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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Schwäm Schwartz
nerlichen Mund kleiner Kinder
anzusetzen und im Anfang des Aus-
brechens so klein, wie Hirse, sind.
Sie rühren von der Schärffe der
eingesognen Milch her, welche al-
sofort die zarte Haut durchfrißt.

Schwämme,

Fungi, Potirons, werden in giff-
tige und gute eingetheilet. Mit
jenem, als mit denen gifftigen Flie-
genschwämmen, haben wir hier
nichts zu thun, sondern mit denen
guten, so man essen kan. Es seynd
aber dergleichen Schwämme ex-
crementa terrae,
so von überflüßi-
gen faulen Feuchtigkeiten wachsen,
und dahero durchgehends unge-
sund, wo in ihnen nicht durch But-
ter und Gewürtz die böse Art etli-
cher maßen gedämpffet wird. Es
werden aber zu denen Schwäm-
men gezehlet die Champignons,
Mouserons,
Morgeln, Piltze,
Röttlinge, Stockschwämme, Truf-
fes &c.
so in der Küche an viele Es-
sen kommen, oder a part zugerich-
tet werden, welches an gehörigen
Stellen wird zu finden seyn.

Schwäntzen Hechte. siehe.
Krümmen Hechte.
Schwäntzel-Pfennge,

Heissen diejenigen Geld-Brocken
und Restlein, so denen Weibern
von dem übrig behaltenen Marckt-
Gelde und Ausgaben in ihre Beu-
tel fallen, wird auch offtermahls
von denen Mägden, so zu Marckte
gehen, practiciret.

Schwartze Beere. siehe.
Heidel-Beere.
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Schwartze
Schwartze Wäsche,

Heisset dem Weibesvolck das-
jenige gebrauchte u. eingeschwärtz-
te weisse Zeug und Geräthe, so man
vor dem Einweichen zusammen zu
lesen und zu sortiren pfleget.

Schwartzin,

Adelheit Sibylla, ein fanatisches
und sectirisches Weib, so dem Chi-
liasmo
und Enthusiasmo zugethan
war, und D. August. Pfeiffern in
Lübeck mit ihrer quackerischen Fe-
der anzutasten suchte. Er hat sol-
che Charteque seinem Anti-Enthu-
siasmo p.
238. einverleibet, und ist
sie von dieser Schwärmerin, in ei-
ner so genannten göttlichen Offen-
bahrung nebst zwey Sendschreiben
an ihn abermahl in Druck wieder-
hohlet worden.

Schwartzin,

Von Lintorff Catharina, eine
sehr gute Künstlerin in der Mah-
lerey. Vid. Musaeum Brackenhoff.
Germ. p.
71.

Schwartzin,

Regina Gertrud, eine geschickte
und wohlerfahrne Jungfer von
14. Jahren, der damahlig berühm-
ten Pommerischen Poetin Sibyl-
len Schwartzin, Bruders Tochter,
sie wuste nicht allein viel frembde
Sprachen, sondern war auch eine
perfecte Meisterin der Vocal- und
Instrumental Music, ihr Praeceptor
in Linguis Exoticis war Petrus
Gergerus,
Königl. Prof. Linguar.
Exoticar.
zu Stetin; sie soll viel
Musicalische Sachen in solchen
zarten Jahren schon componiret

haben

[Spaltenumbruch]

Schwaͤm Schwartz
nerlichen Mund kleiner Kinder
anzuſetzen und im Anfang des Aus-
brechens ſo klein, wie Hirſe, ſind.
Sie ruͤhren von der Schaͤrffe der
eingeſognen Milch her, welche al-
ſofort die zarte Haut durchfrißt.

Schwaͤmme,

Fungi, Potirons, werden in giff-
tige und gute eingetheilet. Mit
jenem, als mit denen gifftigen Flie-
genſchwaͤmmen, haben wir hier
nichts zu thun, ſondern mit denen
guten, ſo man eſſen kan. Es ſeynd
aber dergleichen Schwaͤmme ex-
crementa terræ,
ſo von uͤberfluͤßi-
gen faulen Feuchtigkeiten wachſen,
und dahero durchgehends unge-
ſund, wo in ihnen nicht durch But-
ter und Gewuͤrtz die boͤſe Art etli-
cher maßen gedaͤmpffet wird. Es
werden aber zu denen Schwaͤm-
men gezehlet die Champignons,
Mouſerons,
Morgeln, Piltze,
Roͤttlinge, Stockſchwaͤmme, Truf-
fes &c.
ſo in der Kuͤche an viele Eſ-
ſen kommen, oder a part zugerich-
tet werden, welches an gehoͤrigen
Stellen wird zu finden ſeyn.

Schwaͤntzen Hechte. ſiehe.
Kruͤmmen Hechte.
Schwaͤntzel-Pfennge,

Heiſſen diejenigen Geld-Brocken
und Reſtlein, ſo denen Weibern
von dem uͤbrig behaltenen Marckt-
Gelde und Ausgaben in ihre Beu-
tel fallen, wird auch offtermahls
von denen Maͤgden, ſo zu Marckte
gehen, practiciret.

