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Elsholtz, Johann Sigismund: Vom Gartenbaw. Cölln (Spree), 1666.

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Des II. Buchs III. Cap.

Es erfodert ein zwar fettes erdreich/ aus welchem jedoch der mistdampff wol
verraucht sey: darnach einen wol besonneten ort im Pomerantzen-hause an einer
wand/ daran man ihm ein gelender von latten/ an welchem es seine zweige frey aus-
breiten möge/ anffrichten muß. Truckenheit kan es gantz übel erdulden/ deswegen
es im mangel regens satsam wil begossen seyn/ vom Frühling bis in den Herbst.
Seine vermehrung geschiehet im Frühling/ ehe die blätter auslauffen: alsdann
werden junge Reben oder Nebenschoß/ welche die wurzel treibet/ abgestochen/ in gut
erdreich gesetzet/ an die Sonne gestellet/ und fleißig begossen. Auch ist es müglich
durch Schnittlinge/ fast wie bey den Wein-reben: nemlich man schneidet einen
zweig bis unter den dritten knoten ab/ spaltet ihn unten ein wenig mit einem messer/
leget ihn so tiess ins erdreich/ daß zween knoten bedecket werden/ der dritte aber heraus
rage/ und begiesset ihn fleißig: so wirfft der Schnittling wurzeln.

14. Schweinebrod.

Cyclamen orbiculato folio inferne purpurascente, C. B. Cyclamen vulga-
re, Eyst. Cyclaminus, Matth. Tab. orbicularis rotundifolius, Dod. flore odorato,
Clus. Panis porcinus, & Arthanita, Offic.
Schweinebrod/ weil es ihnen eine an-
genehme speise/ und wächset solches in Hungarn und Oestreich durch alle Berg-wäl-
der ungebawet: bey uns aber muß es mehrentheils in gefässen unterhalten/ und den
winter beygesetzet werden. Es liebet den schatten/ und zeiget damit seinen ursprung
aus den schattigen Wäldern selbst an.

Seine knollige wurzel setzet Augen/ daraus die blumen wachsen: wenn diese
augen abgenommen und besonders eingeleget werden/ so wachsen mit der zeit daraus
junge pflantzen. Die blumen kommen an diesem gewächse erst herfür/ darnach die
blätter/ welche den Herbst und Winter durch dawren.

Ausser diesem gemeinen Cyclamine erzehlet C. B. noch XII. andere fremde ar-
ten/ unter welchen allwege am höchsten gepriesen werden/ welche die meisten blätter
und blumen tragen/ sonderlich aber/ an welchen die blätter mit breiten weissen flecken
gezeichnet sind. Bey der hiesigen Gärtnerey sind folgende/ und noch mehr arten
bißher gebawet worden.

Cyclamen radice maxima folijs inferne rubentibus, C. B. Schweinebrodt
mit runten blättern/ unten roht. Cyclamen Romanum, Eyst.

Cyclamen folio anguloso, C. B. Schweinbrodt mit eckigten blättern.
Cyclamen vernum, Lob. ic. Eyst. Cyclaminus verno tempore florens, Clus. Cycla-
mini orbiculati tertia species, Dod.

Cyclamen vernum album, C. B. Frühlings Schweinebrodt mit weissen
blumen. Cyclamen vernum flore albo, Lob. Clus. Et quidem extant in Catalogo
veteri MS. nomina quoque sequentia: Cyclamen Persicum majus- Cyclamen
Persicum vernum flore albicante, corolla purpurea odoratum. Cyclamen Mon-
speliense vernum flore albo, & flore rubro. Cyclamen de Alepo vernum. Cy-
clamen autumnale Pisanum. Cyclamen autumnale Africanum flore purpureo
odoratum.

