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Elsholtz, Johann Sigismund: Vom Gartenbaw. Cölln (Spree), 1666.

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Des IV. Buchs V. Cap.

Von Cornel- und Quitten-stämmen schreibet Johann Royer im XIII. Cap.
etwas sonderliches/ nemlich wenn auff denselben Kirschreiser gesetzet werden/ so tra-
gen sie Kirschen bis Michaelis: werden sie aber auff Quitten gepfropffet/ so behal-
ten sie die früchte wol bis Allerheiligen. Jmgleichen Quittenreiser auff einen süssen
Apffelbaum gepfropffet/ tragen schöne grosse mürbe und süsse früchte: Apffel und
Birnreiser aber auff Quittenstämme gesetzet/ bringen daurhafftige früchte/ welche
über ein gantzes jahr gut bleiben.

Das V. Cap.
Die fürnehmste arten des
Pfropffens.

NAchdem im vorigen Capitel von den Umbständen
der Pfropffkunst ins gemein meldnng geschehen/ so ist es
nunmehr zeit/ daß wir auch die Arten des Pfropffens in-
sonderheit besehen. Es sind aber unter denselben nach-
folgende sechs die fürnehmsten/ und am meisten üblich:
Jm Spalt/ zwischen der Rinde/ in den Kerb/ mit dem
Auge/ mit dem Röhrlein/ und durch Abseugeln. Nach
welcher erklärung noch ein unterricht von wartung der ge-
pfropfften bäume angefüget werden sol.

I. Pfropffen im Spalt.
1. Nomen. Diese Pfropffung ist also genennet worden/ weil die Encke dem
Stamme durch eine spaltung stipitem findendo einverleibet wird. Andere heissen
es im holtz/ andere im kern: die Frantzosen sagen/ Greffer en fente, ou poupee.
Bey den Latinern ist es Insitio in specie dicta, gleich wie auch bey etlichen Teutschen
das wort Jmpffen insonderheit für das Spalt-pfcopffen genommen wird.
2. Stipes ut praeparandus. Der Stamm wird hiezu also bereitet: Schnei-
det mit einer scharffen Handsäge lib. 1. cap. 4. den stamm glat weg an einem ort/ da
die rinde am saubersten/ und zwar so daß sie nicht zerrissen werde. Derhalben im
schneiden müsset ihr den baum mit verkehrter lincken hand/ und den Daum über der
sägen halten: den schnit zwar hurtig/ doch nicht gantz durch führen/ sondern wenn
die säge fast durch/ das übrige mit einem gegenschnit eines scharffen messers wegneh-
men. Darnach/ weil der Sägen-schnitt dem überwallenden Safft pfleget zu wie-
derstehen/ so schneidet das ruspige oder besägte etwan einen groschen dick auch hinweg/
damit das frische holtz herfür scheine/ und die platte gantz eben werde. Wie niedrig
aber oder wie hoch der stamm abzusägen/ werdet ihr aus seiner dicke schliessen: im-
gleichen ob die absägung vielleicht gar nicht im stamme/ sondern in den ästen gesche-
hen solle/ solches alles müsset ihr aus dem vorigen Capitel N. 5. und 6. wiederholen.
Ferner nun spaltet den new-bereiteten Pfropffstamm gar gelinde mit einem Messer
oder mit einem Meissel ein glied vom finger lang mitten durch/ jedoch ohn berührung
des
Des IV. Buchs V. Cap.

Von Cornel- und Quitten-ſtaͤmmen ſchreibet Johann Royer im XIII. Cap.
etwas ſonderliches/ nemlich wenn auff denſelben Kirſchreiſer geſetzet werden/ ſo tra-
gen ſie Kirſchen bis Michaelis: werden ſie aber auff Quitten gepfropffet/ ſo behal-
ten ſie die fruͤchte wol bis Allerheiligen. Jmgleichen Quittenreiſer auff einen ſuͤſſen
Apffelbaum gepfropffet/ tragen ſchoͤne groſſe muͤrbe und ſuͤſſe fruͤchte: Apffel und
Birnreiſer aber auff Quittenſtaͤmme geſetzet/ bringen daurhafftige fruͤchte/ welche
uͤber ein gantzes jahr gut bleiben.

Das V. Cap.
Die fuͤrnehmſte arten des
Pfropffens.

NAchdem im vorigen Capitel von den Umbſtaͤnden
der Pfropffkunſt ins gemein meldnng geſchehen/ ſo iſt es
nunmehr zeit/ daß wir auch die Arten des Pfropffens in-
ſonderheit beſehen. Es ſind aber unter denſelben nach-
folgende ſechs die fuͤrnehmſten/ und am meiſten uͤblich:
Jm Spalt/ zwiſchen der Rinde/ in den Kerb/ mit dem
Auge/ mit dem Roͤhrlein/ und durch Abſeugeln. Nach
welcher erklaͤrung noch ein unterricht von wartung der ge-
pfropfften baͤume angefuͤget werden ſol.

