Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844.

Bild:
<< vorherige Seite

hier abliegt; die Pyramiden und ihre Kammern sind alle so zerstört, daß sie für unsre Zeichner gar keine Ausbeute liefern. Von hier ging ich nach den bedeutenden Stadtruinen, die sich entlang des Santgehölzes am Flusse ausdehnen. Ich fand auch hier ein bedeutendes Wasserbecken und vielfache, aber bis auf den Grund zerstörte Tempelanlagen; manche Steine mit Spuren von Hieroglyphen und Darstellungen. Die ganzen Ruinen zu durchlaufen, war mir aber zu viel und um 11 Uhr etwa trat ich den Rückweg zu den Zelten an, wo ich gegen 3/4 12 hundemüde ankam. Es ist heute den ganzen Tag unausstehlicher heftiger Wind; die Hitze um Mittag kaum 28°. - Nach dem Spatziergang hielten wir eine kurze Andacht und am Nachmittag beschäftigte ich mich mit Lesung der alten Briefe, die in Ermangelung von neuen herhalten müssen, und die mich doch wieder vollkommen in die heimathlichen lieben Zustände versetzten und mich einige Stunden der fortdauernden Sorge um Lepsius und Abeken enthoben; ihr Ausbleiben und Nichtschreiben ist mir vollkommen unerklärbar! - Übermorgen erwarte ich den Boten aus Kartum zurück.

Montag den 1ten April 1844. Der Wind von gestern währte nicht nur die vergangene Nacht, sondern auch den ganzen heutigen Tag in so verstärktem Maaße fort, daß ich in der That am Vormittag aufhören mußte zu arbeiten, mein Papier war fortdauernd mit Sande bedeckt. Erst am Nachmittag begann ich das Ausziehen von den nun fast vollendeten nördlichen und südlichen Pyramidenfeldern. Die 20 Ausgräber schicke ich am Mittag fort, da in dieser Sand- und Staub-Athmosphäre doch nichts Rechtes gearbeitet wird. - Immer noch keine Spur von den Freunden.

Dienstag den2ten April 1844. Am Vormittag immer noch heftigster Wind; ich krieche auf den Pyramiden herum und zeichne so gut es geht das Terrain der nördlichen Gruppe auf; damit vollende ich denn heut Nachmittag den ganzen Plan dieses vom Flusse abgelegenen Pyramidenfeldes und gedenke morgen das westliche zu beginnen. - Am Nachmittag legt sich Gott sei Dank der Wind etwas, und es kommen nur noch einzelne Stöße. Die Ausgräber reißen heut eine kleine Pyramide halb ein und buddeln einen alten Brunnen aus, worin gegen Abend Franke eine Anzahl runder Topfvasen, gut gedreht und nebeneinandergestellt, auffindet, in denen ein klein Bischen Asche befindlich; wir haben keinen ganz unversehrt herausbekommen können. Ich bin den ganzen Tag sehr trübe über das Ausbleiben der Freunde, zumal wir heut früh die Nachricht bekamen, es sei vor 5 Tagen in Kartum ein Aufstand der schwarzen Soldaten ausgebrochen und dabei viel Menschen umgekommen. Am Abend besprachen wir die Möglichkeit, daß ich selbst nach Kartum zurückmüßte, wenn den Andern ein Unglück zugestoßen sein sollte. Doch konnten wir nach mehr Überlegung nicht annehmen, daß sie dorthin noch nicht zurück seien, ohne daß uns von einem etwaigen Unglück Nachricht gegeben wäre. Der ausgeschickte Bote kommt heut noch nicht, und ich erwarte ihn auch eigentlich erst morgen, wo er 8 Tage fort ist.

hier abliegt; die Pyramiden und ihre Kammern sind alle so zerstört, daß sie für unsre Zeichner gar keine Ausbeute liefern. Von hier ging ich nach den bedeutenden Stadtruinen, die sich entlang des Santgehölzes am Flusse ausdehnen. Ich fand auch hier ein bedeutendes Wasserbecken und vielfache, aber bis auf den Grund zerstörte Tempelanlagen; manche Steine mit Spuren von Hieroglyphen und Darstellungen. Die ganzen Ruinen zu durchlaufen, war mir aber zu viel und um 11 Uhr etwa trat ich den Rückweg zu den Zelten an, wo ich gegen ¾ 12 hundemüde ankam. Es ist heute den ganzen Tag unausstehlicher heftiger Wind; die Hitze um Mittag kaum 28°. - Nach dem Spatziergang hielten wir eine kurze Andacht und am Nachmittag beschäftigte ich mich mit Lesung der alten Briefe, die in Ermangelung von neuen herhalten müssen, und die mich doch wieder vollkommen in die heimathlichen lieben Zustände versetzten und mich einige Stunden der fortdauernden Sorge um Lepsius und Abeken enthoben; ihr Ausbleiben und Nichtschreiben ist mir vollkommen unerklärbar! - Übermorgen erwarte ich den Boten aus Kartum zurück.