15. Wir-
Des II. Buchs III. Cap.

Es erfodert ein zwar fettes erdreich/ aus welchem jedoch der miſtdampff wol
verraucht ſey: darnach einen wol beſonneten ort im Pomerantzen-hauſe an einer
wand/ daran man ihm ein gelender von latten/ an welchem es ſeine zweige frey aus-
breiten moͤge/ anffrichten muß. Truckenheit kan es gantz uͤbel erdulden/ deswegen
es im mangel regens ſatſam wil begoſſen ſeyn/ vom Fruͤhling bis in den Herbſt.
Seine vermehrung geſchiehet im Fruͤhling/ ehe die blaͤtter auslauffen: alsdann
werden junge Reben oder Nebenſchoß/ welche die wurzel treibet/ abgeſtochen/ in gut
erdreich geſetzet/ an die Sonne geſtellet/ und fleißig begoſſen. Auch iſt es muͤglich
durch Schnittlinge/ faſt wie bey den Wein-reben: nemlich man ſchneidet einen
zweig bis unter den dritten knoten ab/ ſpaltet ihn unten ein wenig mit einem meſſer/
leget ihn ſo tieſſ ins erdreich/ daß zween knoten bedecket werden/ der dritte aber heraus
rage/ und begieſſet ihn fleißig: ſo wirfft der Schnittling wurzeln.

14. Schweinebrod.

Cyclamen orbiculato folio inferne purpuraſcente, C. B. Cyclamen vulga-
re, Eyſt. Cyclaminus, Matth. Tab. orbicularis rotundifolius, Dod. flore odorato,
Cluſ. Panis porcinus, & Arthanita, Offic.
Schweinebrod/ weil es ihnen eine an-
genehme ſpeiſe/ und waͤchſet ſolches in Hungarn und Oeſtreich durch alle Berg-waͤl-
der ungebawet: bey uns aber muß es mehrentheils in gefaͤſſen unterhalten/ und den
winter beygeſetzet werden. Es liebet den ſchatten/ und zeiget damit ſeinen urſprung
aus den ſchattigen Waͤldern ſelbſt an.

Seine knollige wurzel ſetzet Augen/ daraus die blumen wachſen: wenn dieſe
augen abgenommen und beſonders eingeleget werden/ ſo wachſen mit der zeit daraus
junge pflantzen. Die blumen kommen an dieſem gewaͤchſe erſt herfuͤr/ darnach die
blaͤtter/ welche den Herbſt und Winter durch dawren.

Auſſer dieſem gemeinen Cyclamine erzehlet C. B. noch XII. andere fremde ar-
ten/ unter welchen allwege am hoͤchſten geprieſen werden/ welche die meiſten blaͤtter
und blumen tragen/ ſonderlich aber/ an welchen die blaͤtter mit breiten weiſſen flecken
gezeichnet ſind. Bey der hieſigen Gaͤrtnerey ſind folgende/ und noch mehr arten
bißher gebawet worden.

Cyclamen radice maxima folijs inferne rubentibus, C. B. Schweinebrodt
mit runten blaͤttern/ unten roht. Cyclamen Romanum, Eyſt.

Cyclamen folio anguloſo, C. B. Schweinbrodt mit eckigten blaͤttern.
Cyclamen vernum, Lob. ic. Eyſt. Cyclaminus verno tempore florens, Cluſ. Cycla-
mini orbiculati tertia ſpecies, Dod.

Cyclamen vernum album, C. B. Fruͤhlings Schweinebrodt mit weiſſen
blumen. Cyclamen vernum flore albo, Lob. Cluſ. Et quidem extant in Catalogo
veteri MS. nomina quoque ſequentia: Cyclamen Perſicum majus- Cyclamen
Perſicum vernum flore albicante, corolla purpurea odoratum. Cyclamen Mon-
ſpelienſe vernum flore albo, & flore rubro. Cyclamen de Alepo vernum. Cy-
clamen autumnale Piſanum. Cyclamen autumnale Africanum flore purpureo
odoratum.

