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Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844.

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Der Charakter der Wüste wie gestern, doch stärkere Tiefungen und Wasserläufe, die unangenehm eingerissen sind, voll Gras und Bäumchen; Höhenzügen reiten wir näher, die sich in ziemlicher Länge gegen Nordwest von Osten nach Westen ausbreiten; - sonst der Horizont noch sehr eben, nur leise wellig. - Am Nachmittag reite ich meist mit Lepsius voraus. Um 3 Uhr wird aufgebrochen bei 31° - 32° Hitze. Die Gegend erscheint kaum als Wüste. Die schwarzen Steinflächen wechseln fortdauernd mit den weiß-grünen Gras Wadi's und ihren Stachelbäumen. Um 10 Uhr Nachts machen wir endlich Rast neben den niedrigen Gebirgszügen des Gebel Abu Heach; - noch ist nichts andres als Sandsteinformation zu sehen, die sich dann und wann zu einzelnen Kuppen, jedoch unbedeutenden, erhebt. Am Abend sehr ermüdet; um 1/2 12 Uhr zu Bett.

Donnerstag den 2ten Mai 1844. Wie gestern um 1/2 7 Uhr abgereist. Mein Rückenschmerz hat sich durch eine Erkältung in der Nacht wieder vermehrt, was mir sehr fatal ist. - Die Wüste erscheint in der That nicht als Wüste, da die Vegetation nicht aufhört, sondern eher zunimmt; um 1/4 11 Uhr Halt gemacht in einem Thale, wo prächtige schattige Santbäume zwischen dem zusammengewehten Sande freundlich heraussehen. Sehr viel Gazellen gesehen. Ich gehe in der frischen Morgenluft eine ganze Strecke mit Abeken zu Fuß. Unser Mittag unweit des Gebel Nuhs (so genannt, weil er die Mitte zwischen dem vorigen und nächsten Brunnen bildet). - In der Ferne vor uns schimmert ein höherer Gebirgszug, wahrscheinlich Urgebirg; wir werden ihn wohl morgen erreichen. Wieder 31° Hitze beim Luftzug. - Am Nachmittag gleich nach 1/2 4 Uhr aufgebrochen. Sehr interressant die eigenthümlich geschweiften Treibsandanhäufungen, die geschwungene Sandwände von 2 - 12' Höhe bildeten. Der Sand sehr fein mit Thon gemischt. Wir marschirten durch fast fortdauernd begraste Flächen und schwarze Felsflecke bis um 1/4 11 Uhr bei Vollmondschein, und lagerten uns dann höchst ermüdet. Der Abend war sehr lau, ja schwül. Da unser Zelt nicht haften wollte, schliefen wir im Freien. Blos Thee getrunken mit Bisquit, und dann zu Bett. -

Freitag den 3ten Mai 1844. Heut früh vor 1/4 7 aufgebrochen nach dem in der letzten Nacht uns bedeutend näher gerückten Gebirge Gillif, wonach diese ganze Wüstenstrecke heißt (nicht Bahinda, welches ein Theil der Wüste zwischen Ambukol und Kordofan ist). Erst mit Abeken, Ernst, Max eine gute Stunde zu Fuß gegangen, dann zu Kameele weiter; der ausgerissene Hapi (Affe). Gegen 9 Uhr hörte die Sandsteinbildung auf, und wich dem röthlichen Granit. Wir oben genannten 4 ersten auf kürzerem Wege direkt nach dem Kessel, worin Regensammelwasser, und wo Schläuche und Kameele gefüllt werden sollen. Etwa um 1/2 10 Uhr kamen wir dort an; Gazellen, die vom Trinken kamen, und die ich schießen wollte; aber ich fand den Kolben meiner Flinte wieder gänzlich untauglich; dafür schießt Ernst eins dieser niedlichen Thierchen; ich zeichne eine kleine Ansicht des Wasserbeckens, was in der That einen romantischen Anstrich hat. Das Becken hat vielleicht 30' - 40' Breite von steilen Felswänden eingeschlossen. Das Wasser sieht klar aber grünlich aus und war von schlechtem faulen Geschmack. Höher

