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Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844.

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Esel abzuholen, den ich ihm mitgebe. Den ganzen Vormittag schreite ich ab und besichtige ich die Ruinen von Meroe, muß wegen unendlichen Durstes mir in einer Hütte des Dorfs Bedgrauie einen Trunk Wasser geben lassen, ruhe mich 1/4 Stündchen unter einer Dompalme aus, und setze die ermüdende Arbeit bis nach 12 Uhr fort; aber weder Lepsius noch mein Esel kommt, und bei einer Hitze und einem Gluthwinde von 33° muß ich die kleine halbe Meile nach den Zelten noch zurücklaufen, nachdem ich bereits 5 Stunden auf den Beinen war. Das war denn doch fast zu viel. Nach Tisch, wobei ich die Andern schon fand, ein Schläfchen und dann Aufzeichnen eines Theiles des Vermessenen. Lepsius un Jussuf erscheinen auch zum Abendessen nicht; nach demselben Unterhaltung mit den beiden Weidenbach's in unserm Zelte. -

Mittwoch den10ten April 1844. Ich bleibe heut zu Hause, weil Lepsius gestern Abend nicht gekommen ist, also die Esel nicht hier sind; etwa um 1/2 10 Uhr kommt er mit Jussuf zurück. Er hatte gestern den OsmanBey. in Koboschie nicht gefunden, war nachgeritten und so von einem Dorfe zum andern gewiesen worden. Endlich war es geglückt, Alle aufgefunden, indeß wurde es zu spät zur Rückkehr, die heut etwa 5 Stunden dauerte. - Der arme Abeken litt heute stark an Wechselfieber, was bereits 2 oder 3 mal aber gering eingetreten war. Er nahm früh ein Laxiermittel, purgirte und brach vielmals und war fast den ganzen Tag recht schlecht. Ich klebte am Nachmittag meine Karte zusammen, die unvernünftig groß wird, während doch eigentlich wenig darauf kommt, und will morgen sie an Ort und Stelle fördern. Der Tag war ein rechter Windtag; wieder gegen 33° Hitze um 2 Uhr, im Zelt 32° etwa um 4 Uhr wie draußten.

Donnerstag den 11ten April 1844. Ich war am Vormittag wieder auf dem Ruinenfelde von Meroe, und komme nun mit der Aufnahme desselben mehr in Gang. Bei meiner Rückkehr fand ich Abeken nicht wohl. Da kein Fibertag war, hatte er Chinin und zwar sehr reichlich genommen; war es dieß allein oder schlug das Fiber in ein tägliches um, kurz, am Nachmittag hatte er den heftigsten Fiberanfall, der bis gegen Abend währte, und ihn sehr mitnahm. Das vielmalige Brechen, die Hitze, der Schweiß, Alles war gegen gestern verstärkt und machte mich recht bange; ich konnte heut nichts mehr vornehmen, und las ein wenig in Ewalds Geschichte des jüdischen Volks. Nach Tisch ein wenig in Weidenbach's Zelt gesessen und geplaudert, dann früh zu Bett. - Tag windig, etwa nur 29°.

Freitag den 12ten April 1844. Vormittags wieder auf den Ruinen, wobei ich hin und zurück immer Abekens's Esel benutze. - Bei meiner Heimkehr finde ich zu meiner Freude, daß heut bei ihm das Fiber nicht wiedergekehrt ist. Obwohl den ganzen Tag noch schwach, geht es ihm doch im Ganzen gut. Am Nachmittag zeichne ich fleißig an meinem Plane, ohne doch mit dem, was ich gestern und heut vermessen habe, zu Stande zu kommen. Der

Esel abzuholen, den ich ihm mitgebe. Den ganzen Vormittag schreite ich ab und besichtige ich die Ruinen von Meroe, muß wegen unendlichen Durstes mir in einer Hütte des Dorfs Bedgrauie einen Trunk Wasser geben lassen, ruhe mich ¼ Stündchen unter einer Dompalme aus, und setze die ermüdende Arbeit bis nach 12 Uhr fort; aber weder Lepsius noch mein Esel kommt, und bei einer Hitze und einem Gluthwinde von 33° muß ich die kleine halbe Meile nach den Zelten noch zurücklaufen, nachdem ich bereits 5 Stunden auf den Beinen war. Das war denn doch fast zu viel. Nach Tisch, wobei ich die Andern schon fand, ein Schläfchen und dann Aufzeichnen eines Theiles des Vermessenen. Lepsius un Jussuf erscheinen auch zum Abendessen nicht; nach demselben Unterhaltung mit den beiden Weidenbach’s in unserm Zelte. -

Mittwoch den10ten April 1844. Ich bleibe heut zu Hause, weil Lepsius gestern Abend nicht gekommen ist, also die Esel nicht hier sind; etwa um ½ 10 Uhr kommt er mit Jussuf zurück. Er hatte gestern den OsmanBey. in Koboschie nicht gefunden, war nachgeritten und so von einem Dorfe zum andern gewiesen worden. Endlich war es geglückt, Alle aufgefunden, indeß wurde es zu spät zur Rückkehr, die heut etwa 5 Stunden dauerte. - Der arme Abeken litt heute stark an Wechselfieber, was bereits 2 oder 3 mal aber gering eingetreten war. Er nahm früh ein Laxiermittel, purgirte und brach vielmals und war fast den ganzen Tag recht schlecht. Ich klebte am Nachmittag meine Karte zusammen, die unvernünftig groß wird, während doch eigentlich wenig darauf kommt, und will morgen sie an Ort und Stelle fördern. Der Tag war ein rechter Windtag; wieder gegen 33° Hitze um 2 Uhr, im Zelt 32° etwa um 4 Uhr wie draußten.

Donnerstag den 11ten April 1844. Ich war am Vormittag wieder auf dem Ruinenfelde von Meroe, und komme nun mit der Aufnahme desselben mehr in Gang. Bei meiner Rückkehr fand ich Abeken nicht wohl. Da kein Fibertag war, hatte er Chinin und zwar sehr reichlich genommen; war es dieß allein oder schlug das Fiber in ein tägliches um, kurz, am Nachmittag hatte er den heftigsten Fiberanfall, der bis gegen Abend währte, und ihn sehr mitnahm. Das vielmalige Brechen, die Hitze, der Schweiß, Alles war gegen gestern verstärkt und machte mich recht bange; ich konnte heut nichts mehr vornehmen, und las ein wenig in Ewalds Geschichte des jüdischen Volks. Nach Tisch ein wenig in Weidenbach’s Zelt gesessen und geplaudert, dann früh zu Bett. - Tag windig, etwa nur 29°.

Freitag den 12ten April 1844. Vormittags wieder auf den Ruinen, wobei ich hin und zurück immer Abekens’s Esel benutze. - Bei meiner Heimkehr finde ich zu meiner Freude, daß heut bei ihm das Fiber nicht wiedergekehrt ist. Obwohl den ganzen Tag noch schwach, geht es ihm doch im Ganzen gut. Am Nachmittag zeichne ich fleißig an meinem Plane, ohne doch mit dem, was ich gestern und heut vermessen habe, zu Stande zu kommen. Der

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Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844, S. 137. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch02_1843/138>, abgerufen am 18.04.2024.