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Crüger, Peter: Cupediæ Astrosophicæ. Breslau, 1631.

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solchs kan klärlich bewiesen werden/ Erstlich auß heiliger schrifft Exodi 12. v. 2.
Denn was dörffte Gott der HErr sonderlich befehlen/ das der Mond Abib (der
erste Frühlings Monat der Jüden) solte fortan bey jhnen der erste sein etc.
Wenn sie nicht vorhin ein andern Jares Anfang gehabt hetten? Nemlich den
jenigen Anfang/ welcher im folgenden 23. vnd 34 Cap. angedeutet wird/ da das
Fest der Lauberhütten/ welchs wie man weiß/ jederzeit zu Herbstzeiten gehalten
worden/ geboten wird zu feyren im außgang deß Jahrs/ item wenn das Jahr
vmb ist. Vnd ob gleich die erste worte von vornehmen Theologis auff die früch-
te des feldes gedeutet werden; als solten zu der zeit die Jahresfrüchte jhren auß-
gang oder endschafft vnd einsamlung haben: So erklären doch die andern worte
am 34 Cap. die vorigen so deutlich/ das es keine glosse bedarff. Zum andern
wird solchs bewiesen auß dem Paraphraste der Chaldeischen Biebel/ auff wel-
chem pharaphraste sonst viel gehalten wird. Dieser schreibt vber die Wort deß
2 verßes/ im 1 buch der Könige am 8 Cap. (Jm Mond Ethanim das ist der
siebende Mond) also: Jm Mond Ethanim welcher fürm außgang auß Egyp-
ten der erste gewesen/ jetzt aber der siebende ist. Nun ist Ethanim/ wie bekandt/ ein
Herbstmond gewesen/ sonsten Tisri genandt. Derhalben hat sich bey den vhral-
ten Jsraeliten das Jahr im Herbst angefangen.

Zum Dritten wird billich eingeführet das Zeugniß des fleissigen Jüdischen
Geschichtschreibers Iosephi, welchs autoriret in Geistlichen alten Historien
nechst der Bibel die nechste ist. Derselbe schreibt im 1 buch von Alten Jüdischen
Geschichten am 4 Cap. von der Sündflut also: Es ist aber die Sündflut ein-
gefallen im andern Monden/ welcher bey den Macedoniern heisset Dius, bey den
Hebreern Marchesuan: Denn also hatten die Egypter das Jahr geordnet.
(edocti ab Abrahamo Patriarcha, teste eodem Josepho lib. 1. c.
9.) Moses aber hat den Mond Nisan/ welcher ist Xanthicus, in seiner Jah-
resform zum Ersten Mond verordnet/ darumb das er in demselben die Ebreer
auß Egypten geführet: hat auch denselben zum anfang deß gantzen Kirchen Ja-
res eingesetzt: sonsten was Weltliche hendel vnd andere Jahres ordnung be-
trifft/ hat ers beym alten bleiben lassen.

Auß diesen Worten Josephi ist klärlich gnug zuersehen/ wie auch das an-
der buch der Maccabaeer außweiset/ das die Juden zweyerley Jahresform ge-
habt/ Politicam die zu Weltlichen/ vnd Ecclesiasticam die zu Geistlichen hen-
deln gebraucht worden. Die Politische hat sich angefangen/ wie zun zeiten der
Patriarchen/ im Herbst/ die Geistliche oder das Kirchen Jahr nach Gottes be-
fehl ein halb Jahr zuvorn im Frühling. Das die alte Jahresform im Herbst
angefangen/ ist ferner zum vierden abzunemen außm 25 Cap. deß 3. buchs Mo-

sis am

ſolchs kan klaͤrlich bewieſen werden/ Erſtlich auß heiliger ſchrifft Exodi 12. v. 2.
Denn was doͤrffte Gott der HErr ſonderlich befehlen/ das der Mond Abib (der
erſte Fruͤhlings Monat der Juͤden) ſolte fortan bey jhnen der erſte ſein etc.
Wenn ſie nicht vorhin ein andern Jares Anfang gehabt hetten? Nemlich den
jenigen Anfang/ welcher im folgenden 23. vnd 34 Cap. angedeutet wird/ da das
Feſt der Lauberhuͤtten/ welchs wie man weiß/ jederzeit zu Herbſtzeiten gehalten
worden/ geboten wird zu feyren im außgang deß Jahrs/ item wenn das Jahr
vmb iſt. Vnd ob gleich die erſte worte von vornehmen Theologis auff die fruͤch-
te des feldes gedeutet werden; als ſolten zu der zeit die Jahresfruͤchte jhren auß-
gang oder endſchafft vnd einſamlung haben: So erklaͤren doch die andern worte
am 34 Cap. die vorigen ſo deutlich/ das es keine gloſſe bedarff. Zum andern
wird ſolchs bewieſen auß dem Paraphraſte der Chaldeiſchen Biebel/ auff wel-
chem pharaphraſte ſonſt viel gehalten wird. Dieſer ſchreibt vber die Wort deß
2 verßes/ im 1 buch der Koͤnige am 8 Cap. (Jm Mond Ethanim das iſt der
ſiebende Mond) alſo: Jm Mond Ethanim welcher fuͤrm außgang auß Egyp-
ten der erſte geweſen/ jetzt aber der ſiebende iſt. Nun iſt Ethanim/ wie bekandt/ ein
Herbſtmond geweſen/ ſonſten Tiſri genandt. Derhalben hat ſich bey den vhral-
ten Jſraeliten das Jahr im Herbſt angefangen.

Zum Dritten wird billich eingefuͤhret das Zeugniß des fleiſſigen Juͤdiſchẽ
Geſchichtſchreibers Ioſephi, welchs autoriret in Geiſtlichen alten Hiſtorien
nechſt der Bibel die nechſte iſt. Derſelbe ſchreibt im 1 buch von Alten Juͤdiſchen
Geſchichten am 4 Cap. von der Suͤndflut alſo: Es iſt aber die Suͤndflut ein-
gefallen im andern Monden/ welcher bey den Macedoniern heiſſet Dius, bey den
Hebreern Marcheſuan: Denn alſo hatten die Egypter das Jahr geordnet.
(edocti ab Abrahamo Patriarcha, teſte eodem Joſepho lib. 1. c.
9.) Moſes aber hat den Mond Niſan/ welcher iſt Xanthicus, in ſeiner Jah-
resform zum Erſten Mond verordnet/ darumb das er in demſelben die Ebreer
auß Egypten gefuͤhret: hat auch denſelben zum anfang deß gantzen Kirchen Ja-
res eingeſetzt: ſonſten was Weltliche hendel vnd andere Jahres ordnung be-
trifft/ hat ers beym alten bleiben laſſen.

Auß dieſen Worten Joſephi iſt klaͤrlich gnug zuerſehen/ wie auch das an-
der buch der Maccabæer außweiſet/ das die Juden zweyerley Jahresform ge-
habt/ Politicam die zu Weltlichen/ vnd Eccleſiaſticam die zu Geiſtlichen hen-
deln gebraucht worden. Die Politiſche hat ſich angefangen/ wie zun zeiten der
Patriarchen/ im Herbſt/ die Geiſtliche oder das Kirchen Jahr nach Gottes be-
fehl ein halb Jahr zuvorn im Fruͤhling. Das die alte Jahresform im Herbſt
angefangen/ iſt ferner zum vierden abzunemen außm 25 Cap. deß 3. buchs Mo-

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Zitationshilfe: Crüger, Peter: Cupediæ Astrosophicæ. Breslau, 1631, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/crueger_cupediae_1631/82>, abgerufen am 19.04.2024.