Montag den 1ten April 1844. Der Wind von gestern währte nicht nur die vergangene Nacht, sondern auch den ganzen heutigen Tag in so verstärktem Maaße fort, daß ich in der That am Vormittag aufhören mußte zu arbeiten, mein Papier war fortdauernd mit Sande bedeckt. Erst am Nachmittag begann ich das Ausziehen von den nun fast vollendeten nördlichen und südlichen Pyramidenfeldern. Die 20 Ausgräber schicke ich am Mittag fort, da in dieser Sand- und Staub-Athmosphäre doch nichts Rechtes gearbeitet wird. - Immer noch keine Spur von den Freunden.

Dienstag den2ten April 1844. Am Vormittag immer noch heftigster Wind; ich krieche auf den Pyramiden herum und zeichne so gut es geht das Terrain der nördlichen Gruppe auf; damit vollende ich denn heut Nachmittag den ganzen Plan dieses vom Flusse abgelegenen Pyramidenfeldes und gedenke morgen das westliche zu beginnen. - Am Nachmittag legt sich Gott sei Dank der Wind etwas, und es kommen nur noch einzelne Stöße. Die Ausgräber reißen heut eine kleine Pyramide halb ein und buddeln einen alten Brunnen aus, worin gegen Abend Franke eine Anzahl runder Topfvasen, gut gedreht und nebeneinandergestellt, auffindet, in denen ein klein Bischen Asche befindlich; wir haben keinen ganz unversehrt herausbekommen können. Ich bin den ganzen Tag sehr trübe über das Ausbleiben der Freunde, zumal wir heut früh die Nachricht bekamen, es sei vor 5 Tagen in Kartum ein Aufstand der schwarzen Soldaten ausgebrochen und dabei viel Menschen umgekommen. Am Abend besprachen wir die Möglichkeit, daß ich selbst nach Kartum zurückmüßte, wenn den Andern ein Unglück zugestoßen sein sollte. Doch konnten wir nach mehr Überlegung nicht annehmen, daß sie dorthin noch nicht zurück seien, ohne daß uns von einem etwaigen Unglück Nachricht gegeben wäre. Der ausgeschickte Bote kommt heut noch nicht, und ich erwarte ihn auch eigentlich erst morgen, wo er 8 Tage fort ist.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0134" n="133"/>
hier abliegt; die <choice><abbr>Pyrn</abbr><expan>Pyramiden</expan></choice> <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> ihre Kammern sind alle so zerstört, daß sie für unsre Zeichner gar keine Ausbeute liefern. Von hier ging ich nach den bedeutenden Stadtruinen, die sich entlang des Santgehölzes am Flusse ausdehnen. Ich fand auch hier <choice><abbr>e</abbr><expan>ein</expan></choice> bedeutendes Wasserbecken <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> vielfache<choice><sic/><corr>,</corr></choice> aber bis auf <choice><abbr>d</abbr><expan>den</expan></choice> Grund zerstörte Tempelanlagen; manche Steine mit Spuren von Hieroglyphen <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> Darstellungen. Die ganzen Ruinen zu durchlaufen, war mir aber zu viel <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> um 11 Uhr etwa trat ich den Rückweg zu den Zelten an, wo ich gegen ¾ 12 hundemüde ankam. Es ist heute den ganzen Tag unausstehlicher heftiger Wind; die Hitze um Mittag kaum 28°. - Nach <choice><abbr>d</abbr><expan>dem</expan></choice> Spatziergang hielten wir eine kurze Andacht <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> am <choice><abbr>Nachm</abbr><expan>Nachmittag</expan></choice> beschäftigte ich mich mit Lesung der alten Briefe, die in Ermangelung von neuen herhalten müssen, <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> die mich doch wieder vollkommen in die heimathlichen lieben Zustände versetzten <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> mich einige Stunden der fortdauernden Sorge um <persName><choice><abbr>Leps</abbr><expan>Lepsius</expan></choice></persName> <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> <persName>Abeken</persName> enthoben; ihr Ausbleiben <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice>  Nichtschreiben ist mir vollkommen unerklärbar! - Übermorgen erwarte ich <choice><abbr>d</abbr><expan>den</expan></choice> Boten aus <placeName>Kartum</placeName> zurück.
