Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Crüger, Peter: Cupediæ Astrosophicæ. Breslau, 1631.

Bild:
<< vorherige Seite

stücklein: daher man erachtete/ das es die vorige nacht schwefel geregnet. Jch
machte mir stracks damals die gedancken/ daß es eine meteria fulminea were/
die das Donnerfewr nicht ergriffen/ sondern so vngezündet mit dem schlage auß
der Wolcken herunder geworffen/ nicht anderst als wenn in einem stück geschütz
das fewr bißweilen nicht alles Kraut entzündet/ sondern desselben ein theil vnge-
zündet mit dem entzündeten zugleich herauß schlegt.

Von frösche-fische-vnd gewürm Regen haltens etliche Gelarten gentzlich
dafür/ das dieselben nicht mit dem Regen herunder kommen/ sondern durch den
Regen gereitzet auß den Wassern vnd der Erden als nach einer erquickung sich
hauffenweise herfür thun/ Wie dann bewust/ das wenn nach etlicher tage hitze
ein frischer Regen erfolgt/ die Fische auß der Tieffe sich in die höhe begeben/ vnd
mit vieler freudenschwäntzung bezeugen/ wie lieb vnd angenem jhnen folches lab-
sal vnd erfrischung jhrer wohnung sey. Nichts aber desto minder dörfft ich dane-
ben wol gläuben/ das die Sonn in auffziehung der dämpffe zuweilen auch et-
was Fisch-oder Pogenleeche mit hinauff ziehe/ welche sie dann dort oben in den
Wolcken wie hie nieden in Wassern durch arbeitet/ das darauß junge fröschlein
oder fischlein etc. generiret vnd mit auflösung der Wolcken vnd außschüttung
deß regens herunder kommen/ salve Physicorum judicio. Wer da gläuben kan
was etliche schreiben/ das nemlich in den Wolcken aus jrrdischer hinauff gezo-
gener materi wol steine können coaguliret werden/ vnd von dannen herunder
regnen/ Der wird auch leicht meiner meinung von Fröschen vnd Fischen stat ge-
ben. Das es offt steine geregnet (es sey nun natürlich oder übernatürlich gewe-
sen) findet man im Livio gar offt. Man findet auch in Historien/ das etwan e-
ben grosse steine sollen auß der Lufft gefallen sein: als der jenige/ wie ein Fuhrwa-
gen groß/ so in Griechenlandt fürm grossen Kriege bey dem fluß AEgos herunder
gefallen/ davon Plinius lib. 2. c. 58. Arist. 1. Meteor. c. 7. vnd Laert. in Anaxa-
gora.
Jtem die drey/ einer von 20/ der ander von 60/ der dritte von 160 pfunden/
die Anno 1511 in Lombardien sollen herunder gefallen sein/ wie Augustinus
Niphus (in Comment. super Meteor, Arist.)
schreibt. Vnd noch andere
drey/ die in Thracien gefallen/ das Jahr/ in welchem Attila die Stadt Aquile-
jam eingenommen (Anno Christi 452) wie Marcellinus Comes in seinem
Chronico meldet Indict. 5. Asporatio & Herculano Coss, Aber solche grosse
Steine können mit nichten in den Wolcken generiret werden/ sondern sind ent-
weder übernatürlich/ oder aber werden durch grosse Windbrauß von hohen fel-
sen herunder gerissen: Wie dann vom ersten Aristoteles außdrücklich bezeuget/
daß er von einem sturmwind in die Lufft erhaben vnd dahin geführet: auch Ni-
phus
schreibt/ das die tage/ da die 3 in Lombardien gefallen/ ein vnerhörter sturm

gewesen

ſtuͤcklein: daher man erachtete/ das es die vorige nacht ſchwefel geregnet. Jch
machte mir ſtracks damals die gedancken/ daß es eine meteria fulminea were/
die das Donnerfewr nicht ergriffen/ ſondern ſo vngezuͤndet mit dem ſchlage auß
der Wolcken herunder geworffen/ nicht anderſt als wenn in einem ſtuͤck geſchuͤtz
das fewr bißweilen nicht alles Kraut entzuͤndet/ ſondern deſſelben ein theil vnge-
zuͤndet mit dem entzuͤndeten zugleich herauß ſchlegt.

