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Cancrin, Franz Ludwig von: Beschreibung der vorzüglichsten Bergwerke. Frankfurt (Main), 1767.

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Das achtzehnte Stük
2. Den Neubergerstollen, welcher nur allein in das neuberger Zechenrevier
gehet, bei 40 Lachter Teufe einbringet, etliche 100 Lachter lang ist, und an
dem neuberger Steinmagazin zu Tag ausgehet; und
3. Den Brüderschächterstollen, welcher in das brüderschächter Feld gehet,
etliche 100 Lachter lang ist, ohngefähr 40 Lachter Teufe einbringet, und an
dem brüderschächter Steinmagazin ausgehet, welche beide leztere Stollen
dann blos zur Förderung dienen, weil an dem Stahlberg keine Schächte
sind, wodurch zu Tag gezogen werden kan:
B. Jn dem Mummelberg den tiefen Michaelisstollen, welcher bei 600 Lachter
lang ist, 46 Lachter Teufe einbringet, bei Auwallenburg ausgehet, und allein
zur Wasserlösung dienet.

Weil diese Stollen die erforderliche Teufen einbringen, und mit Menschenhänden
gefördert wird: So trift man an diesem Ort weder Teiche und Künste, noch Wasser-
und Pferdstreiben an. Es sind auch in dieser Gegend keine Pochwerke.

§. 3.

Es sind viele Gebäude, die zu der Aufbereitung des Eisens und des Stahls ge-
braucht werden. Man zählet daher drei Schmelzhütten, eilf Eisenhämmer, siebenzehn
Stahlhämmer, und drei Dratzüge, mit ihren noch besonders dazu gehörigen Zainhäm-
mern. Diese Gebäude liegen fast alle über Schmalkalden, gegen Mitternacht an einem
ziemlich starken Wasser, welches die Schmalkalde genent wird, und sie erstrekken sich
auf eine Stundewegs. Nur sieben Hämmer liegen an einem andern Ort, in dem
Steinbacher Grund gegen Morgen, zwei Stunde von der Stadt, an einem Wasser,
welches die Hassel genent wird.

§. 4.

Das Holz wird eines Teils aus den einheimischen herrschaftlichen, und andern
Teils aus den chursächsischen und eisenachischen Waldungen angeschaft. Das Gruben-
holz, welches iährlich ohngefähr zwei Schok Stämme ausmacht, gibt der Landesherr
forstfrei. Es ist aber eine Klafter 6 Fus hoch, 6 Fus weit, und 4 Fus an dem Scheid.
Das Kohlenmaas, welches eine Stuz genennet wird, ist conisch, und oben in dem
Durchmesser 3 Fus 9 Zoll, unten aber 3 Fus 7 Zoll weit, und 1 Fus 6 Zoll tief. Acht
Stuzze machen einen Karn oder ein Fuder Kohlen. Die Gewerken bezahlen der Herr-
schaft vor eine Klafter Tannenholz 11-, vor eine Klafter Büchenholz aber 16 Gutegro-
schen. Den Karn Kohlen bezahlt man in dem Land zwar nur mit 2 Thaler 12 Gute-
groschen: Wann aber derselbe auserhalb Landes gekauft wird, wo er mehrenteils aus
tannenen Kohlen bestehet; So komt er auf 81/2 Thaler zu stehen, weil der Fuhrlohn auf
8 Stundewegs öfters 2 bis 3 Thaler beträgt. Weil die Waldungen mehr und mehr
abnehmen: So gibt die Landesherrschaft einem ieden Eisenhammer um so vielmehr iähr-
lich nur 200 Karn Kohlen, als dieselbe, da sie das Eisen schmelzen, und einige Stahl-

