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Cancrin, Franz Ludwig von: Beschreibung der vorzüglichsten Bergwerke. Frankfurt (Main), 1767.

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von dem hohenkircher Eisenbergwerk bei Cassell.
Roheisens richten, und ie nach dem das Eisen gut oder bös ist, die Form flach oder tief
stellen. Bei dem zweitern Punkt muß derselbe dahin den Bedacht nehmen, daß er
aus 1200 Pfund, oder 12 Centner Roheisen, 960 Pfund oder 8 Waage Stabeisen
zurückliefert, wobei ihm dann vor eine iede Waage, die 120 Pfund wieget, 8 Hessen-
weispfennige bezahlt werden. Wann dabei derselbe aus 12 Centner Roheisen mehr,
als wie 8 Waage Stabeisen liefert; So wird ihm vor eine iede Waage des Uiberge-
wichts ein Thaler bezahlet: Geschiehet es hingegen, daß er aus 12 Centner Roheisen
weniger, als 8 Waage Stabeisen liefert; So muß er das fehlende Eisen, wann die
Schuld an ihm ist, bezahlen: Jst dis aber nicht; So muß er den Mangel in dem an-
dern Quartal an dem Uibergewicht beizubringen suchen. Auf 5 Waage Stabeisen wird
zugleich auch ferner ein Fuder Kohlen, und auf 12 Centner Roheisen ein Pfund Unschlitt
verrechnet, welches leztere den Hammerschmieden an baarem Geld bezahlt wird. Die
Blechschmiede müssen ebenwol auf Lieferung schmieden. Es müssen aber dieselbe aus
120 Lb oder einer Waage Stabeisen, oder Blechluppen 100 Pfund rein beschnittenes
Blech liefern, wobei ihnen dann vor einen so genanten Waldcentner, oder 130 Pfund
Blecheisen, zwölf Hessenweispfennige vor das Breiten bezahlt, und auf 5 Waldcentner
Blech ein Fuder Kohlen, auf 10 solcher Centner aber 1 Pfund Unschlitt gerechnet wird.
Auch der Zainschmied muß auf die Lieferung schmieden, und er muß aus 20 Waagen
Stab- oder Zaineisen, 18 Waage und 100 Pfund Krauseisen liefern, wobei auf 18
Waage von solchem Eisen ein Fuder Kohlen, auf 20 Waage aber ein Pfund Unschlitt
gerechnet wird, und von ieder Waage 4 Hessenweispfennige vor das Schmieden oder
das Zainen bezahlt werden. Was nun endlich auch den dritten und den lezten Punkt
anlangt: So sind die Schmiede dazu angewiesen, daß sie wöchentlich von einem Frisch-
feuer an gutem Stabeisen von allerhand Sorten 40 bis 45 Waage, an Blecheisen 16
Waldcentner, und an Kraus- oder Zaineisen 30 Waage liefern müssen. Zu dem erstern
Eisen werden vier Personen erfordert, der Meister und drei Pursche, zu dem zweitern
und dem drittern aber nur zwei.

§. 38.

Die Waage Stabeisen wird, ie nach dem das Eisen theuer ist, vor 3 bis 33/4 Tha-
ler verkaufet, die Waage Krauseisen vor 5 bis 6-, und der Waldcentner Blecheisen
vor 8 bis 10 Thaler. Damit man bei diesem Preis das gemacht werdende Eisen von
Zeit zu Zeit verkaufen könne: So sind in denen Aemtern gewisse Eisenhändler ange-
nommen, die iährlich ein bestimtes Gewicht abnehmen müssen. Weil sich der Verkauf
in dem Land dennoch aber nicht viel über 1000 Waagen beläuft, und gewöhnlicher-
masen in einem Jahr bei 4000 Waagen gemacht werden: So muß der Uiberrest nach
Bremen, Hamburg und Amsterdam verkauft werden, wozu dann die Weser gar schik-
lich und gelegen ist. Man muß sich inzwischen bei diesem Vertrieb des Eisens nach den
Preisen in der Nachbarschaft richten, und mit denselben zu rechter Zeit steigen und fal-
len, da sich dann die Erträgnis dieses Hammers auf 3000 Thaler erstrekken kan.

