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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Predigt.
er lasse ihn grüssen/ und entbieten im Namen deß Königs Pharao/ er solle
hinab zu ihm ziehen/ er wolle ihn versorgen mit seinem gantzen Hauß/ er
wolle ihm zeigen/ daß er noch lebe/ und Sohns-Treu an ihm erweisen/ er
wolle ihn in der Schmaltzgruben des Lands Gosen einlogiren/ und ihm
das Marck im Lande zu essen geben. Aber das wolte ihm dem Jacob
nicht in Sinn/ er schüttelte gleichsam den Kopff/ sein Hertz gedacht
viel anders/ [fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt] in Hebraic.)

Lutherus ita commentatur in Genes. cap. 45. pag. 160. fol. 2. Videor mihi
veram ejus vocis vim & finem assecutus ex observatione & collatione exemplo-
rum Scripturae Sanctae. Puto enim significari gestum usitatum, quando capite
moto, aut oculis renuentibus, ostendimus rem incredibilem narrari, & cor no-
strum alienissimum esse ab iis, quae a fide abhorrere, & prorsus impossibilia vi-
dentur;
den Kopff schütteln und Humb sagen/ ey es ist Narrentheidung/ es wird
nichts darauß. Hoc proprie sonat (Pug) aliena cogitare, & diversum statuere
ab eo, quod narratur. Rabbi Salomon ad hanc explicationem admodum prope
accedit, sic enim interpretatur: Cor ejus abiit, & non credidit verbis filiorum,
h. e. longe aliter sentiebat,
es gieng ihm nicht ein. Ego libenter sic redderem:
nihilescebat cor ejus, vel nihili faciebat,
er achtets nicht. Sicut Habac. 1. dici-
tur, Taphug Thorah, ablata est lex,
Wo ist Recht in der Welt? Hie ists nicht.
Sic Lum.

er wolts nicht glauben/ sprach vermuthlich: Ach GOtt es ist nicht müg-
lich/ daß Joseph noch leben solte/ Menschen find Lügner/ der Vogel Fama
ist betrüglich/ es sind mehr als 20. Jahr daß ich seiner ermangle/ zu dem
hat er niemahl kein Brieff an mich abgehen lassen. Darum Nein! Nein!
Es ist nichts/ man wil mir eine vergebene Hoffnung machen.

Aber auch IV. Ein Trostsiegendes Hertz/ ein hoch getröstetes
und erfreuetes Hertz. So bald er neben den Worten auch gesehen die
herrliche Praesenten, damit ihn Joseph regalirt, nemlich neben andern die
wolzugerüstete Reißwägen/ darauff er solte abgeholet werden/ so wird der
Geist Jacobs wieder lebendig und sagt/ gnug! gnug! Jch hab gnug/Gen. 45, 28.
daß mein Sohn Joseph noch lebet/ ich wil hin und ihn sehen/
ehe ich sterbe;
Nun schöpff ich frische Lufft/ ich bin hertzlich erquicket und
erfreuet: Hie Siegel und Pfand/ Wagen und Roß/ die mich abholen/
der Glaub ist mir in die Hand gefallen/ was wil ich nunmehr weiters?

Jacobs Hertz unser Hertz/ sag ich noch einmal/ seines Hertzens-
bild ist unsers Hertzens Vorbild! Dann ja auch/ wann ein Christ seinen
himmlischen Joseph/ Christum/ verlohren/ nicht nur durch schwere/ är-
gerliche/ bannige Laster und Greuel/ sondern auch durch Saum- und
Fahrlässigkeit/ wie Joseph und Maria; Wann man seine Gnad und
Liebe im Hertzen nicht mehr spürt/ sondern er wird in einen grausamen

ver-
A a 2

Predigt.
er laſſe ihn gruͤſſen/ und entbieten im Namen deß Koͤnigs Pharao/ er ſolle
hinab zu ihm ziehen/ er wolle ihn verſorgen mit ſeinem gantzen Hauß/ er
wolle ihm zeigen/ daß er noch lebe/ und Sohns-Treu an ihm erweiſen/ er
wolle ihn in der Schmaltzgruben des Lands Goſen einlogiren/ und ihm
das Marck im Lande zu eſſen geben. Aber das wolte ihm dem Jacob
nicht in Sinn/ er ſchuͤttelte gleichſam den Kopff/ ſein Hertz gedacht
viel anders/ [fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt] in Hebraic.)

