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Mattioli, Pietro Andrea: Theatrvm Botanicvm, Das ist: Neu Vollkommenes Kräuter-Buch (Übers. Theodor Zwinger). Basel, 1690.

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Von den Kräuteren.
[Spaltenumbruch] lein. Von dieser halten wir nicht sonderlich
underscheiden/ als durch die grösse der Blu-
men/ die Iridi biflorae affinem, flore majore,
C. B. Iridem Illiricam biflorae similem Clusio 23.
flore purpureo, J. B.
20. Die grosse breitblättige Römische
Gilgen/ mit blawen nach Weißdorn-blü-
the riechenden Blumen/ Iris major latifolia
Romana coerulea, Clusio 24. J. B. Iris pere-
grina odore Oxyacanthae, C. B.
21. Die breitblättige Gilgen/ mit nacken-
den stengeln/ und purpurfarben grossen nichts
riechenden Blumen; Iris latifolia caule aphyl-
lo, C. B. major latif. 25. Clus.
22. Die breitblättige Gilgen mit weis-
sen/ von purpurfarbigen aderen gestreifften
Blumen: Iris latifolia candida purpureis ve-
nis distincta, C. B. major latifol. 27. Clus.
23. Die breitblättige Teutsche bleichweiß-
gelbe Gilgen: Iris latifolia Germanica ochro-
leucos, C. B. major latifol. 28. Clus.
[Abbildung] Gelb Wasser-Gilgen mit dem Sa-
men.
Pseudoacorum cum
semine.

24. Die gelbe grosse Wasser-gilgen/ Iris
palustris Iutea sive Acorus adulterinus, J. B.
Acorus adulterinus, C. B. palustris sive Pseudo-
Iris & Iris lutea palustris. Park.
Heißt Grie-
chisch/ [fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt]. Jtaliänisch/ Acoro fal-
so, Acoro bastardo, Giglio giallo.
Frantzö-
sisch/ Glajeul ou Flambe bastarde, Flambe de
rivieres, ou de marais.
Spanisch/ Acoro fal-
so.
Englisch/ False Acorus. Dänisch/ Hors-
se bonne/ Gulevand-Lilier/ Moegen/ Flore-
lilier/ Maeflore-lilier. Niderländisch/ Gheel
Lisch. Jn Teutscher sprach wird sie auch ge-
nant gelb Schwertel/ gelb Wasser-schwer-
tel/ gelb Drachen-wurtz/ und Acker-wurtz.
Hat viel zaselichte in einander geflochtene
wurtzen/ welche von aussen schwartz und haa-
richt/ inwendig aber roth/ schwammicht/
[Spaltenumbruch] und eines starck zusammen-ziehenden scharf-
fen geschmacks sind. Jhre blätter sind
lang/ breit/ und spitzig: die runden/ glatten/
schwammichten stengel steigen zu zwey elen
hoch auff/ und tragen gelbe Blumen/ wel-
che zwar ohne geruch/ aber eines sehr scharf-
fen brennenden geschmacks/ wenn man sie
lang im Mund haltet. Nach den Blumen
folgen die Samen-gefäß/ in form langer
Schotten/ welche in dreyen reien viel fünf-
eckichte flache Samen haben. Wächßt in
sumpfichten Wiesen/ wie auch an dem Ge-
stade der Flüssen und Fisch-weiheren.
Die nidrigen Zwerg-Gilgen/ oder
Knoblen-Veielwurtzen.

Irides humiles, seu Chamaeirides.
1. Die nidrige gescheckte Zwerg-Gilgen;
Chamaeiris variegata, C. B. Iris humilis lati-
folia colore violaceo, J. B.
Jst ein kleines
Gewächs/ mit einer dicken/ weissen runtz-
lichten/ scharffen wurtzel; auß welcher etliche
halb-zoll hreite/ zwey biß drey zoll lange
Schwertel-Blätter herfürwachsen. Jhre
Stengel sind kurtz-viereckicht; Die Blume
ist Violen-farb/ klein/ aber an gestalt den
übrigen Gilgen gleich/ keines sonderlichen
geruchs.