§. 39.

von dem hohenkircher Eiſenbergwerk bei Caſſell.
Roheiſens richten, und ie nach dem das Eiſen gut oder boͤs iſt, die Form flach oder tief
ſtellen. Bei dem zweitern Punkt muß derſelbe dahin den Bedacht nehmen, daß er
aus 1200 Pfund, oder 12 Centner Roheiſen, 960 Pfund oder 8 Waage Stabeiſen
zuruͤckliefert, wobei ihm dann vor eine iede Waage, die 120 Pfund wieget, 8 Heſſen-
weispfennige bezahlt werden. Wann dabei derſelbe aus 12 Centner Roheiſen mehr,
als wie 8 Waage Stabeiſen liefert; So wird ihm vor eine iede Waage des Uiberge-
wichts ein Thaler bezahlet: Geſchiehet es hingegen, daß er aus 12 Centner Roheiſen
weniger, als 8 Waage Stabeiſen liefert; So muß er das fehlende Eiſen, wann die
Schuld an ihm iſt, bezahlen: Jſt dis aber nicht; So muß er den Mangel in dem an-
dern Quartal an dem Uibergewicht beizubringen ſuchen. Auf 5 Waage Stabeiſen wird
zugleich auch ferner ein Fuder Kohlen, und auf 12 Centner Roheiſen ein Pfund Unſchlitt
verrechnet, welches leztere den Hammerſchmieden an baarem Geld bezahlt wird. Die
Blechſchmiede muͤſſen ebenwol auf Lieferung ſchmieden. Es muͤſſen aber dieſelbe aus
120 ℔ oder einer Waage Stabeiſen, oder Blechluppen 100 Pfund rein beſchnittenes
Blech liefern, wobei ihnen dann vor einen ſo genanten Waldcentner, oder 130 Pfund
Blecheiſen, zwoͤlf Heſſenweispfennige vor das Breiten bezahlt, und auf 5 Waldcentner
Blech ein Fuder Kohlen, auf 10 ſolcher Centner aber 1 Pfund Unſchlitt gerechnet wird.
Auch der Zainſchmied muß auf die Lieferung ſchmieden, und er muß aus 20 Waagen
Stab- oder Zaineiſen, 18 Waage und 100 Pfund Krauseiſen liefern, wobei auf 18
Waage von ſolchem Eiſen ein Fuder Kohlen, auf 20 Waage aber ein Pfund Unſchlitt
gerechnet wird, und von ieder Waage 4 Heſſenweispfennige vor das Schmieden oder
das Zainen bezahlt werden. Was nun endlich auch den dritten und den lezten Punkt
anlangt: So ſind die Schmiede dazu angewieſen, daß ſie woͤchentlich von einem Friſch-
feuer an gutem Stabeiſen von allerhand Sorten 40 bis 45 Waage, an Blecheiſen 16
Waldcentner, und an Kraus- oder Zaineiſen 30 Waage liefern muͤſſen. Zu dem erſtern
Eiſen werden vier Perſonen erfordert, der Meiſter und drei Purſche, zu dem zweitern
und dem drittern aber nur zwei.

§. 38.

Die Waage Stabeiſen wird, ie nach dem das Eiſen theuer iſt, vor 3 bis 3¾ Tha-
ler verkaufet, die Waage Krauseiſen vor 5 bis 6-, und der Waldcentner Blecheiſen
vor 8 bis 10 Thaler. Damit man bei dieſem Preis das gemacht werdende Eiſen von
Zeit zu Zeit verkaufen koͤnne: So ſind in denen Aemtern gewiſſe Eiſenhaͤndler ange-
nommen, die iaͤhrlich ein beſtimtes Gewicht abnehmen muͤſſen. Weil ſich der Verkauf
in dem Land dennoch aber nicht viel uͤber 1000 Waagen belaͤuft, und gewoͤhnlicher-
maſen in einem Jahr bei 4000 Waagen gemacht werden: So muß der Uiberreſt nach
Bremen, Hamburg und Amſterdam verkauft werden, wozu dann die Weſer gar ſchik-
lich und gelegen iſt. Man muß ſich inzwiſchen bei dieſem Vertrieb des Eiſens nach den
Preiſen in der Nachbarſchaft richten, und mit denſelben zu rechter Zeit ſteigen und fal-
len, da ſich dann die Ertraͤgnis dieſes Hammers auf 3000 Thaler erſtrekken kan.