Lutherus ita commentatur in Geneſ. cap. 45. pag. 160. fol. 2. Videor mihi
veram ejus vocis vim & finem aſſecutus ex obſervatione & collatione exemplo-
rum Scripturæ Sanctæ. Puto enim ſignificari geſtum uſitatum, quando capite
moto, aut oculis renuentibus, oſtendimus rem incredibilem narrari, & cor no-
ſtrum alieniſſimum eſſe ab iis, quæ à fide abhorrere, & prorſus impoſſibilia vi-
dentur;
den Kopff ſchuͤtteln und Humb ſagen/ ey es iſt Narrentheidung/ es wird
nichts darauß. Hoc propriè ſonat (Pug) aliena cogitare, & diverſum ſtatuere
ab eo, quod narratur. Rabbi Salomon ad hanc explicationem admodum propè
accedit, ſic enim interpretatur: Cor ejus abiit, & non credidit verbis filiorum,
h. e. longè aliter ſentiebat,
es gieng ihm nicht ein. Ego libenter ſic redderem:
nihileſcebat cor ejus, vel nihili faciebat,
er achtets nicht. Sicut Habac. 1. dici-
tur, Taphug Thoràh, ablata eſt lex,
Wo iſt Recht in der Welt? Hie iſts nicht.
Sic Lum.

er wolts nicht glauben/ ſprach vermuthlich: Ach GOtt es iſt nicht muͤg-
lich/ daß Joſeph noch leben ſolte/ Menſchen find Luͤgner/ der Vogel Fama
iſt betruͤglich/ es ſind mehr als 20. Jahr daß ich ſeiner ermangle/ zu dem
hat er niemahl kein Brieff an mich abgehen laſſen. Darum Nein! Nein!
Es iſt nichts/ man wil mir eine vergebene Hoffnung machen.

Aber auch IV. Ein Troſtſiegendes Hertz/ ein hoch getroͤſtetes
und erfreuetes Hertz. So bald er neben den Worten auch geſehen die
herꝛliche Præſenten, damit ihn Joſeph regalirt, nemlich neben andern die
wolzugeruͤſtete Reißwaͤgen/ darauff er ſolte abgeholet werden/ ſo wird der
Geiſt Jacobs wieder lebendig und ſagt/ gnug! gnug! Jch hab gnug/Gen. 45, 28.
daß mein Sohn Joſeph noch lebet/ ich wil hin und ihn ſehen/
ehe ich ſterbe;
Nun ſchoͤpff ich friſche Lufft/ ich bin hertzlich erquicket und
erfreuet: Hie Siegel und Pfand/ Wagen und Roß/ die mich abholen/
der Glaub iſt mir in die Hand gefallen/ was wil ich nunmehr weiters?

Jacobs Hertz unſer Hertz/ ſag ich noch einmal/ ſeines Hertzens-
bild iſt unſers Hertzens Vorbild! Dann ja auch/ wann ein Chriſt ſeinen
himmliſchen Joſeph/ Chriſtum/ verlohren/ nicht nur durch ſchwere/ aͤr-
gerliche/ bannige Laſter und Greuel/ ſondern auch durch Saum- und
Fahrlaͤſſigkeit/ wie Joſeph und Maria; Wann man ſeine Gnad und
Liebe im Hertzen nicht mehr ſpuͤrt/ ſondern er wird in einen grauſamen