Schwartze Beere. ſiehe.
Heidel-Beere.
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Schwartze
Schwartze Waͤſche,

Heiſſet dem Weibesvolck das-
jenige gebrauchte u. eingeſchwaͤrtz-
te weiſſe Zeug und Geraͤthe, ſo man
vor dem Einweichen zuſammen zu
leſen und zu ſortiren pfleget.

Schwartzin,

Adelheit Sibylla, ein fanatiſches
und ſectiriſches Weib, ſo dem Chi-
liaſmo
und Enthuſiaſmo zugethan
war, und D. Auguſt. Pfeiffern in
Luͤbeck mit ihrer quackeriſchen Fe-
der anzutaſten ſuchte. Er hat ſol-
che Charteque ſeinem Anti-Enthu-
ſiaſmo p.
238. einverleibet, und iſt
ſie von dieſer Schwaͤrmerin, in ei-
ner ſo genannten goͤttlichen Offen-
bahrung nebſt zwey Sendſchreiben
an ihn abermahl in Druck wieder-
hohlet worden.

Schwartzin,

Von Lintorff Catharina, eine
ſehr gute Kuͤnſtlerin in der Mah-
lerey. Vid. Muſæum Brackenhoff.
Germ. p.
71.

Schwartzin,

Regina Gertrud, eine geſchickte
und wohlerfahrne Jungfer von
14. Jahren, der damahlig beruͤhm-
ten Pommeriſchen Poetin Sibyl-
len Schwartzin, Bruders Tochter,
ſie wuſte nicht allein viel frembde
Sprachen, ſondern war auch eine
perfecte Meiſterin der Vocal- und
Inſtrumental Muſic, ihr Præceptor
in Linguis Exoticis war Petrus
Gergerus,
Koͤnigl. Prof. Linguar.
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zu Stetin; ſie ſoll viel
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zarten Jahren ſchon componiret

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[0918] Schwaͤm Schwartz Schwartze nerlichen Mund kleiner Kinder anzuſetzen und im Anfang des Aus- brechens ſo klein, wie Hirſe, ſind. Sie ruͤhren von der Schaͤrffe der eingeſognen Milch her, welche al- ſofort die zarte Haut durchfrißt. Schwaͤmme, Fungi, Potirons, werden in giff- tige und gute eingetheilet. Mit jenem, als mit denen gifftigen Flie- genſchwaͤmmen, haben wir hier nichts zu thun, ſondern mit denen guten, ſo man eſſen kan. Es ſeynd aber dergleichen Schwaͤmme ex- crementa terræ, ſo von uͤberfluͤßi- gen faulen Feuchtigkeiten wachſen, und dahero durchgehends unge- ſund, wo in ihnen nicht durch But- ter und Gewuͤrtz die boͤſe Art etli- cher maßen gedaͤmpffet wird. Es werden aber zu denen Schwaͤm- men gezehlet die Champignons, Mouſerons, Morgeln, Piltze, Roͤttlinge, Stockſchwaͤmme, Truf- fes &c. ſo in der Kuͤche an viele Eſ- ſen kommen, oder a part zugerich- tet werden, welches an gehoͤrigen Stellen wird zu finden ſeyn. Schwaͤntzen Hechte. ſiehe. Kruͤmmen Hechte. Schwaͤntzel-Pfennge, Heiſſen diejenigen Geld-Brocken und Reſtlein, ſo denen Weibern von dem uͤbrig behaltenen Marckt- Gelde und Ausgaben in ihre Beu- tel fallen, wird auch offtermahls von denen Maͤgden, ſo zu Marckte gehen, practiciret. Schwartze Beere. ſiehe. Heidel-Beere. Schwartze Waͤſche, Heiſſet dem Weibesvolck das- jenige gebrauchte u. eingeſchwaͤrtz- te weiſſe Zeug und Geraͤthe, ſo man vor dem Einweichen zuſammen zu leſen und zu ſortiren pfleget. Schwartzin, Adelheit Sibylla, ein fanatiſches und ſectiriſches Weib, ſo dem Chi- liaſmo und Enthuſiaſmo zugethan war, und D. Auguſt. Pfeiffern in Luͤbeck mit ihrer quackeriſchen Fe- der anzutaſten ſuchte. Er hat ſol- che Charteque ſeinem Anti-Enthu- ſiaſmo p. 238. einverleibet, und iſt ſie von dieſer Schwaͤrmerin, in ei- ner ſo genannten goͤttlichen Offen- bahrung nebſt zwey Sendſchreiben an ihn abermahl in Druck wieder- hohlet worden. Schwartzin, Von Lintorff Catharina, eine ſehr gute Kuͤnſtlerin in der Mah- lerey. Vid. Muſæum Brackenhoff. Germ. p. 71. Schwartzin, Regina Gertrud, eine geſchickte und wohlerfahrne Jungfer von 14. Jahren, der damahlig beruͤhm- ten Pommeriſchen Poetin Sibyl- len Schwartzin, Bruders Tochter, ſie wuſte nicht allein viel frembde Sprachen, ſondern war auch eine perfecte Meiſterin der Vocal- und Inſtrumental Muſic, ihr Præceptor in Linguis Exoticis war Petrus Gergerus, Koͤnigl. Prof. Linguar. Exoticar. zu Stetin; ſie ſoll viel Muſicaliſche Sachen in ſolchen zarten Jahren ſchon componiret haben

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/918>, abgerufen am 18.04.2024.