2. Die nidrige breit-blättige Zwerg-gil-
gen/ ohne stengel/ mit schwartz Veiel-blauen
blumen; Chamaeiris flore saturo violaceo, C.
B.
Chamaeiris humilis latifolia major acaulis
Clusio, J. B.
3. Die nidrige Frantzösische Berg-Gil-
gen/ ohne stengel; Chamaeiris saxatilis Gal-
lica, C. B. Iris perpusilla saxatilis latifolia, a-
caulos ferme, Lob. Ad.
Wächßt häuffig umb
Narbone in Franckreich/ an felsichten Hü-
geln.
4. Die kleine nidrige Gilgen mit pur-
purfarben blumen; Chamaeiris minor flore
purpureo, C. B. Iris humilis latifolia minor,
J. B.
Die blumen dieser Gilgen variert sehr/
und riechet gemeinlich wohl. Wächßt viel
in Oesterreich und Ungaren an magern hü-
geln/ da keine bäum sind. Hieher ziehen
wir also billich die folgenden/ als welche
weder der gestalt der blumen/ noch den blät-
tern nach keinen underscheid machen; ob-
wohlen sie von andern Botanicis gescheiden
worden; als da sind 1. Chamaeiris flore ob-
soleto pallido, C. B. Chamaeiris latifolia minor
6. Clus. Iris humilis latifolia minor tenerrima,
J. B. 2. Chamaeiris latifolia minor 7. Clus.
Chamaeiris minor flore varie picto. C. B. Iris
humilis latifolia minor elegantissima, varie pi-
cta, J. B. 3. Chamaeiris flore purpureo flave-
scente, C. B. Iris humilis latifolia minor, flore
vario, ejus foliis valde incurvis, J. B. Cha-
maeiris latifolia minor, 8. Clus. 4. Chamaei-
ris flore pallide luteo, C. B. Chamaeiris latifo-
lia minor 9. Clus. 5. Chamaeiris minor flore
purpureo, C. B. Chamaeiris latifolia minor 10.
Clus. 6. Chamaeiris candicans venis varie di-
stincta, C. B. Chamaeiris latifolia minor 11. Clus.
5. Die nidrige Gilgen/ mit gelben Blu-
men; Chamaeiris flore luteo, C. B. Iris minor
lutea, Dod.
Die schmal-blättigen Gilgen oder
Veiel-wurtzen.
Irides
angustifoliae.
1. Die
X x
Von den Kraͤuteren.
[Spaltenumbruch] lein. Von dieſer halten wir nicht ſonderlich
underſcheiden/ als durch die groͤſſe der Blu-
men/ die Iridi bifloræ affinem, flore majore,
C. B. Iridem Illiricam bifloræ ſimilem Cluſio 23.
flore purpureo, J. B.
20. Die groſſe breitblaͤttige Roͤmiſche
Gilgen/ mit blawen nach Weißdorn-bluͤ-
the riechenden Blumen/ Iris major latifolia
Romana cœrulea, Cluſio 24. J. B. Iris pere-
grina odore Oxyacanthæ, C. B.
21. Die breitblaͤttige Gilgen/ mit nacken-
den ſtengeln/ und purpurfarben groſſen nichts
riechenden Blumen; Iris latifolia caule aphyl-
lo, C. B. major latif. 25. Cluſ.
22. Die breitblaͤttige Gilgen mit weiſ-
ſen/ von purpurfarbigen aderen geſtreifften
Blumen: Iris latifolia candida purpureis ve-
nis diſtincta, C. B. major latifol. 27. Cluſ.
23. Die breitblaͤttige Teutſche bleichweiß-
gelbe Gilgen: Iris latifolia Germanica ochro-
leucos, C. B. major latifol. 28. Cluſ.
[Abbildung] Gelb Waſſer-Gilgen mit dem Sa-
men.
Pſeudoacorum cum
ſemine.

24. Die gelbe groſſe Waſſer-gilgen/ Iris
paluſtris Iutea ſive Acorus adulterinus, J. B.
