filodor. 194. Der Schlund gieng. 181. Der wahren Tugent. 174. Der Zimpferlin/ dem. 182. Die Lilla ſey ſchoͤn/ wie. 179. Die

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/weckherlin_gedichte_1641
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/weckherlin_gedichte_1641/15
Zitationshilfe: Weckherlin, Georg Rodolf: Gaistliche und Weltliche Gedichte. Amsterdam, 1641, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/weckherlin_gedichte_1641/15>, abgerufen am 29.03.2024.