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Zeiller, Martin: Centuria II. Variarvm Quæstionum. Bd. 2. Ulm, 1659.

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das beste seye?   93.
XXVII.
Jst es besser/ wann die Obrigkeits Personen be-
ständig verbleiben/ oder/ wann man mit denselben Ab-
wechselung vornimt?   97.
XXVIII.
Kan man auch einen wieder seinen Willen zum Re-
giment ziehen?   100.
XXIX.
Jst nicht das allzuscharffe Recht/ oder das höch-
ste Recht/ bißweilen das höchste Vnrecht?   104.
XXX.
Jst es den Vnderthanen erlaubt einen Tyrannen vmb-
zubringen?   105.
XXXI.
Seyn aber eines Tyrannen gemachte Gesätz/ vnd
Ordnungen/ gültig?   109.
XXXII.
Woher kompt es/ daß bißweilen die Königreich
vnd Fürstenthümer vndergehen? 2. Jst die Veränderung
nicht dem Gestirn zuzumessen. 3. Vnd mögen dieselben
nicht vorher gesehen werden?   111.
XXXIII.
Seyn die Fürsten auch den Gesätzen vnderworf-
fen?   117.
XXXIV.
Was begreifft das Justinianische Recht in sich? vnd
woher hat das Geistliche Recht seinen Vrsprung?   120.
XXXV.
Seyn die geschriebene Gesätz nothwendig? vnd muß
dann alles in den Gesätzen begriffen seyn? also/ daß nichts
des Regenten Vrtheil vnd freyen Willen zu überlassen?   123.
XXXVI.
Mögen auch der Voreltern Gesätz bißweiln ge-
ändert
Regiſter.
das beſte ſeye?   93.
XXVII.
Jſt es beſſer/ wann die Obrigkeits Perſonen be-
ſtaͤndig verbleiben/ oder/ wann man mit denſelben Ab-
wechſelung vornimt?   97.
XXVIII.
Kan man auch einen wieder ſeinen Willen zum Re-
giment ziehen?   100.
XXIX.
Jſt nicht das allzuſcharffe Recht/ oder das hoͤch-
ſte Recht/ bißweilen das hoͤchſte Vnrecht?   104.
XXX.
Jſt es den Vnderthanen erlaubt einen Tyrannen vmb-
zubringen?   105.
XXXI.
Seyn aber eines Tyrannen gemachte Geſaͤtz/ vnd
Ordnungen/ guͤltig?   109.
XXXII.
Woher kompt es/ daß bißweilen die Koͤnigreich
vnd Fuͤrſtenthümer vndergehen? 2. Jſt die Veraͤnderung
nicht dem Geſtirn zuzumeſſen. 3. Vnd moͤgen dieſelben
nicht vorher geſehen werden?   111.
XXXIII.
Seyn die Fuͤrſten auch den Geſaͤtzen vnderworf-
fen?   117.
XXXIV.
Was begreifft das Juſtinianiſche Recht in ſich? vnd
woher hat das Geiſtliche Recht ſeinen Vrſprung?   120.
XXXV.
Seyn die geſchriebene Geſaͤtz nothwendig? vnd muß
dann alles in den Geſaͤtzen begriffen ſeyn? alſo/ daß nichts
des Regenten Vrtheil vnd freyen Willen zu uͤberlaſſen?   123.
XXXVI.
Moͤgen auch der Voreltern Geſaͤtz bißweiln ge-
aͤndert
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[0016] Regiſter. das beſte ſeye? 93. XXVII. Jſt es beſſer/ wann die Obrigkeits Perſonen be- ſtaͤndig verbleiben/ oder/ wann man mit denſelben Ab- wechſelung vornimt? 97. XXVIII. Kan man auch einen wieder ſeinen Willen zum Re- giment ziehen? 100. XXIX. Jſt nicht das allzuſcharffe Recht/ oder das hoͤch- ſte Recht/ bißweilen das hoͤchſte Vnrecht? 104. XXX. Jſt es den Vnderthanen erlaubt einen Tyrannen vmb- zubringen? 105. XXXI. Seyn aber eines Tyrannen gemachte Geſaͤtz/ vnd Ordnungen/ guͤltig? 109. XXXII. Woher kompt es/ daß bißweilen die Koͤnigreich vnd Fuͤrſtenthümer vndergehen? 2. Jſt die Veraͤnderung nicht dem Geſtirn zuzumeſſen. 3. Vnd moͤgen dieſelben nicht vorher geſehen werden? 111. XXXIII. Seyn die Fuͤrſten auch den Geſaͤtzen vnderworf- fen? 117. XXXIV. Was begreifft das Juſtinianiſche Recht in ſich? vnd woher hat das Geiſtliche Recht ſeinen Vrſprung? 120. XXXV. Seyn die geſchriebene Geſaͤtz nothwendig? vnd muß dann alles in den Geſaͤtzen begriffen ſeyn? alſo/ daß nichts des Regenten Vrtheil vnd freyen Willen zu uͤberlaſſen? 123. XXXVI. Moͤgen auch der Voreltern Geſaͤtz bißweiln ge- aͤndert

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Zitationshilfe: Zeiller, Martin: Centuria II. Variarvm Quæstionum. Bd. 2. Ulm, 1659, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zeiller_centuria02_1659/16>, abgerufen am 19.04.2024.