15. Wir-
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[56/0088] Des II. Buchs III. Cap. Es erfodert ein zwar fettes erdreich/ aus welchem jedoch der miſtdampff wol verraucht ſey: darnach einen wol beſonneten ort im Pomerantzen-hauſe an einer wand/ daran man ihm ein gelender von latten/ an welchem es ſeine zweige frey aus- breiten moͤge/ anffrichten muß. Truckenheit kan es gantz uͤbel erdulden/ deswegen es im mangel regens ſatſam wil begoſſen ſeyn/ vom Fruͤhling bis in den Herbſt. Seine vermehrung geſchiehet im Fruͤhling/ ehe die blaͤtter auslauffen: alsdann werden junge Reben oder Nebenſchoß/ welche die wurzel treibet/ abgeſtochen/ in gut erdreich geſetzet/ an die Sonne geſtellet/ und fleißig begoſſen. Auch iſt es muͤglich durch Schnittlinge/ faſt wie bey den Wein-reben: nemlich man ſchneidet einen zweig bis unter den dritten knoten ab/ ſpaltet ihn unten ein wenig mit einem meſſer/ leget ihn ſo tieſſ ins erdreich/ daß zween knoten bedecket werden/ der dritte aber heraus rage/ und begieſſet ihn fleißig: ſo wirfft der Schnittling wurzeln. 14. Schweinebrod. Cyclamen orbiculato folio inferne purpuraſcente, C. B. Cyclamen vulga- re, Eyſt. Cyclaminus, Matth. Tab. orbicularis rotundifolius, Dod. flore odorato, Cluſ. Panis porcinus, & Arthanita, Offic. Schweinebrod/ weil es ihnen eine an- genehme ſpeiſe/ und waͤchſet ſolches in Hungarn und Oeſtreich durch alle Berg-waͤl- der ungebawet: bey uns aber muß es mehrentheils in gefaͤſſen unterhalten/ und den winter beygeſetzet werden. Es liebet den ſchatten/ und zeiget damit ſeinen urſprung aus den ſchattigen Waͤldern ſelbſt an. Seine knollige wurzel ſetzet Augen/ daraus die blumen wachſen: wenn dieſe augen abgenommen und beſonders eingeleget werden/ ſo wachſen mit der zeit daraus junge pflantzen. Die blumen kommen an dieſem gewaͤchſe erſt herfuͤr/ darnach die blaͤtter/ welche den Herbſt und Winter durch dawren. Auſſer dieſem gemeinen Cyclamine erzehlet C. B. noch XII. andere fremde ar- ten/ unter welchen allwege am hoͤchſten geprieſen werden/ welche die meiſten blaͤtter und blumen tragen/ ſonderlich aber/ an welchen die blaͤtter mit breiten weiſſen flecken gezeichnet ſind. Bey der hieſigen Gaͤrtnerey ſind folgende/ und noch mehr arten bißher gebawet worden. Cyclamen radice maxima folijs inferne rubentibus, C. B. Schweinebrodt mit runten blaͤttern/ unten roht. Cyclamen Romanum, Eyſt. Cyclamen folio anguloſo, C. B. Schweinbrodt mit eckigten blaͤttern. Cyclamen vernum, Lob. ic. Eyſt. Cyclaminus verno tempore florens, Cluſ. Cycla- mini orbiculati tertia ſpecies, Dod. Cyclamen vernum album, C. B. Fruͤhlings Schweinebrodt mit weiſſen blumen. Cyclamen vernum flore albo, Lob. Cluſ. Et quidem extant in Catalogo veteri MS. nomina quoque ſequentia: Cyclamen Perſicum majus- Cyclamen Perſicum vernum flore albicante, corolla purpurea odoratum. Cyclamen Mon- ſpelienſe vernum flore albo, & flore rubro. Cyclamen de Alepo vernum. Cy- clamen autumnale Piſanum. Cyclamen autumnale Africanum flore purpureo odoratum. 15. Wir-

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Zitationshilfe: Elsholtz, Johann Sigismund: Vom Gartenbaw. Cölln (Spree), 1666, S. 56. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/elssholtz_gartenbaw_1666/88>, abgerufen am 28.03.2024.