hämmer
Das achtzehnte Stuͤk
2. Den Neubergerſtollen, welcher nur allein in das neuberger Zechenrevier
gehet, bei 40 Lachter Teufe einbringet, etliche 100 Lachter lang iſt, und an
dem neuberger Steinmagazin zu Tag ausgehet; und
3. Den Bruͤderſchaͤchterſtollen, welcher in das bruͤderſchaͤchter Feld gehet,
etliche 100 Lachter lang iſt, ohngefaͤhr 40 Lachter Teufe einbringet, und an
dem bruͤderſchaͤchter Steinmagazin ausgehet, welche beide leztere Stollen
dann blos zur Foͤrderung dienen, weil an dem Stahlberg keine Schaͤchte
ſind, wodurch zu Tag gezogen werden kan:
B. Jn dem Mummelberg den tiefen Michaelisſtollen, welcher bei 600 Lachter
lang iſt, 46 Lachter Teufe einbringet, bei Auwallenburg ausgehet, und allein
zur Waſſerloͤſung dienet.

Weil dieſe Stollen die erforderliche Teufen einbringen, und mit Menſchenhaͤnden
gefoͤrdert wird: So trift man an dieſem Ort weder Teiche und Kuͤnſte, noch Waſſer-
und Pferdstreiben an. Es ſind auch in dieſer Gegend keine Pochwerke.

§. 3.

Es ſind viele Gebaͤude, die zu der Aufbereitung des Eiſens und des Stahls ge-
braucht werden. Man zaͤhlet daher drei Schmelzhuͤtten, eilf Eiſenhaͤmmer, ſiebenzehn
Stahlhaͤmmer, und drei Dratzuͤge, mit ihren noch beſonders dazu gehoͤrigen Zainhaͤm-
mern. Dieſe Gebaͤude liegen faſt alle uͤber Schmalkalden, gegen Mitternacht an einem
ziemlich ſtarken Waſſer, welches die Schmalkalde genent wird, und ſie erſtrekken ſich
auf eine Stundewegs. Nur ſieben Haͤmmer liegen an einem andern Ort, in dem
Steinbacher Grund gegen Morgen, zwei Stunde von der Stadt, an einem Waſſer,
welches die Haſſel genent wird.

§. 4.

Das Holz wird eines Teils aus den einheimiſchen herrſchaftlichen, und andern
Teils aus den churſaͤchſiſchen und eiſenachiſchen Waldungen angeſchaft. Das Gruben-
holz, welches iaͤhrlich ohngefaͤhr zwei Schok Staͤmme ausmacht, gibt der Landesherr
forſtfrei. Es iſt aber eine Klafter 6 Fus hoch, 6 Fus weit, und 4 Fus an dem Scheid.
Das Kohlenmaas, welches eine Stuz genennet wird, iſt coniſch, und oben in dem
Durchmeſſer 3 Fus 9 Zoll, unten aber 3 Fus 7 Zoll weit, und 1 Fus 6 Zoll tief. Acht
Stuzze machen einen Karn oder ein Fuder Kohlen. Die Gewerken bezahlen der Herr-
ſchaft vor eine Klafter Tannenholz 11-, vor eine Klafter Buͤchenholz aber 16 Gutegro-
ſchen. Den Karn Kohlen bezahlt man in dem Land zwar nur mit 2 Thaler 12 Gute-
groſchen: Wann aber derſelbe auſerhalb Landes gekauft wird, wo er mehrenteils aus
tannenen Kohlen beſtehet; So komt er auf 8½ Thaler zu ſtehen, weil der Fuhrlohn auf
8 Stundewegs oͤfters 2 bis 3 Thaler betraͤgt. Weil die Waldungen mehr und mehr
abnehmen: So gibt die Landesherrſchaft einem ieden Eiſenhammer um ſo vielmehr iaͤhr-
lich nur 200 Karn Kohlen, als dieſelbe, da ſie das Eiſen ſchmelzen, und einige Stahl-

