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Cancrin, Franz Ludwig von: Beschreibung der vorzüglichsten Bergwerke. Frankfurt (Main), 1767.

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und Bleibergwerken an und um die alte freie Bergstadt Freiberg.
man schlämmet, das obere aus dem Graben aber ziehet man auf denen Her-
den zu Schlieg, und stürzt die Aftern so wol von dem Schlämmen des Hei-
dels, als des Schwenzels, weil sie keinen Schlieg mehr halten sollen, weg.
II. Der Mittelgraben wird allein ausgeschlagen, und auf denen vordern Herden
gewaschen. Man lässet dabei denienigen Schlamm, welcher zuerst bei dem
Läutern, da man den Mittelgraben mit einem Küst über den Herd ziehet,
weggehet, in die Fluth laufen, weil dieser Abgang sehr wenig Schlieg hält,
dasienige, was hingegen bei dem Waschen und Herunterkehren des Schliegs
selbst, welches mit kleinen Besen geschiehet, weggehet, das lässet man vorerst
in ein Unterfaß laufen, in welchem sich dann der beste Schlamm sezzet, der
leichte und ungehaltige aber in die Fluth und fortgehet. Diesen Vorrath,
der sich in den Unterfässern sezzet, schlämt man hierauf noch einmal, wie vor-
her, über einen Graben, und ziehet ihn alsdann auf die vorige Art auf denen
Herden zu Schlieg. Bei dem Reinmachen des Schliegs auf denen Herden
beobachtet man auser diesem allen auch noch dieses: Daß man denselben erst
in das Unreine, und in kleine bewegliche Erzfässer, die man in gröseren aus-
spühlet, und dann in das Reine in noch andere grose Erzfässer waschet.
III. Die Untergraben, worinnen sich das Schlamm- oder das Zähgerinn sezzet,
schlägt man so, wie ein Saz auf den andern folget, oben an die vor ihnen
liegende Herde, und zwar also aus, daß ein ieder in einen besondern Haufen
komt. Wann dieses geschehen ist: So wascht man alsdann dieselbe, wie vor-
ber, über den Herd, und ziehet sie auf die vorige Art zu Schlieg.
IIII. Auf denen Stosherden pflegt man auf die nachfolgende Art zu waschen.
1. Man thut in den Gumpen n, Taf. X. fig. 54, so viel von dem Heidel, als
ohngefähr zu einem Herd voll erforderlich ist, und läst die nötige Wasser
durch die zwei Kranen herein, die in dem Gumpen befestigt sind.
2. So bald dieses geschehen ist: So bewegt ein Waschiunge den Herd auf und
ab, ein anderer aber stelt sich auf denselben, und schlämt mit einem langen
Küst, durch beständiges Hinaufstreichen, das Heidel an. Wann dieses
3. eine Zeitlang gedauert hat, und der Herd ist etliche Zoll hoch angeschlämt,
wobei sich das Heidel oben auf dem Herd häufet, und zu stark ansezzet:
So hebt man denselben durch die Walze e. f unten ein wenig in die Höhe,
und benimt ihm dadurch den Fall, oder man stelt das Bret m, welches
ein Gewerbe hat, das aus Tuch bestehet, schreg auf, und schlämt weiter
fort. Jst
4. der Herd 5, 6, und 7 bis 8 Zoll hoch angeschlämt: So schlägt man die
Wasser ab, und sticht das Angeschlämte in der Breite einer Schaufel der-
gestalt von oben herunter heraus, daß ein ieder Ausstich in einen besonde-
ren
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und Bleibergwerken an und um die alte freie Bergſtadt Freiberg.
man ſchlaͤmmet, das obere aus dem Graben aber ziehet man auf denen Her-
den zu Schlieg, und ſtuͤrzt die Aftern ſo wol von dem Schlaͤmmen des Hei-
dels, als des Schwenzels, weil ſie keinen Schlieg mehr halten ſollen, weg.
II. Der Mittelgraben wird allein ausgeſchlagen, und auf denen vordern Herden
gewaſchen. Man laͤſſet dabei denienigen Schlamm, welcher zuerſt bei dem
Laͤutern, da man den Mittelgraben mit einem Kuͤſt uͤber den Herd ziehet,
weggehet, in die Fluth laufen, weil dieſer Abgang ſehr wenig Schlieg haͤlt,
dasienige, was hingegen bei dem Waſchen und Herunterkehren des Schliegs
ſelbſt, welches mit kleinen Beſen geſchiehet, weggehet, das laͤſſet man vorerſt
in ein Unterfaß laufen, in welchem ſich dann der beſte Schlamm ſezzet, der
leichte und ungehaltige aber in die Fluth und fortgehet. Dieſen Vorrath,
der ſich in den Unterfaͤſſern ſezzet, ſchlaͤmt man hierauf noch einmal, wie vor-
her, uͤber einen Graben, und ziehet ihn alsdann auf die vorige Art auf denen
Herden zu Schlieg. Bei dem Reinmachen des Schliegs auf denen Herden
beobachtet man auſer dieſem allen auch noch dieſes: Daß man denſelben erſt
in das Unreine, und in kleine bewegliche Erzfaͤſſer, die man in groͤſeren aus-
ſpuͤhlet, und dann in das Reine in noch andere groſe Erzfaͤſſer waſchet.
III. Die Untergraben, worinnen ſich das Schlamm- oder das Zaͤhgerinn ſezzet,
ſchlaͤgt man ſo, wie ein Saz auf den andern folget, oben an die vor ihnen
liegende Herde, und zwar alſo aus, daß ein ieder in einen beſondern Haufen
komt. Wann dieſes geſchehen iſt: So waſcht man alsdann dieſelbe, wie vor-
ber, uͤber den Herd, und ziehet ſie auf die vorige Art zu Schlieg.
