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Winckelmann, Johann Joachim: Geschichte der Kunst des Alterthums. Bd. 2. Dresden, 1764.

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[Spaltenumbruch] teten Künstlern hergekommen zu seyn,
379. unter den Römern. 382
Stirne, worinnen die Schönheit dersel-
ben bestehe. 180
Stomius, ein Griechischer Künstler.
318
S[fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt], eine Art Armbänder bey den
Griechen. 211
Strigilis, ein Schabezeug, wenn es
bey Figuren vorkömmt, scheint anzu-
zeigen, daß solche in Bädern auf-
zustellen gemacht worden. 221
Strongylion, ein berühmter Griechi-
scher Bildhauer. 382
Strophium, was es bey den Griechen
gewesen. 197
Strumpf, Ursprung dieses Worts. 309
Surenas, Parthischer Feldherr, schmin-
ket sich. 74
Sybaris, Münzen dieser Stadt. 215
Sylla, erobert und zerstöret Athen, 380
verlegt die Olympischen Spiele nach
Rom, 381. plündert die drey be-
rühmtesten und reichsten Tempel der
Griechen. 381
Syracus, hat beständig vorzügliche
Künstler gehabt, 379. eine der schön-
sten Griechischen Städte, 381. wird
vom Marcellus erobert. 381
T.
Tarquinius Priscus, läßt Hetrurische
Künstler von Vejä kommen, die Sta-
tue des Olympischen Jupiters zu ma-
chen. 294
Tau, Griechisches, hatte bey den Grie-
chen in Aegypten die Form eines Kreu-
zes. 35
Tauriscus, aus Rhodus, ein Künst-
ler. 317
Tectäus, ein Griechischer Künstler.
317
[Spaltenumbruch]
Tempel, in Griechenland, waren zum
Theil Gallerien der Gemälde. 397
Terentius, dessen alte Handschrift in der
Vaticanischen Bibliothek. 423
Theagenes, von Thasus, erlanget tau-
send dreyhundert Siege in den Spie-
len in Griechenland. 327
Theben, berühmte Stadt, hat einen
Tempel, worinnen keine menschlichen
Figuren, sondern bloß Thiere gesetzt
gewesen, 45. wird wüste und öde.
380. 381
Theocritus, schreibt seine Hirtenlieder
zu Alexandrien. 358
Theodorus, von Samos, einer der er-
sten Künstler in Erzt, 16. schneidet
den berühmten Stein des Polycrates,
ibid. Meister einer großen Vase von
Silber, die Crösus in den Tempel zu
Delphos geschenkt. 17
Thessalier, gute Krieger in kleinen Hau-
fen, aber nicht in einer förmlichen
Schlachtordnung. 27
Thiere, werden von den Aegyptern schö-
ner gemacht, als menschliche Figu-
ren, 40. Ursachen hiervon, 41. ih-
re Zeichnung und Figuren von Grie-
chischen Meistern. 186
Thon, die erste Materie, worinnen die
Künstler gearbeitet, 11. Exempel un-
terschiedner Gottheiten von dieser Ma-
terie. ibid.
Thylacus, ein Griechischer Künstler.
331
Tibenum, ein leichtes Unterkleid der
Römer im Felde. 305
Tiberius, Römischer Kaiser, ein schlech-
ter Beförderer der Künste, 388. 389.
bezahlt ein unzüchtiges Gemälde von
Parrhasius mit einer beträchtlichen
Summe, 389. belohnet die Spions
mit Statuen. 389
Timar-
Zweytes Regiſter
[Spaltenumbruch] teten Kuͤnſtlern hergekommen zu ſeyn,
379. unter den Roͤmern. 382
Stirne, worinnen die Schoͤnheit derſel-
ben beſtehe. 180
Stomius, ein Griechiſcher Kuͤnſtler.
318
Σ[fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt], eine Art Armbaͤnder bey den
Griechen. 211
Strigilis, ein Schabezeug, wenn es
bey Figuren vorkoͤmmt, ſcheint anzu-
zeigen, daß ſolche in Baͤdern auf-
zuſtellen gemacht worden. 221
Strongylion, ein beruͤhmter Griechi-
ſcher Bildhauer. 382
Strophium, was es bey den Griechen
geweſen. 197
Strumpf, Urſprung dieſes Worts. 309
Surenas, Parthiſcher Feldherr, ſchmin-
ket ſich. 74
Sybaris, Muͤnzen dieſer Stadt. 215
Sylla, erobert und zerſtoͤret Athen, 380
verlegt die Olympiſchen Spiele nach
Rom, 381. pluͤndert die drey be-
ruͤhmteſten und reichſten Tempel der
Griechen. 381
Syracus, hat beſtaͤndig vorzuͤgliche
Kuͤnſtler gehabt, 379. eine der ſchoͤn-
ſten Griechiſchen Staͤdte, 381. wird
vom Marcellus erobert. 381
T.
Tarquinius Priſcus, laͤßt Hetruriſche
Kuͤnſtler von Vejaͤ kommen, die Sta-
tue des Olympiſchen Jupiters zu ma-
chen. 294
Tau, Griechiſches, hatte bey den Grie-
chen in Aegypten die Form eines Kreu-
zes. 35
Tauriſcus, aus Rhodus, ein Kuͤnſt-
ler. 317
Tectaͤus, ein Griechiſcher Kuͤnſtler.
