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Wülfer, Daniel: Das vertheidigte Gottes-geschick/ und vernichtete Heyden-Glück. Nürnberg, 1656.

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B.
Bäume sind unterschiedlicher Art. 111. etc.
Bauren sind so wol von GOtt/ als Fürsten.
208. etc.
Beten/ warum mancher nimmer will. 235. re.
wie es müsse beschaffen seyn. 236. etc. nit alles
hilft. ib. wie man soll um zeitliche Güter. 238. etc.
Bettler oft die löseste Leut. 268. etc.
Betrüben soll man sich nit über seinen Stand.
356. die erste Ursach. 357. etc. die andere Ur-
sach 359. etc.
Bitt abschlagen ist oft nutzlich 237.
Bogenschütz trifft ohngefähr das Ziel. 185. etc.
Brüder Josephs müssen ihm nachgehen.
134. etc.
C.
Christen was das Glück heissen. 39. etc.
Corvinus Matthias wunderlich zum Regiment
kommen. 182. etc.
D.
Dathans Ehrgeiz wird gestrafft 140. etc.
David wird allen Brüdern fürgezogen. 148. etc.
E.
Glückliche Ehe Gottes Werk. 78. etc. 150. etc.
Ehen werden getrennt/ oft um eines künftigen
andern Ehegatten wegen. 81.
Ehr stehet nicht in unsern Händen. 74. etc. ist oft
unser Schad. 274. etc.
Eltern
B.
Baͤume ſind unterſchiedlicher Art. 111. ꝛc.
Bauren ſind ſo wol von GOtt/ als Fuͤrſten.
208. ꝛc.
Beten/ warum mancher nimmer will. 235. ꝛe.
wie es muͤſſe beſchaffen ſeyn. 236. ꝛc. nit alles
hilft. ib. wie man ſoll um zeitliche Güter. 238. ꝛc.
Bettler oft die loͤſeſte Leut. 268. ꝛc.
Betruͤben ſoll man ſich nit über ſeinen Stand.
356. die erſte Urſach. 357. ꝛc. die andere Ur-
ſach 359. ꝛc.
Bitt abſchlagen iſt oft nutzlich 237.
Bogenſchuͤtz trifft ohngefaͤhr das Ziel. 185. ꝛc.
Bruͤder Joſephs muͤſſen ihm nachgehen.
134. ꝛc.
C.
Chriſten was das Gluͤck heiſſen. 39. ꝛc.
Corvinus Matthias wunderlich zum Regiment
kommen. 182. ꝛc.
D.
Dathans Ehrgeiz wird geſtrafft 140. ꝛc.
David wird allen Bruͤdern fuͤrgezogen. 148. ꝛc.
E.
Gluͤckliche Ehe Gottes Werk. 78. ꝛc. 150. ꝛc.
Ehen werden getrennt/ oft um eines kuͤnftigen
andern Ehegatten wegen. 81.
Ehr ſtehet nicht in unſern Haͤnden. 74. ꝛc. iſt oft
unſer Schad. 274. ꝛc.
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[538/0618] B. Baͤume ſind unterſchiedlicher Art. 111. ꝛc. Bauren ſind ſo wol von GOtt/ als Fuͤrſten. 208. ꝛc. Beten/ warum mancher nimmer will. 235. ꝛe. wie es muͤſſe beſchaffen ſeyn. 236. ꝛc. nit alles hilft. ib. wie man ſoll um zeitliche Güter. 238. ꝛc. Bettler oft die loͤſeſte Leut. 268. ꝛc. Betruͤben ſoll man ſich nit über ſeinen Stand. 356. die erſte Urſach. 357. ꝛc. die andere Ur- ſach 359. ꝛc. Bitt abſchlagen iſt oft nutzlich 237. Bogenſchuͤtz trifft ohngefaͤhr das Ziel. 185. ꝛc. Bruͤder Joſephs muͤſſen ihm nachgehen. 134. ꝛc. C. Chriſten was das Gluͤck heiſſen. 39. ꝛc. Corvinus Matthias wunderlich zum Regiment kommen. 182. ꝛc. D. Dathans Ehrgeiz wird geſtrafft 140. ꝛc. David wird allen Bruͤdern fuͤrgezogen. 148. ꝛc. E. Gluͤckliche Ehe Gottes Werk. 78. ꝛc. 150. ꝛc. Ehen werden getrennt/ oft um eines kuͤnftigen andern Ehegatten wegen. 81. Ehr ſtehet nicht in unſern Haͤnden. 74. ꝛc. iſt oft unſer Schad. 274. ꝛc. Eltern

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Zitationshilfe: Wülfer, Daniel: Das vertheidigte Gottes-geschick/ und vernichtete Heyden-Glück. Nürnberg, 1656, S. 538. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wuelffer_gottesgeschick_1656/618>, abgerufen am 29.03.2024.