Von froͤſche-fiſche-vnd gewuͤrm Regen haltens etliche Gelarten gentzlich
dafuͤr/ das dieſelben nicht mit dem Regen herunder kommen/ ſondern durch den
Regen gereitzet auß den Waſſern vnd der Erden als nach einer erquickung ſich
hauffenweiſe herfuͤr thun/ Wie dann bewuſt/ das wenn nach etlicher tage hitze
ein friſcher Regen erfolgt/ die Fiſche auß der Tieffe ſich in die hoͤhe begeben/ vnd
mit vieler freudenſchwaͤntzung bezeugen/ wie lieb vnd angenem jhnen folches lab-
ſal vnd erfriſchung jhrer wohnung ſey. Nichts aber deſto minder doͤrfft ich dane-
ben wol glaͤuben/ das die Sonn in auffziehung der daͤmpffe zuweilen auch et-
was Fiſch-oder Pogenleeche mit hinauff ziehe/ welche ſie dann dort oben in den
Wolcken wie hie nieden in Waſſern durch arbeitet/ das darauß junge froͤſchlein
oder fiſchlein etc. generiret vnd mit aufloͤſung der Wolcken vnd außſchuͤttung
deß regens herunder kommen/ ſalve Phyſicorum judicio. Wer da glaͤuben kan
was etliche ſchreiben/ das nemlich in den Wolcken aus jrrdiſcher hinauff gezo-
gener materi wol ſteine koͤnnen coaguliret werden/ vnd von dannen herunder
regnen/ Der wird auch leicht meiner meinung von Froͤſchen vnd Fiſchen ſtat ge-
ben. Das es offt ſteine geregnet (es ſey nun natuͤrlich oder uͤbernatuͤrlich gewe-
ſen) findet man im Livio gar offt. Man findet auch in Hiſtorien/ das etwan e-
ben groſſe ſteine ſollen auß der Lufft gefallen ſein: als der jenige/ wie ein Fuhrwa-
gen groß/ ſo in Griechenlandt fuͤrm groſſen Kriege bey dem fluß Ægos herunder
gefallen/ davon Plinius lib. 2. c. 58. Ariſt. 1. Meteor. c. 7. vnd Laert. in Anaxa-
gora.
Jtem die drey/ einer von 20/ der ander von 60/ der dritte von 160 pfundẽ/
die Anno 1511 in Lombardien ſollen herunder gefallen ſein/ wie Auguſtinus
Niphus (in Comment. ſuper Meteor, Ariſt.)
ſchreibt. Vnd noch andere
drey/ die in Thracien gefallen/ das Jahr/ in welchem Attila die Stadt Aquile-
jam eingenommen (Anno Chriſti 452) wie Marcellinus Comes in ſeinem
Chronico meldet Indict. 5. Aſporatio & Herculano Coſs, Aber ſolche groſſe
Steine koͤnnen mit nichten in den Wolcken generiret werden/ ſondern ſind ent-
weder uͤbernatuͤrlich/ oder aber werden durch groſſe Windbrauß von hohen fel-
ſen herunder geriſſen: Wie dann vom erſten Ariſtoteles außdruͤcklich bezeuget/
daß er von einem ſturmwind in die Lufft erhaben vnd dahin gefuͤhret: auch Ni-
phus
ſchreibt/ das die tage/ da die 3 in Lombardien gefallen/ ein vnerhoͤrter ſturm