317
[Spaltenumbruch]
Tempel, in Griechenland, waren zum
Theil Gallerien der Gemaͤlde. 397
Terentius, deſſen alte Handſchrift in der
Vaticaniſchen Bibliothek. 423
Theagenes, von Thaſus, erlanget tau-
ſend dreyhundert Siege in den Spie-
len in Griechenland. 327
Theben, beruͤhmte Stadt, hat einen
Tempel, worinnen keine menſchlichen
Figuren, ſondern bloß Thiere geſetzt
geweſen, 45. wird wuͤſte und oͤde.
380. 381
Theocritus, ſchreibt ſeine Hirtenlieder
zu Alexandrien. 358
Theodorus, von Samos, einer der er-
ſten Kuͤnſtler in Erzt, 16. ſchneidet
den beruͤhmten Stein des Polycrates,
ibid. Meiſter einer großen Vaſe von
Silber, die Croͤſus in den Tempel zu
Delphos geſchenkt. 17
Theſſalier, gute Krieger in kleinen Hau-
fen, aber nicht in einer foͤrmlichen
Schlachtordnung. 27
Thiere, werden von den Aegyptern ſchoͤ-
ner gemacht, als menſchliche Figu-
ren, 40. Urſachen hiervon, 41. ih-
re Zeichnung und Figuren von Grie-
chiſchen Meiſtern. 186
Thon, die erſte Materie, worinnen die
Kuͤnſtler gearbeitet, 11. Exempel un-
terſchiedner Gottheiten von dieſer Ma-
terie. ibid.
Thylacus, ein Griechiſcher Kuͤnſtler.
331
Tibenum, ein leichtes Unterkleid der
Roͤmer im Felde. 305
Tiberius, Roͤmiſcher Kaiſer, ein ſchlech-
ter Befoͤrderer der Kuͤnſte, 388. 389.
bezahlt ein unzuͤchtiges Gemaͤlde von
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[[460]/0148] Zweytes Regiſter teten Kuͤnſtlern hergekommen zu ſeyn, 379. unter den Roͤmern. 382 Stirne, worinnen die Schoͤnheit derſel- ben beſtehe. 180 Stomius, ein Griechiſcher Kuͤnſtler. 318 Σ_ , eine Art Armbaͤnder bey den Griechen. 211 Strigilis, ein Schabezeug, wenn es bey Figuren vorkoͤmmt, ſcheint anzu- zeigen, daß ſolche in Baͤdern auf- zuſtellen gemacht worden. 221 Strongylion, ein beruͤhmter Griechi- ſcher Bildhauer. 382 Strophium, was es bey den Griechen geweſen. 197 Strumpf, Urſprung dieſes Worts. 309 Surenas, Parthiſcher Feldherr, ſchmin- ket ſich. 74 Sybaris, Muͤnzen dieſer Stadt. 215 Sylla, erobert und zerſtoͤret Athen, 380 verlegt die Olympiſchen Spiele nach Rom, 381. pluͤndert die drey be- ruͤhmteſten und reichſten Tempel der Griechen. 381 Syracus, hat beſtaͤndig vorzuͤgliche Kuͤnſtler gehabt, 379. eine der ſchoͤn- ſten Griechiſchen Staͤdte, 381. wird vom Marcellus erobert. 381 T. Tarquinius Priſcus, laͤßt Hetruriſche Kuͤnſtler von Vejaͤ kommen, die Sta- tue des Olympiſchen Jupiters zu ma- chen. 294 Tau, Griechiſches, hatte bey den Grie- chen in Aegypten die Form eines Kreu- zes. 35 Tauriſcus, aus Rhodus, ein Kuͤnſt- ler. 317 Tectaͤus, ein Griechiſcher Kuͤnſtler. 317 Tempel, in Griechenland, waren zum Theil Gallerien der Gemaͤlde. 397 Terentius, deſſen alte Handſchrift in der Vaticaniſchen Bibliothek. 423 Theagenes, von Thaſus, erlanget tau- ſend dreyhundert Siege in den Spie- len in Griechenland. 327 Theben, beruͤhmte Stadt, hat einen Tempel, worinnen keine menſchlichen Figuren, ſondern bloß Thiere geſetzt geweſen, 45. wird wuͤſte und oͤde. 380. 381 Theocritus, ſchreibt ſeine Hirtenlieder zu Alexandrien. 358 Theodorus, von Samos, einer der er- ſten Kuͤnſtler in Erzt, 16. ſchneidet den beruͤhmten Stein des Polycrates, ibid. Meiſter einer großen Vaſe von Silber, die Croͤſus in den Tempel zu Delphos geſchenkt. 17 Theſſalier, gute Krieger in kleinen Hau- fen, aber nicht in einer foͤrmlichen Schlachtordnung. 27 Thiere, werden von den Aegyptern ſchoͤ- ner gemacht, als menſchliche Figu- ren, 40. Urſachen hiervon, 41. ih- re Zeichnung und Figuren von Grie- chiſchen Meiſtern. 186 Thon, die erſte Materie, worinnen die Kuͤnſtler gearbeitet, 11. Exempel un- terſchiedner Gottheiten von dieſer Ma- terie. ibid. Thylacus, ein Griechiſcher Kuͤnſtler. 331 Tibenum, ein leichtes Unterkleid der Roͤmer im Felde. 305 Tiberius, Roͤmiſcher Kaiſer, ein ſchlech- ter Befoͤrderer der Kuͤnſte, 388. 389. bezahlt ein unzuͤchtiges Gemaͤlde von Parrhaſius mit einer betraͤchtlichen Summe, 389. belohnet die Spions mit Statuen. 389 Timar-

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Zitationshilfe: Winckelmann, Johann Joachim: Geschichte der Kunst des Alterthums. Bd. 2. Dresden, 1764, S. [460]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/winckelmann_kunstgeschichte02_1764/148>, abgerufen am 28.03.2024.