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[410/0430] Das achtzehnte Stuͤk 2. Den Neubergerſtollen, welcher nur allein in das neuberger Zechenrevier gehet, bei 40 Lachter Teufe einbringet, etliche 100 Lachter lang iſt, und an dem neuberger Steinmagazin zu Tag ausgehet; und 3. Den Bruͤderſchaͤchterſtollen, welcher in das bruͤderſchaͤchter Feld gehet, etliche 100 Lachter lang iſt, ohngefaͤhr 40 Lachter Teufe einbringet, und an dem bruͤderſchaͤchter Steinmagazin ausgehet, welche beide leztere Stollen dann blos zur Foͤrderung dienen, weil an dem Stahlberg keine Schaͤchte ſind, wodurch zu Tag gezogen werden kan: B. Jn dem Mummelberg den tiefen Michaelisſtollen, welcher bei 600 Lachter lang iſt, 46 Lachter Teufe einbringet, bei Auwallenburg ausgehet, und allein zur Waſſerloͤſung dienet. Weil dieſe Stollen die erforderliche Teufen einbringen, und mit Menſchenhaͤnden gefoͤrdert wird: So trift man an dieſem Ort weder Teiche und Kuͤnſte, noch Waſſer- und Pferdstreiben an. Es ſind auch in dieſer Gegend keine Pochwerke. §. 3. Es ſind viele Gebaͤude, die zu der Aufbereitung des Eiſens und des Stahls ge- braucht werden. Man zaͤhlet daher drei Schmelzhuͤtten, eilf Eiſenhaͤmmer, ſiebenzehn Stahlhaͤmmer, und drei Dratzuͤge, mit ihren noch beſonders dazu gehoͤrigen Zainhaͤm- mern. Dieſe Gebaͤude liegen faſt alle uͤber Schmalkalden, gegen Mitternacht an einem ziemlich ſtarken Waſſer, welches die Schmalkalde genent wird, und ſie erſtrekken ſich auf eine Stundewegs. Nur ſieben Haͤmmer liegen an einem andern Ort, in dem Steinbacher Grund gegen Morgen, zwei Stunde von der Stadt, an einem Waſſer, welches die Haſſel genent wird. §. 4. Das Holz wird eines Teils aus den einheimiſchen herrſchaftlichen, und andern Teils aus den churſaͤchſiſchen und eiſenachiſchen Waldungen angeſchaft. Das Gruben- holz, welches iaͤhrlich ohngefaͤhr zwei Schok Staͤmme ausmacht, gibt der Landesherr forſtfrei. Es iſt aber eine Klafter 6 Fus hoch, 6 Fus weit, und 4 Fus an dem Scheid. Das Kohlenmaas, welches eine Stuz genennet wird, iſt coniſch, und oben in dem Durchmeſſer 3 Fus 9 Zoll, unten aber 3 Fus 7 Zoll weit, und 1 Fus 6 Zoll tief. Acht Stuzze machen einen Karn oder ein Fuder Kohlen. Die Gewerken bezahlen der Herr- ſchaft vor eine Klafter Tannenholz 11-, vor eine Klafter Buͤchenholz aber 16 Gutegro- ſchen. Den Karn Kohlen bezahlt man in dem Land zwar nur mit 2 Thaler 12 Gute- groſchen: Wann aber derſelbe auſerhalb Landes gekauft wird, wo er mehrenteils aus tannenen Kohlen beſtehet; So komt er auf 8½ Thaler zu ſtehen, weil der Fuhrlohn auf 8 Stundewegs oͤfters 2 bis 3 Thaler betraͤgt. Weil die Waldungen mehr und mehr abnehmen: So gibt die Landesherrſchaft einem ieden Eiſenhammer um ſo vielmehr iaͤhr- lich nur 200 Karn Kohlen, als dieſelbe, da ſie das Eiſen ſchmelzen, und einige Stahl- haͤmmer

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Zitationshilfe: Cancrin, Franz Ludwig von: Beschreibung der vorzüglichsten Bergwerke. Frankfurt (Main), 1767, S. 410. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cancrin_beschreibung_1767/430>, abgerufen am 29.03.2024.