</p>
        </div>
        <div n="2">
          <p><date when="1844-04-01"><hi rendition="#u">Montag <choice><abbr>d</abbr><expan>den</expan></choice> 1ten April 1844</hi></date>. Der Wind von gestern währte nicht nur die vergangene Nacht, <choice><abbr>sond</abbr><expan>sondern</expan></choice> auch den ganzen heutigen Tag in so verstärktem Maaße fort, daß ich in <choice><abbr>d</abbr><expan>der</expan></choice> That am <choice><abbr>Vorm</abbr><expan>Vormittag</expan></choice> aufhören mußte zu arbeiten, mein Papier war fortdauernd mit Sande bedeckt. Erst am <choice><abbr>Nachm</abbr><expan>Nachmittag</expan></choice> begann ich das Ausziehen von den nun fast vollendeten <choice><abbr>nördl</abbr><expan>nördlichen</expan></choice> <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> <choice><abbr>südl</abbr><expan>südlichen</expan></choice> <choice><abbr>Pyramfeldern</abbr><expan>Pyramidenfeldern</expan></choice>. Die 20 Ausgräber schicke ich am Mittag fort, da in dieser Sand- <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> Staub-Athmosphäre doch nichts Rechtes gearbeitet wird. - Immer noch keine Spur <choice><abbr>v</abbr><expan>von</expan></choice> <choice><abbr>d</abbr><expan>den</expan></choice> Freunden.
</p>
        </div>
        <div n="2">
          <p><date when="1844-04-02"><hi rendition="#u">Dienstag <choice><abbr>d2ten</abbr><expan>den2ten</expan></choice> April 1844</hi></date>. Am <choice><abbr>Vorm</abbr><expan>Vormittag</expan></choice> immer noch heftigster Wind; ich krieche auf den <choice><abbr>Pyrn</abbr><expan>Pyramiden</expan></choice> herum <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> zeichne so gut es geht das Terrain der nördlichen Gruppe auf; damit vollende ich denn heut <choice><abbr>Nachm</abbr><expan>Nachmittag</expan></choice> den ganzen Plan dieses vom Flusse abgelegenen <choice><abbr>Pyramfeldes</abbr><expan>Pyramidenfeldes</expan></choice> <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> gedenke morgen das westliche zu beginnen. - Am <choice><abbr>Nachm</abbr><expan>Nachmittag</expan></choice> legt sich Gott sei Dank der Wind etwas, <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> es kommen nur noch einzelne Stöße. Die Ausgräber reißen heut eine <choice><abbr>kl</abbr><expan>kleine</expan></choice> <choice><abbr>Pyr</abbr><expan>Pyramide</expan></choice> halb ein <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> buddeln einen alten Brunnen aus, worin gegen Abend <persName>Franke</persName> eine Anzahl runder Topfvasen<choice><sic/><corr>,</corr></choice> gut gedreht <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> nebeneinandergestellt, auffindet, in denen ein klein Bischen Asche befindlich; wir haben keinen ganz unversehrt herausbekommen können. Ich bin <choice><abbr>d</abbr><expan>den</expan></choice> ganzen Tag sehr trübe über das Ausbleiben der Freunde, zumal wir heut früh die Nachricht bekamen, es sei vor 5 Tagen in <placeName>Kartum</placeName> ein Aufstand der <choice><abbr>schw</abbr><expan>schwarzen</expan></choice> Soldaten ausgebrochen <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> dabei viel Menschen umgekommen. Am Abend besprachen wir <choice><abbr>d</abbr><expan>die</expan></choice> Möglichkeit, daß ich selbst nach <placeName>Kartum</placeName> zurückmüßte, wenn den Andern ein Unglück zugestoßen sein sollte. Doch konnten wir nach mehr Überlegung nicht annehmen, daß sie dorthin noch nicht zurück seien, ohne daß uns von einem etwaigen Unglück Nachricht gegeben wäre. Der ausgeschickte Bote kommt heut noch nicht, <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> ich erwarte ihn auch eigentlich erst morgen, wo er 8 Tage fort ist.