§. 39.
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[55/0075] von dem hohenkircher Eiſenbergwerk bei Caſſell. Roheiſens richten, und ie nach dem das Eiſen gut oder boͤs iſt, die Form flach oder tief ſtellen. Bei dem zweitern Punkt muß derſelbe dahin den Bedacht nehmen, daß er aus 1200 Pfund, oder 12 Centner Roheiſen, 960 Pfund oder 8 Waage Stabeiſen zuruͤckliefert, wobei ihm dann vor eine iede Waage, die 120 Pfund wieget, 8 Heſſen- weispfennige bezahlt werden. Wann dabei derſelbe aus 12 Centner Roheiſen mehr, als wie 8 Waage Stabeiſen liefert; So wird ihm vor eine iede Waage des Uiberge- wichts ein Thaler bezahlet: Geſchiehet es hingegen, daß er aus 12 Centner Roheiſen weniger, als 8 Waage Stabeiſen liefert; So muß er das fehlende Eiſen, wann die Schuld an ihm iſt, bezahlen: Jſt dis aber nicht; So muß er den Mangel in dem an- dern Quartal an dem Uibergewicht beizubringen ſuchen. Auf 5 Waage Stabeiſen wird zugleich auch ferner ein Fuder Kohlen, und auf 12 Centner Roheiſen ein Pfund Unſchlitt verrechnet, welches leztere den Hammerſchmieden an baarem Geld bezahlt wird. Die Blechſchmiede muͤſſen ebenwol auf Lieferung ſchmieden. Es muͤſſen aber dieſelbe aus 120 ℔ oder einer Waage Stabeiſen, oder Blechluppen 100 Pfund rein beſchnittenes Blech liefern, wobei ihnen dann vor einen ſo genanten Waldcentner, oder 130 Pfund Blecheiſen, zwoͤlf Heſſenweispfennige vor das Breiten bezahlt, und auf 5 Waldcentner Blech ein Fuder Kohlen, auf 10 ſolcher Centner aber 1 Pfund Unſchlitt gerechnet wird. Auch der Zainſchmied muß auf die Lieferung ſchmieden, und er muß aus 20 Waagen Stab- oder Zaineiſen, 18 Waage und 100 Pfund Krauseiſen liefern, wobei auf 18 Waage von ſolchem Eiſen ein Fuder Kohlen, auf 20 Waage aber ein Pfund Unſchlitt gerechnet wird, und von ieder Waage 4 Heſſenweispfennige vor das Schmieden oder das Zainen bezahlt werden. Was nun endlich auch den dritten und den lezten Punkt anlangt: So ſind die Schmiede dazu angewieſen, daß ſie woͤchentlich von einem Friſch- feuer an gutem Stabeiſen von allerhand Sorten 40 bis 45 Waage, an Blecheiſen 16 Waldcentner, und an Kraus- oder Zaineiſen 30 Waage liefern muͤſſen. Zu dem erſtern Eiſen werden vier Perſonen erfordert, der Meiſter und drei Purſche, zu dem zweitern und dem drittern aber nur zwei. §. 38. Die Waage Stabeiſen wird, ie nach dem das Eiſen theuer iſt, vor 3 bis 3¾ Tha- ler verkaufet, die Waage Krauseiſen vor 5 bis 6-, und der Waldcentner Blecheiſen vor 8 bis 10 Thaler. Damit man bei dieſem Preis das gemacht werdende Eiſen von Zeit zu Zeit verkaufen koͤnne: So ſind in denen Aemtern gewiſſe Eiſenhaͤndler ange- nommen, die iaͤhrlich ein beſtimtes Gewicht abnehmen muͤſſen. Weil ſich der Verkauf in dem Land dennoch aber nicht viel uͤber 1000 Waagen belaͤuft, und gewoͤhnlicher- maſen in einem Jahr bei 4000 Waagen gemacht werden: So muß der Uiberreſt nach Bremen, Hamburg und Amſterdam verkauft werden, wozu dann die Weſer gar ſchik- lich und gelegen iſt. Man muß ſich inzwiſchen bei dieſem Vertrieb des Eiſens nach den Preiſen in der Nachbarſchaft richten, und mit denſelben zu rechter Zeit ſteigen und fal- len, da ſich dann die Ertraͤgnis dieſes Hammers auf 3000 Thaler erſtrekken kan. §. 39.

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Zitationshilfe: Cancrin, Franz Ludwig von: Beschreibung der vorzüglichsten Bergwerke. Frankfurt (Main), 1767, S. 55. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cancrin_beschreibung_1767/75>, abgerufen am 25.04.2024.