Der Charakter der Wüste wie gestern, doch stärkere Tiefungen und Wasserläufe, die unangenehm eingerissen sind, voll Gras und Bäumchen; Höhenzügen reiten wir näher, die sich in ziemlicher Länge gegen Nordwest von Osten nach Westen ausbreiten; - sonst der Horizont noch sehr eben, nur leise wellig. - Am Nachmittag reite ich meist mit Lepsius voraus. Um 3 Uhr wird aufgebrochen bei 31° - 32° Hitze. Die Gegend erscheint kaum als Wüste. Die schwarzen Steinflächen wechseln fortdauernd mit den weiß-grünen Gras Wadi’s und ihren Stachelbäumen. Um 10 Uhr Nachts machen wir endlich Rast neben den niedrigen Gebirgszügen des Gebel Abu Heach; - noch ist nichts andres als Sandsteinformation zu sehen, die sich dann und wann zu einzelnen Kuppen, jedoch unbedeutenden, erhebt. Am Abend sehr ermüdet; um ½ 12 Uhr zu Bett.

Donnerstag den 2ten Mai 1844. Wie gestern um ½ 7 Uhr abgereist. Mein Rückenschmerz hat sich durch eine Erkältung in der Nacht wieder vermehrt, was mir sehr fatal ist. - Die Wüste erscheint in der That nicht als Wüste, da die Vegetation nicht aufhört, sondern eher zunimmt; um ¼ 11 Uhr Halt gemacht in einem Thale, wo prächtige schattige Santbäume zwischen dem zusammengewehten Sande freundlich heraussehen. Sehr viel Gazellen gesehen. Ich gehe in der frischen Morgenluft eine ganze Strecke mit Abeken zu Fuß. Unser Mittag unweit des Gebel Nuhs (so genannt, weil er die Mitte zwischen dem vorigen und nächsten Brunnen bildet). - In der Ferne vor uns schimmert ein höherer Gebirgszug, wahrscheinlich Urgebirg; wir werden ihn wohl morgen erreichen. Wieder 31° Hitze beim Luftzug. - Am Nachmittag gleich nach ½ 4 Uhr aufgebrochen. Sehr interressant die eigenthümlich geschweiften Treibsandanhäufungen, die geschwungene Sandwände von 2 - 12’ Höhe bildeten. Der Sand sehr fein mit Thon gemischt. Wir marschirten durch fast fortdauernd begraste Flächen und schwarze Felsflecke bis um ¼ 11 Uhr bei Vollmondschein, und lagerten uns dann höchst ermüdet. Der Abend war sehr lau, ja schwül. Da unser Zelt nicht haften wollte, schliefen wir im Freien. Blos Thee getrunken mit Bisquit, und dann zu Bett. -

Freitag den 3ten Mai 1844. Heut früh vor ¼ 7 aufgebrochen nach dem in der letzten Nacht uns bedeutend näher gerückten Gebirge Gillif, wonach diese ganze Wüstenstrecke heißt (nicht Bahinda, welches ein Theil der Wüste zwischen Ambukol und Kordofan ist). Erst mit Abeken, Ernst, Max eine gute Stunde zu Fuß gegangen, dann zu Kameele weiter; der ausgerissene Hapi (Affe). Gegen 9 Uhr hörte die Sandsteinbildung auf, und wich dem röthlichen Granit. Wir oben genannten 4 ersten auf kürzerem Wege direkt nach dem Kessel, worin Regensammelwasser, und wo Schläuche und Kameele gefüllt werden sollen. Etwa um ½ 10 Uhr kamen wir dort an; Gazellen, die vom Trinken kamen, und die ich schießen wollte; aber ich fand den Kolben meiner Flinte wieder gänzlich untauglich; dafür schießt Ernst eins dieser niedlichen Thierchen; ich zeichne eine kleine Ansicht des Wasserbeckens, was in der That einen romantischen Anstrich hat. Das Becken hat vielleicht 30’ - 40’ Breite von steilen Felswänden eingeschlossen. Das Wasser sieht klar aber grünlich aus und war von schlechtem faulen Geschmack. Höher