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[133/0134] hier abliegt; die Pyrn d ihre Kammern sind alle so zerstört, daß sie für unsre Zeichner gar keine Ausbeute liefern. Von hier ging ich nach den bedeutenden Stadtruinen, die sich entlang des Santgehölzes am Flusse ausdehnen. Ich fand auch hier e bedeutendes Wasserbecken d vielfache, aber bis auf d Grund zerstörte Tempelanlagen; manche Steine mit Spuren von Hieroglyphen d Darstellungen. Die ganzen Ruinen zu durchlaufen, war mir aber zu viel d um 11 Uhr etwa trat ich den Rückweg zu den Zelten an, wo ich gegen ¾ 12 hundemüde ankam. Es ist heute den ganzen Tag unausstehlicher heftiger Wind; die Hitze um Mittag kaum 28°. - Nach d Spatziergang hielten wir eine kurze Andacht d am Nachm beschäftigte ich mich mit Lesung der alten Briefe, die in Ermangelung von neuen herhalten müssen, d die mich doch wieder vollkommen in die heimathlichen lieben Zustände versetzten d mich einige Stunden der fortdauernden Sorge um Leps d Abeken enthoben; ihr Ausbleiben d Nichtschreiben ist mir vollkommen unerklärbar! - Übermorgen erwarte ich d Boten aus Kartum zurück. Montag d 1ten April 1844. Der Wind von gestern währte nicht nur die vergangene Nacht, sond auch den ganzen heutigen Tag in so verstärktem Maaße fort, daß ich in d That am Vorm aufhören mußte zu arbeiten, mein Papier war fortdauernd mit Sande bedeckt. Erst am Nachm begann ich das Ausziehen von den nun fast vollendeten nördl d südl Pyramfeldern. Die 20 Ausgräber schicke ich am Mittag fort, da in dieser Sand- d Staub-Athmosphäre doch nichts Rechtes gearbeitet wird. - Immer noch keine Spur v d Freunden. Dienstag d2ten April 1844. Am Vorm immer noch heftigster Wind; ich krieche auf den Pyrn herum d zeichne so gut es geht das Terrain der nördlichen Gruppe auf; damit vollende ich denn heut Nachm den ganzen Plan dieses vom Flusse abgelegenen Pyramfeldes d gedenke morgen das westliche zu beginnen. - Am Nachm legt sich Gott sei Dank der Wind etwas, d es kommen nur noch einzelne Stöße. Die Ausgräber reißen heut eine kl Pyr halb ein d buddeln einen alten Brunnen aus, worin gegen Abend Franke eine Anzahl runder Topfvasen, gut gedreht d nebeneinandergestellt, auffindet, in denen ein klein Bischen Asche befindlich; wir haben keinen ganz unversehrt herausbekommen können. Ich bin d ganzen Tag sehr trübe über das Ausbleiben der Freunde, zumal wir heut früh die Nachricht bekamen, es sei vor 5 Tagen in Kartum ein Aufstand der schw Soldaten ausgebrochen d dabei viel Menschen umgekommen. Am Abend besprachen wir d Möglichkeit, daß ich selbst nach Kartum zurückmüßte, wenn den Andern ein Unglück zugestoßen sein sollte. Doch konnten wir nach mehr Überlegung nicht annehmen, daß sie dorthin noch nicht zurück seien, ohne daß uns von einem etwaigen Unglück Nachricht gegeben wäre. Der ausgeschickte Bote kommt heut noch nicht, d ich erwarte ihn auch eigentlich erst morgen, wo er 8 Tage fort ist.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW): Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML. (2013-04-11T11:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus der Quelle entsprechen muss.
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW): Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-04-11T11:54:31Z)
: Transkription des Originals. (2013-04-11T11:54:31Z)
Frederike Neuber: Konvertierung nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat. (2013-04-11T11:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Zeilenumbrüche wurden nicht markiert.
  • Seitenumbrüche wurden beibehalten
  • Tilgungen und Einfügungen wurden nicht markiert.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch02_1843
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch02_1843/134
Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844, S. 133. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch02_1843/134>, abgerufen am 18.04.2024.