geweſen
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0258"/>
&#x017F;tu&#x0364;cklein: daher man erachtete/ das es die vorige nacht &#x017F;chwefel geregnet. Jch<lb/>
machte mir &#x017F;tracks damals die gedancken/ daß es eine <hi rendition="#aq">meteria fulminea</hi> were/<lb/>
die das Donnerfewr nicht ergriffen/ &#x017F;ondern &#x017F;o vngezu&#x0364;ndet mit dem &#x017F;chlage auß<lb/>
der Wolcken herunder geworffen/ nicht ander&#x017F;t als wenn in einem &#x017F;tu&#x0364;ck ge&#x017F;chu&#x0364;tz<lb/>
das fewr bißweilen nicht alles Kraut entzu&#x0364;ndet/ &#x017F;ondern de&#x017F;&#x017F;elben ein theil vnge-<lb/>
zu&#x0364;ndet mit dem entzu&#x0364;ndeten zugleich herauß &#x017F;chlegt.</p><lb/>
          <p>Von fro&#x0364;&#x017F;che-fi&#x017F;che-vnd gewu&#x0364;rm Regen haltens etliche Gelarten gentzlich<lb/>
dafu&#x0364;r/ das die&#x017F;elben nicht mit dem Regen herunder kommen/ &#x017F;ondern durch den<lb/>
Regen gereitzet auß den Wa&#x017F;&#x017F;ern vnd der Erden als nach einer erquickung &#x017F;ich<lb/>
hauffenwei&#x017F;e herfu&#x0364;r thun/ Wie dann bewu&#x017F;t/ das wenn nach etlicher tage hitze<lb/>
ein fri&#x017F;cher Regen erfolgt/ die Fi&#x017F;che auß der Tieffe &#x017F;ich in die ho&#x0364;he begeben/ vnd<lb/>
mit vieler freuden&#x017F;chwa&#x0364;ntzung bezeugen/ wie lieb vnd angenem jhnen folches lab-<lb/>
&#x017F;al vnd erfri&#x017F;chung jhrer wohnung &#x017F;ey. Nichts aber de&#x017F;to minder do&#x0364;rfft ich dane-<lb/>
ben wol gla&#x0364;uben/ das die Sonn in auffziehung der da&#x0364;mpffe zuweilen auch et-<lb/>
was Fi&#x017F;ch-oder Pogenleeche mit hinauff ziehe/ welche &#x017F;ie dann dort oben in den<lb/>
Wolcken wie hie nieden in Wa&#x017F;&#x017F;ern durch arbeitet/ das darauß junge fro&#x0364;&#x017F;chlein<lb/>
oder fi&#x017F;chlein etc. <hi rendition="#aq">generiret</hi> vnd mit auflo&#x0364;&#x017F;ung der Wolcken vnd auß&#x017F;chu&#x0364;ttung<lb/>
deß regens herunder kommen/ <hi rendition="#aq">&#x017F;alve Phy&#x017F;icorum judicio.</hi> Wer da gla&#x0364;uben kan<lb/>
was etliche &#x017F;chreiben/ das nemlich in den Wolcken aus jrrdi&#x017F;cher hinauff gezo-<lb/>
gener <hi rendition="#aq">materi</hi> wol &#x017F;teine ko&#x0364;nnen <hi rendition="#aq">coaguliret</hi> werden/ vnd von dannen herunder<lb/>
regnen/ Der wird auch leicht meiner meinung von Fro&#x0364;&#x017F;chen vnd Fi&#x017F;chen &#x017F;tat ge-<lb/>
ben. Das es offt &#x017F;teine geregnet (es &#x017F;ey nun natu&#x0364;rlich oder u&#x0364;bernatu&#x0364;rlich gewe-<lb/>
&#x017F;en) findet man im <hi rendition="#aq">Livio</hi> gar offt. Man findet auch in Hi&#x017F;torien/ das etwan e-<lb/>
ben gro&#x017F;&#x017F;e &#x017F;teine &#x017F;ollen auß der Lufft gefallen &#x017F;ein: als der jenige/ wie ein Fuhrwa-<lb/>
gen groß/ &#x017F;o in Griechenlandt fu&#x0364;rm gro&#x017F;&#x017F;en Kriege bey dem fluß <hi rendition="#aq">Ægos</hi> herunder<lb/>
gefallen/ davon <hi rendition="#aq">Plinius lib. 2. c. 58. Ari&#x017F;t. 1. Meteor. c.</hi> 7. vnd <hi rendition="#aq">Laert. in Anaxa-<lb/>
gora.</hi> Jtem die drey/ einer von 20/ der ander von 60/ der dritte von 160 pfunde&#x0303;/<lb/>
die Anno 1511 in Lombardien &#x017F;ollen herunder gefallen &#x017F;ein/ wie <hi rendition="#aq">Augu&#x017F;tinus<lb/>
Niphus (in Comment. &#x017F;uper Meteor, Ari&#x017F;t.)</hi> &#x017F;chreibt. Vnd noch andere<lb/>
drey/ die in Thracien gefallen/ das Jahr/ in welchem <hi rendition="#aq">Attila</hi> die Stadt Aquile-<lb/>
jam eingenommen (<hi rendition="#aq">Anno Chri&#x017F;ti</hi> 452) wie <hi rendition="#aq">Marcellinus Comes</hi> in &#x017F;einem<lb/><hi rendition="#aq">Chronico</hi> meldet <hi rendition="#aq">Indict. 5. A&#x017F;poratio &amp; Herculano Co&#x017F;s,</hi> Aber &#x017F;olche gro&#x017F;&#x017F;e<lb/>
Steine ko&#x0364;nnen mit nichten in den Wolcken <hi rendition="#aq">generiret</hi> werden/ &#x017F;ondern &#x017F;ind ent-<lb/>