I. Pfropffen im Spalt.
1. Nomen. Dieſe Pfropffung iſt alſo genennet worden/ weil die Encke dem
Stamme durch eine ſpaltung ſtipitem findendo einverleibet wird. Andere heiſſen
es im holtz/ andere im kern: die Frantzoſen ſagen/ Greffer en fente, ou poupee.
Bey den Latinern iſt es Inſitio in ſpecie dicta, gleich wie auch bey etlichen Teutſchen
das wort Jmpffen inſonderheit fuͤr das Spalt-pfcopffen genommen wird.
2. Stipes ut præparandus. Der Stamm wird hiezu alſo bereitet: Schnei-
det mit einer ſcharffen Handſaͤge lib. 1. cap. 4. den ſtamm glat weg an einem ort/ da
die rinde am ſauberſten/ und zwar ſo daß ſie nicht zerriſſen werde. Derhalben im
ſchneiden muͤſſet ihr den baum mit verkehrter lincken hand/ und den Daum uͤber der
ſaͤgen halten: den ſchnit zwar hurtig/ doch nicht gantz durch fuͤhren/ ſondern wenn
die ſaͤge faſt durch/ das uͤbrige mit einem gegenſchnit eines ſcharffen meſſers wegneh-
men. Darnach/ weil der Saͤgen-ſchnitt dem uͤberwallenden Safft pfleget zu wie-
derſtehen/ ſo ſchneidet das ruſpige oder beſaͤgte etwan einen groſchen dick auch hinweg/
damit das friſche holtz herfuͤr ſcheine/ und die platte gantz eben werde. Wie niedrig
aber oder wie hoch der ſtamm abzuſaͤgen/ werdet ihr aus ſeiner dicke ſchlieſſen: im-
gleichen ob die abſaͤgung vielleicht gar nicht im ſtamme/ ſondern in den aͤſten geſche-
hen ſolle/ ſolches alles muͤſſet ihr aus dem vorigen Capitel N. 5. und 6. wiederholen.
Ferner nun ſpaltet den new-bereiteten Pfropffſtamm gar gelinde mit einem Meſſer
oder mit einem Meiſſel ein glied vom finger lang mitten durch/ jedoch ohn beruͤhrung
des
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[182/0216] Des IV. Buchs V. Cap. Von Cornel- und Quitten-ſtaͤmmen ſchreibet Johann Royer im XIII. Cap. etwas ſonderliches/ nemlich wenn auff denſelben Kirſchreiſer geſetzet werden/ ſo tra- gen ſie Kirſchen bis Michaelis: werden ſie aber auff Quitten gepfropffet/ ſo behal- ten ſie die fruͤchte wol bis Allerheiligen. Jmgleichen Quittenreiſer auff einen ſuͤſſen Apffelbaum gepfropffet/ tragen ſchoͤne groſſe muͤrbe und ſuͤſſe fruͤchte: Apffel und Birnreiſer aber auff Quittenſtaͤmme geſetzet/ bringen daurhafftige fruͤchte/ welche uͤber ein gantzes jahr gut bleiben. Das V. Cap. Die fuͤrnehmſte arten des Pfropffens. NAchdem im vorigen Capitel von den Umbſtaͤnden der Pfropffkunſt ins gemein meldnng geſchehen/ ſo iſt es nunmehr zeit/ daß wir auch die Arten des Pfropffens in- ſonderheit beſehen. Es ſind aber unter denſelben nach- folgende ſechs die fuͤrnehmſten/ und am meiſten uͤblich: Jm Spalt/ zwiſchen der Rinde/ in den Kerb/ mit dem Auge/ mit dem Roͤhrlein/ und durch Abſeugeln. Nach welcher erklaͤrung noch ein unterricht von wartung der ge- pfropfften baͤume angefuͤget werden ſol. I. Pfropffen im Spalt. 1. Nomen. Dieſe Pfropffung iſt alſo genennet worden/ weil die Encke dem Stamme durch eine ſpaltung ſtipitem findendo einverleibet wird. Andere heiſſen es im holtz/ andere im kern: die Frantzoſen ſagen/ Greffer en fente, ou poupee. Bey den Latinern iſt es Inſitio in ſpecie dicta, gleich wie auch bey etlichen Teutſchen das wort Jmpffen inſonderheit fuͤr das Spalt-pfcopffen genommen wird. 2. Stipes ut præparandus. Der Stamm wird hiezu alſo bereitet: Schnei- det mit einer ſcharffen Handſaͤge lib. 1. cap. 4. den ſtamm glat weg an einem ort/ da die rinde am ſauberſten/ und zwar ſo daß ſie nicht zerriſſen werde. Derhalben im ſchneiden muͤſſet ihr den baum mit verkehrter lincken hand/ und den Daum uͤber der ſaͤgen halten: den ſchnit zwar hurtig/ doch nicht gantz durch fuͤhren/ ſondern wenn die ſaͤge faſt durch/ das uͤbrige mit einem gegenſchnit eines ſcharffen meſſers wegneh- men. Darnach/ weil der Saͤgen-ſchnitt dem uͤberwallenden Safft pfleget zu wie- derſtehen/ ſo ſchneidet das ruſpige oder beſaͤgte etwan einen groſchen dick auch hinweg/ damit das friſche holtz herfuͤr ſcheine/ und die platte gantz eben werde. Wie niedrig aber oder wie hoch der ſtamm abzuſaͤgen/ werdet ihr aus ſeiner dicke ſchlieſſen: im- gleichen ob die abſaͤgung vielleicht gar nicht im ſtamme/ ſondern in den aͤſten geſche- hen ſolle/ ſolches alles muͤſſet ihr aus dem vorigen Capitel N. 5. und 6. wiederholen. Ferner nun ſpaltet den new-bereiteten Pfropffſtamm gar gelinde mit einem Meſſer oder mit einem Meiſſel ein glied vom finger lang mitten durch/ jedoch ohn beruͤhrung des

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Zitationshilfe: Elsholtz, Johann Sigismund: Vom Gartenbaw. Cölln (Spree), 1666, S. 182. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/elssholtz_gartenbaw_1666/216>, abgerufen am 28.03.2024.