Acorus adulterinus, C. B. paluſtris ſive Pſeudo-
Iris & Iris lutea paluſtris. Park.
Heißt Grie-
chiſch/ [fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt]. Jtaliaͤniſch/ Acoro fal-
ſo, Acoro baſtardo, Giglio giallo.
Frantzoͤ-
ſiſch/ Glajeul ou Flambe baſtarde, Flambe de
rivieres, ou de marais.
Spaniſch/ Acoro fal-
ſo.
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ſe bonne/ Gulevand-Lilier/ Moegen/ Flore-
lilier/ Maeflore-lilier. Niderlaͤndiſch/ Gheel
Liſch. Jn Teutſcher ſprach wird ſie auch ge-
nant gelb Schwertel/ gelb Waſſer-ſchwer-
tel/ gelb Drachen-wurtz/ und Acker-wurtz.
Hat viel zaſelichte in einander geflochtene
wurtzen/ welche von auſſen ſchwartz und haa-
richt/ inwendig aber roth/ ſchwammicht/
[Spaltenumbruch] und eines ſtarck zuſammen-ziehenden ſcharf-
fen geſchmacks ſind. Jhre blaͤtter ſind
lang/ breit/ und ſpitzig: die runden/ glatten/
ſchwammichten ſtengel ſteigen zu zwey elen
hoch auff/ und tragen gelbe Blumen/ wel-
che zwar ohne geruch/ aber eines ſehr ſcharf-
fen brennenden geſchmacks/ wenn man ſie
lang im Mund haltet. Nach den Blumen
folgen die Samen-gefaͤß/ in form langer
Schotten/ welche in dreyen reien viel fuͤnf-
eckichte flache Samen haben. Waͤchßt in
ſumpfichten Wieſen/ wie auch an dem Ge-
ſtade der Fluͤſſen und Fiſch-weiheren.
Die nidrigen Zwerg-Gilgen/ oder
Knoblen-Veielwurtzen.

Irides humiles, ſeu Chamæirides.
1. Die nidrige geſcheckte Zwerg-Gilgen;
Chamæiris variegata, C. B. Iris humilis lati-
folia colore violaceo, J. B.
Jſt ein kleines
Gewaͤchs/ mit einer dicken/ weiſſen runtz-
lichten/ ſcharffen wurtzel; auß welcher etliche
halb-zoll hreite/ zwey biß drey zoll lange
Schwertel-Blaͤtter herfuͤrwachſen. Jhre
Stengel ſind kurtz-viereckicht; Die Blume
iſt Violen-farb/ klein/ aber an geſtalt den
uͤbrigen Gilgen gleich/ keines ſonderlichen
geruchs.
2. Die nidrige breit-blaͤttige Zwerg-gil-
gen/ ohne ſtengel/ mit ſchwartz Veiel-blauen
blumen; Chamæiris flore ſaturo violaceo, C.
B.
Chamæiris humilis latifolia major acaulis
Cluſio, J. B.
3. Die nidrige Frantzoͤſiſche Berg-Gil-
gen/ ohne ſtengel; Chamæiris ſaxatilis Gal-
lica, C. B. Iris perpuſilla ſaxatilis latifolia, a-
caulos fermè, Lob. Ad.
Waͤchßt haͤuffig umb
Narbone in Franckreich/ an felſichten Huͤ-
geln.