IIII. Auf denen Stosherden pflegt man auf die nachfolgende Art zu waſchen.
1. Man thut in den Gumpen n, Taf. X. fig. 54, ſo viel von dem Heidel, als
ohngefaͤhr zu einem Herd voll erforderlich iſt, und laͤſt die noͤtige Waſſer
durch die zwei Kranen herein, die in dem Gumpen befeſtigt ſind.
2. So bald dieſes geſchehen iſt: So bewegt ein Waſchiunge den Herd auf und
ab, ein anderer aber ſtelt ſich auf denſelben, und ſchlaͤmt mit einem langen
Kuͤſt, durch beſtaͤndiges Hinaufſtreichen, das Heidel an. Wann dieſes
3. eine Zeitlang gedauert hat, und der Herd iſt etliche Zoll hoch angeſchlaͤmt,
wobei ſich das Heidel oben auf dem Herd haͤufet, und zu ſtark anſezzet:
So hebt man denſelben durch die Walze e. f unten ein wenig in die Hoͤhe,
und benimt ihm dadurch den Fall, oder man ſtelt das Bret m, welches
ein Gewerbe hat, das aus Tuch beſtehet, ſchreg auf, und ſchlaͤmt weiter
fort. Jſt
4. der Herd 5, 6, und 7 bis 8 Zoll hoch angeſchlaͤmt: So ſchlaͤgt man die
Waſſer ab, und ſticht das Angeſchlaͤmte in der Breite einer Schaufel der-
geſtalt von oben herunter heraus, daß ein ieder Ausſtich in einen beſonde-
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[305/0325] und Bleibergwerken an und um die alte freie Bergſtadt Freiberg. man ſchlaͤmmet, das obere aus dem Graben aber ziehet man auf denen Her- den zu Schlieg, und ſtuͤrzt die Aftern ſo wol von dem Schlaͤmmen des Hei- dels, als des Schwenzels, weil ſie keinen Schlieg mehr halten ſollen, weg. II. Der Mittelgraben wird allein ausgeſchlagen, und auf denen vordern Herden gewaſchen. Man laͤſſet dabei denienigen Schlamm, welcher zuerſt bei dem Laͤutern, da man den Mittelgraben mit einem Kuͤſt uͤber den Herd ziehet, weggehet, in die Fluth laufen, weil dieſer Abgang ſehr wenig Schlieg haͤlt, dasienige, was hingegen bei dem Waſchen und Herunterkehren des Schliegs ſelbſt, welches mit kleinen Beſen geſchiehet, weggehet, das laͤſſet man vorerſt in ein Unterfaß laufen, in welchem ſich dann der beſte Schlamm ſezzet, der leichte und ungehaltige aber in die Fluth und fortgehet. Dieſen Vorrath, der ſich in den Unterfaͤſſern ſezzet, ſchlaͤmt man hierauf noch einmal, wie vor- her, uͤber einen Graben, und ziehet ihn alsdann auf die vorige Art auf denen Herden zu Schlieg. Bei dem Reinmachen des Schliegs auf denen Herden beobachtet man auſer dieſem allen auch noch dieſes: Daß man denſelben erſt in das Unreine, und in kleine bewegliche Erzfaͤſſer, die man in groͤſeren aus- ſpuͤhlet, und dann in das Reine in noch andere groſe Erzfaͤſſer waſchet. III. Die Untergraben, worinnen ſich das Schlamm- oder das Zaͤhgerinn ſezzet, ſchlaͤgt man ſo, wie ein Saz auf den andern folget, oben an die vor ihnen liegende Herde, und zwar alſo aus, daß ein ieder in einen beſondern Haufen komt. Wann dieſes geſchehen iſt: So waſcht man alsdann dieſelbe, wie vor- ber, uͤber den Herd, und ziehet ſie auf die vorige Art zu Schlieg. IIII. Auf denen Stosherden pflegt man auf die nachfolgende Art zu waſchen. 1. Man thut in den Gumpen n, Taf. X. fig. 54, ſo viel von dem Heidel, als ohngefaͤhr zu einem Herd voll erforderlich iſt, und laͤſt die noͤtige Waſſer durch die zwei Kranen herein, die in dem Gumpen befeſtigt ſind. 2. So bald dieſes geſchehen iſt: So bewegt ein Waſchiunge den Herd auf und ab, ein anderer aber ſtelt ſich auf denſelben, und ſchlaͤmt mit einem langen Kuͤſt, durch beſtaͤndiges Hinaufſtreichen, das Heidel an. Wann dieſes 3. eine Zeitlang gedauert hat, und der Herd iſt etliche Zoll hoch angeſchlaͤmt, wobei ſich das Heidel oben auf dem Herd haͤufet, und zu ſtark anſezzet: So hebt man denſelben durch die Walze e. f unten ein wenig in die Hoͤhe, und benimt ihm dadurch den Fall, oder man ſtelt das Bret m, welches ein Gewerbe hat, das aus Tuch beſtehet, ſchreg auf, und ſchlaͤmt weiter fort. Jſt 4. der Herd 5, 6, und 7 bis 8 Zoll hoch angeſchlaͤmt: So ſchlaͤgt man die Waſſer ab, und ſticht das Angeſchlaͤmte in der Breite einer Schaufel der- geſtalt von oben herunter heraus, daß ein ieder Ausſtich in einen beſonde- ren Q q

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Zitationshilfe: Cancrin, Franz Ludwig von: Beschreibung der vorzüglichsten Bergwerke. Frankfurt (Main), 1767, S. 305. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cancrin_beschreibung_1767/325>, abgerufen am 18.04.2024.