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[187/0209] Predigt. er laſſe ihn gruͤſſen/ und entbieten im Namen deß Koͤnigs Pharao/ er ſolle hinab zu ihm ziehen/ er wolle ihn verſorgen mit ſeinem gantzen Hauß/ er wolle ihm zeigen/ daß er noch lebe/ und Sohns-Treu an ihm erweiſen/ er wolle ihn in der Schmaltzgruben des Lands Goſen einlogiren/ und ihm das Marck im Lande zu eſſen geben. Aber das wolte ihm dem Jacob nicht in Sinn/ er ſchuͤttelte gleichſam den Kopff/ ſein Hertz gedacht viel anders/ _ in Hebraic.) Lutherus ita commentatur in Geneſ. cap. 45. pag. 160. fol. 2. Videor mihi veram ejus vocis vim & finem aſſecutus ex obſervatione & collatione exemplo- rum Scripturæ Sanctæ. Puto enim ſignificari geſtum uſitatum, quando capite moto, aut oculis renuentibus, oſtendimus rem incredibilem narrari, & cor no- ſtrum alieniſſimum eſſe ab iis, quæ à fide abhorrere, & prorſus impoſſibilia vi- dentur; den Kopff ſchuͤtteln und Humb ſagen/ ey es iſt Narrentheidung/ es wird nichts darauß. Hoc propriè ſonat (Pug) aliena cogitare, & diverſum ſtatuere ab eo, quod narratur. Rabbi Salomon ad hanc explicationem admodum propè accedit, ſic enim interpretatur: Cor ejus abiit, & non credidit verbis filiorum, h. e. longè aliter ſentiebat, es gieng ihm nicht ein. Ego libenter ſic redderem: nihileſcebat cor ejus, vel nihili faciebat, er achtets nicht. Sicut Habac. 1. dici- tur, Taphug Thoràh, ablata eſt lex, Wo iſt Recht in der Welt? Hie iſts nicht. Sic Lum. er wolts nicht glauben/ ſprach vermuthlich: Ach GOtt es iſt nicht muͤg- lich/ daß Joſeph noch leben ſolte/ Menſchen find Luͤgner/ der Vogel Fama iſt betruͤglich/ es ſind mehr als 20. Jahr daß ich ſeiner ermangle/ zu dem hat er niemahl kein Brieff an mich abgehen laſſen. Darum Nein! Nein! Es iſt nichts/ man wil mir eine vergebene Hoffnung machen. Aber auch IV. Ein Troſtſiegendes Hertz/ ein hoch getroͤſtetes und erfreuetes Hertz. So bald er neben den Worten auch geſehen die herꝛliche Præſenten, damit ihn Joſeph regalirt, nemlich neben andern die wolzugeruͤſtete Reißwaͤgen/ darauff er ſolte abgeholet werden/ ſo wird der Geiſt Jacobs wieder lebendig und ſagt/ gnug! gnug! Jch hab gnug/ daß mein Sohn Joſeph noch lebet/ ich wil hin und ihn ſehen/ ehe ich ſterbe; Nun ſchoͤpff ich friſche Lufft/ ich bin hertzlich erquicket und erfreuet: Hie Siegel und Pfand/ Wagen und Roß/ die mich abholen/ der Glaub iſt mir in die Hand gefallen/ was wil ich nunmehr weiters? Gen. 45, 28. Jacobs Hertz unſer Hertz/ ſag ich noch einmal/ ſeines Hertzens- bild iſt unſers Hertzens Vorbild! Dann ja auch/ wann ein Chriſt ſeinen himmliſchen Joſeph/ Chriſtum/ verlohren/ nicht nur durch ſchwere/ aͤr- gerliche/ bannige Laſter und Greuel/ ſondern auch durch Saum- und Fahrlaͤſſigkeit/ wie Joſeph und Maria; Wann man ſeine Gnad und Liebe im Hertzen nicht mehr ſpuͤrt/ ſondern er wird in einen grauſamen ver- A a 2

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 187. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/209>, abgerufen am 24.04.2024.