4. Die kleine nidrige Gilgen mit pur-
purfarben blumen; Chamæiris minor flore
purpureo, C. B. Iris humilis latifolia minor,
J. B.
Die blumen dieſer Gilgen variert ſehr/
und riechet gemeinlich wohl. Waͤchßt viel
in Oeſterꝛeich und Ungaren an magern huͤ-
geln/ da keine baͤum ſind. Hieher ziehen
wir alſo billich die folgenden/ als welche
weder der geſtalt der blumen/ noch den blaͤt-
tern nach keinen underſcheid machen; ob-
wohlen ſie von andern Botanicis geſcheiden
worden; als da ſind 1. Chamæiris flore ob-
ſoleto pallido, C. B. Chamæiris latifolia minor
6. Cluſ. Iris humilis latifolia minor tenerrima,
J. B. 2. Chamæiris latifolia minor 7. Cluſ.
Chamæiris minor flore variè picto. C. B. Iris
humilis latifolia minor elegantiſſima, variè pi-
cta, J. B. 3. Chamæiris flore purpureo flave-
ſcente, C. B. Iris humilis latifolia minor, flore
vario, ejus foliis valdè incurvis, J. B. Cha-
mæiris latifolia minor, 8. Cluſ. 4. Chamæi-
ris flore pallidè luteo, C. B. Chamæiris latifo-
lia minor 9. Cluſ. 5. Chamæiris minor flore
purpureo, C. B. Chamæiris latifolia minor 10.
Cluſ. 6. Chamæiris candicans venis variè di-
ſtincta, C. B. Chamæiris latifolia minor 11. Cluſ.
5. Die nidrige Gilgen/ mit gelben Blu-
men; Chamæiris flore luteo, C. B. Iris minor
lutea, Dod.
Die ſchmal-blaͤttigen Gilgen oder
Veiel-wurtzen.
Irides
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1. Die
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[345/0361] Von den Kraͤuteren. lein. Von dieſer halten wir nicht ſonderlich underſcheiden/ als durch die groͤſſe der Blu- men/ die Iridi bifloræ affinem, flore majore, C. B. Iridem Illiricam bifloræ ſimilem Cluſio 23. flore purpureo, J. B. 20. Die groſſe breitblaͤttige Roͤmiſche Gilgen/ mit blawen nach Weißdorn-bluͤ- the riechenden Blumen/ Iris major latifolia Romana cœrulea, Cluſio 24. J. B. Iris pere- grina odore Oxyacanthæ, C. B. 21. Die breitblaͤttige Gilgen/ mit nacken- den ſtengeln/ und purpurfarben groſſen nichts riechenden Blumen; Iris latifolia caule aphyl- lo, C. B. major latif. 25. Cluſ. 22. Die breitblaͤttige Gilgen mit weiſ- ſen/ von purpurfarbigen aderen geſtreifften Blumen: Iris latifolia candida purpureis ve- nis diſtincta, C. B. major latifol. 27. Cluſ. 23. Die breitblaͤttige Teutſche bleichweiß- gelbe Gilgen: Iris latifolia Germanica ochro- leucos, C. B. major latifol. 28. Cluſ. [Abbildung Gelb Waſſer-Gilgen mit dem Sa- men. Pſeudoacorum cum ſemine. ] 24. Die gelbe groſſe Waſſer-gilgen/ Iris paluſtris Iutea ſive Acorus adulterinus, J. B. Acorus adulterinus, C. B. paluſtris ſive Pſeudo- Iris & Iris lutea paluſtris. Park. Heißt Grie- chiſch/ _. Jtaliaͤniſch/ Acoro fal- ſo, Acoro baſtardo, Giglio giallo. Frantzoͤ- ſiſch/ Glajeul ou Flambe baſtarde, Flambe de rivieres, ou de marais. Spaniſch/ Acoro fal- ſo. Engliſch/ Falſe Acorus. Daͤniſch/ Horſ- ſe bonne/ Gulevand-Lilier/ Moegen/ Flore- lilier/ Maeflore-lilier. Niderlaͤndiſch/ Gheel Liſch. Jn Teutſcher ſprach wird ſie auch ge- nant gelb Schwertel/ gelb Waſſer-ſchwer- tel/ gelb Drachen-wurtz/ und Acker-wurtz. Hat viel zaſelichte in einander geflochtene wurtzen/ welche von auſſen ſchwartz und haa- richt/ inwendig aber roth/ ſchwammicht/ und eines ſtarck zuſammen-ziehenden ſcharf- fen geſchmacks ſind. Jhre blaͤtter ſind lang/ breit/ und ſpitzig: die runden/ glatten/ ſchwammichten ſtengel ſteigen zu zwey elen hoch auff/ und tragen gelbe Blumen/ wel- che zwar ohne geruch/ aber eines ſehr ſcharf- fen brennenden geſchmacks/ wenn man ſie lang im Mund haltet. Nach den Blumen folgen die Samen-gefaͤß/ in form langer Schotten/ welche in dreyen reien viel fuͤnf- eckichte flache Samen haben. Waͤchßt in ſumpfichten Wieſen/ wie auch an dem Ge- ſtade der Fluͤſſen und Fiſch-weiheren. Die nidrigen Zwerg-Gilgen/ oder Knoblen-Veielwurtzen. Irides humiles, ſeu Chamæirides. 1. Die nidrige geſcheckte Zwerg-Gilgen; Chamæiris variegata, C. B. Iris humilis lati- folia colore violaceo, J. B. Jſt ein kleines Gewaͤchs/ mit einer dicken/ weiſſen runtz- lichten/ ſcharffen wurtzel; auß welcher etliche halb-zoll hreite/ zwey biß drey zoll lange Schwertel-Blaͤtter herfuͤrwachſen. Jhre Stengel ſind kurtz-viereckicht; Die Blume iſt Violen-farb/ klein/ aber an geſtalt den uͤbrigen Gilgen gleich/ keines ſonderlichen geruchs. 2. Die nidrige breit-blaͤttige Zwerg-gil- gen/ ohne ſtengel/ mit ſchwartz Veiel-blauen blumen; Chamæiris flore ſaturo violaceo, C. B. Chamæiris humilis latifolia major acaulis Cluſio, J. B. 3. Die nidrige Frantzoͤſiſche Berg-Gil- gen/ ohne ſtengel; Chamæiris ſaxatilis Gal- lica, C. B. Iris perpuſilla ſaxatilis latifolia, a- caulos fermè, Lob. Ad. Waͤchßt haͤuffig umb Narbone in Franckreich/ an felſichten Huͤ- geln. 4. Die kleine nidrige Gilgen mit pur- purfarben blumen; Chamæiris minor flore purpureo, C. B. Iris humilis latifolia minor, J. B. Die blumen dieſer Gilgen variert ſehr/ und riechet gemeinlich wohl. Waͤchßt viel in Oeſterꝛeich und Ungaren an magern huͤ- geln/ da keine baͤum ſind. Hieher ziehen wir alſo billich die folgenden/ als welche weder der geſtalt der blumen/ noch den blaͤt- tern nach keinen underſcheid machen; ob- wohlen ſie von andern Botanicis geſcheiden worden; als da ſind 1. Chamæiris flore ob- ſoleto pallido, C. B. Chamæiris latifolia minor 6. Cluſ. Iris humilis latifolia minor tenerrima, J. B. 2. Chamæiris latifolia minor 7. Cluſ. Chamæiris minor flore variè picto. C. B. Iris humilis latifolia minor elegantiſſima, variè pi- cta, J. B. 3. Chamæiris flore purpureo flave- ſcente, C. B. Iris humilis latifolia minor, flore vario, ejus foliis valdè incurvis, J. B. Cha- mæiris latifolia minor, 8. Cluſ. 4. Chamæi- ris flore pallidè luteo, C. B. Chamæiris latifo- lia minor 9. Cluſ. 5. Chamæiris minor flore purpureo, C. B. Chamæiris latifolia minor 10. Cluſ. 6. Chamæiris candicans venis variè di- ſtincta, C. B. Chamæiris latifolia minor 11. Cluſ. 5. Die nidrige Gilgen/ mit gelben Blu- men; Chamæiris flore luteo, C. B. Iris minor lutea, Dod. Die ſchmal-blaͤttigen Gilgen oder Veiel-wurtzen. Irides anguſtifoliæ. 1. Die X x

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Zitationshilfe: Mattioli, Pietro Andrea: Theatrvm Botanicvm, Das ist: Neu Vollkommenes Kräuter-Buch (Übers. Theodor Zwinger). Basel, 1690, S. 345. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zwinger_theatrum_1690/361>, abgerufen am 18.04.2024.