weder u&#x0364;bernatu&#x0364;rlich/ oder aber werden durch gro&#x017F;&#x017F;e Windbrauß von hohen fel-<lb/>
&#x017F;en herunder geri&#x017F;&#x017F;en: Wie dann vom er&#x017F;ten <hi rendition="#aq">Ari&#x017F;toteles</hi> außdru&#x0364;cklich bezeuget/<lb/>
daß er von einem &#x017F;turmwind in die Lufft erhaben vnd dahin gefu&#x0364;hret: auch <hi rendition="#aq">Ni-<lb/>
phus</hi> &#x017F;chreibt/ das die tage/ da die 3 in Lombardien gefallen/ ein vnerho&#x0364;rter &#x017F;turm<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">gewe&#x017F;en</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0258] ſtuͤcklein: daher man erachtete/ das es die vorige nacht ſchwefel geregnet. Jch machte mir ſtracks damals die gedancken/ daß es eine meteria fulminea were/ die das Donnerfewr nicht ergriffen/ ſondern ſo vngezuͤndet mit dem ſchlage auß der Wolcken herunder geworffen/ nicht anderſt als wenn in einem ſtuͤck geſchuͤtz das fewr bißweilen nicht alles Kraut entzuͤndet/ ſondern deſſelben ein theil vnge- zuͤndet mit dem entzuͤndeten zugleich herauß ſchlegt. Von froͤſche-fiſche-vnd gewuͤrm Regen haltens etliche Gelarten gentzlich dafuͤr/ das dieſelben nicht mit dem Regen herunder kommen/ ſondern durch den Regen gereitzet auß den Waſſern vnd der Erden als nach einer erquickung ſich hauffenweiſe herfuͤr thun/ Wie dann bewuſt/ das wenn nach etlicher tage hitze ein friſcher Regen erfolgt/ die Fiſche auß der Tieffe ſich in die hoͤhe begeben/ vnd mit vieler freudenſchwaͤntzung bezeugen/ wie lieb vnd angenem jhnen folches lab- ſal vnd erfriſchung jhrer wohnung ſey. Nichts aber deſto minder doͤrfft ich dane- ben wol glaͤuben/ das die Sonn in auffziehung der daͤmpffe zuweilen auch et- was Fiſch-oder Pogenleeche mit hinauff ziehe/ welche ſie dann dort oben in den Wolcken wie hie nieden in Waſſern durch arbeitet/ das darauß junge froͤſchlein oder fiſchlein etc. generiret vnd mit aufloͤſung der Wolcken vnd außſchuͤttung deß regens herunder kommen/ ſalve Phyſicorum judicio. Wer da glaͤuben kan was etliche ſchreiben/ das nemlich in den Wolcken aus jrrdiſcher hinauff gezo- gener materi wol ſteine koͤnnen coaguliret werden/ vnd von dannen herunder regnen/ Der wird auch leicht meiner meinung von Froͤſchen vnd Fiſchen ſtat ge- ben. Das es offt ſteine geregnet (es ſey nun natuͤrlich oder uͤbernatuͤrlich gewe- ſen) findet man im Livio gar offt. Man findet auch in Hiſtorien/ das etwan e- ben groſſe ſteine ſollen auß der Lufft gefallen ſein: als der jenige/ wie ein Fuhrwa- gen groß/ ſo in Griechenlandt fuͤrm groſſen Kriege bey dem fluß Ægos herunder gefallen/ davon Plinius lib. 2. c. 58. Ariſt. 1. Meteor. c. 7. vnd Laert. in Anaxa- gora. Jtem die drey/ einer von 20/ der ander von 60/ der dritte von 160 pfundẽ/ die Anno 1511 in Lombardien ſollen herunder gefallen ſein/ wie Auguſtinus Niphus (in Comment. ſuper Meteor, Ariſt.) ſchreibt. Vnd noch andere drey/ die in Thracien gefallen/ das Jahr/ in welchem Attila die Stadt Aquile- jam eingenommen (Anno Chriſti 452) wie Marcellinus Comes in ſeinem Chronico meldet Indict. 5. Aſporatio & Herculano Coſs, Aber ſolche groſſe Steine koͤnnen mit nichten in den Wolcken generiret werden/ ſondern ſind ent- weder uͤbernatuͤrlich/ oder aber werden durch groſſe Windbrauß von hohen fel- ſen herunder geriſſen: Wie dann vom erſten Ariſtoteles außdruͤcklich bezeuget/ daß er von einem ſturmwind in die Lufft erhaben vnd dahin gefuͤhret: auch Ni- phus ſchreibt/ das die tage/ da die 3 in Lombardien gefallen/ ein vnerhoͤrter ſturm geweſen

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/crueger_cupediae_1631
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/crueger_cupediae_1631/258
Zitationshilfe: Crüger, Peter: Cupediæ Astrosophicæ. Breslau, 1631, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/crueger_cupediae_1631/258>, abgerufen am 29.03.2024.