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[144/0145] Der Charakter der Wüste wie gestern, doch stärkere Tiefungen d Wasserläufe, die unangenehm eingerissen sind, voll Gras d Bäumchen; Höhenzügen reiten wir näher, die sich in ziemlicher Länge gegen Nordwest v Osten nach Westen ausbreiten; - sonst der Horizont noch sehr eben, nur leise wellig. - Am Nachm reite ich meist mit Leps voraus. Um 3 Uhr wird aufgebrochen bei 31° - 32° Hitze. Die Gegend erscheint kaum als Wüste. Die schwarzen Steinflächen wechseln fortdauernd mit den weiß-grünen Gras Wadi’s und ihren Stachelbäumen. Um 10 Uhr Nachts machen wir endlich Rast neben den niedrigen Gebirgszügen des Gebel Abu Heach; - noch ist nichts andres als Sandsteinformation zu sehen, die sich dann d wann zu einzelnen Kuppen, jedoch unbedeutenden, erhebt. Am Abend sehr ermüdet; um ½ 12 Uhr zu Bett. Donnerstag d 2ten Mai 1844. Wie gestern um ½ 7 Uhr abgereist. Mein Rückenschmerz hat sich durch e Erkältung in d Nacht wieder vermehrt, was mir sehr fatal ist. - Die Wüste erscheint in d That nicht als Wüste, da die Vegetation nicht aufhört, sondern eher zunimmt; um ¼ 11 Uhr Halt gemacht in einem Thale, wo prächtige schattige Santbäume zwischen dem zusgewehten Sande freundlich heraussehen. Sehr viel Gazellen gesehen. Ich gehe in d frischen Morgenluft eine ganze Strecke mit Abeken zu Fuß. Unser Mittag unweit des Gebel Nuhs (so genannt, weil er die Mitte zw dem vorigen d nächsten Brunnen bildet). - In d Ferne vor uns schimmert ein höherer Gebirgszug, wahrscheinlich Urgebirg; wir werden ihn wohl morgen erreichen. Wieder 31° Hitze beim Luftzug. - Am Nachm gleich nach ½ 4 Uhr aufgebrochen. Sehr interressant die eigenthümlich geschweiften Treibsandanhäufungen, die geschwungene Sandwände von 2 - 12’ Höhe bildeten. Der Sand sehr fein mit Thon gemischt. Wir marschirten durch fast fortdauernd begraste Flächen d schwarze Felsflecke bis um ¼ 11 Uhr bei Vollmondschein, d lagerten uns dann höchst ermüdet. Der Abend war sehr lau, ja schwül. Da unser Zelt nicht haften wollte, schliefen wir im Freien. Blos Thee getrunken mit Bisquit, d dann zu Bett. - Freitag d 3ten Mai 1844. Heut früh vor ¼ 7 aufgebrochen nach dem in der letzten Nacht uns bedeutend näher gerückten Gebirge Gillif, wonach diese ganze Wüstenstrecke heißt (nicht Bahinda, welches ein Theil der Wüste zw Ambukol d Kordofan ist). Erst mit Abeken, Ernst, Max eine gute Stunde zu Fuß gegangen, dann zu Kameele weiter; der ausgerissene Hapi (Affe). Gegen 9 Uhr hörte die Sandsteinbildung auf, d wich dem röthlichen Granit. Wir oben genannten 4 ersten auf kürzerem Wege direkt nach dem Kessel, worin Regensammelwasser, d wo Schläuche d Kameele gefüllt werden sollen. Etwa um ½ 10 Uhr kamen wir dort an; Gazellen, die vom Trinken kamen, d die ich schießen wollte; aber ich fand den Kolben meiner Flinte wieder gänzlich untauglich; dafür schießt Ernst eins dieser niedlichen Thierchen; ich zeichne eine kleine Ansicht des Wasserbeckens, was in d That einen romantischen Anstrich hat. Das Becken hat vielleicht 30’ - 40’ Breite von steilen Felswänden eingeschlossen. Das Wasser sieh klar aber grünlich aus d war v schlechtem faulen Geschmack. Höher

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Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844, S. 144. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch02_1843/145>, abgerufen am 29.03.2024.