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Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844.

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wegsamen Markt; ein schwarzes nicht übles Mädchen fiel mir auf; auch in dem Caffee, wo ich mit Joseph, Franke und Ernst eine Tasse trank, ein ganz junges Mädchen, was von sich und Andern schon zu ihrem späteren Handwerk gut angeleitet wurde; ein Militär, davon es hier viel zu geben scheint, trieb Spaß mit ihr. Ein Faxenmacher hatte einen Kreis von Zuschauern und Lachern um sich; Lepsius bekam im Tempel Besuch von einem Griechen Leonidas, den wir einmal bei Herrn Anastasi gesehen, und der sich als Ingenieur dem Pascha vermiethet zu haben schien. Nach dem Abendessen macht Lepsius einen Besuch beim Mudir; die Andern gehen auf den Bazar, wo ich ihnen mit Abeken nachkomme; wir genießen 5 Tassen Kaffee und 1 Tschischa für 1/2 piaster (1 [hl]); dann zur Barke, wo mit obigem Griechen Thee getrunken wird; Ernst, Max und Franke lassen sich unterdessen zu Tänzerinnen führen und etwas vortanzen, wovon sie denn sehr befriedigt heimkehren. -

Freitag den 20ten October 1843. Heut früh machen wir auf einer kleinen Barke hinüber auf die andre Seite (die arabische Seite) wo Contra Laton liegt; doch finden wir von dem hier gewesenen kleinen Tempel nur wenige Steine, wo kein vollständiger Königsname darauf zu finden ist. Um 11 Uhr etwa sind wir zurück und gehen dann bis zum Mittag noch in die Halle von Esne. - Am Nachmittag wollten wir eine Exkursion zu einem 1 1/2 Stunden entfernten Tempel machen, doch geben wir die Sache auf, da er im Wasser liegen soll, und auch fast nichts mehr von ihm vorhanden ist. - Jetzt ist es etwa 1/2 5 Uhr, die Andern sind im Tempel und klatschen ab; ich schreibe Tagebuch. Nachher mit Jouseph zu Tänzerinnen, 2 sehr hübschen Mädchen, davon besonders Eine für mich ein außerordentliches anziehendes Gesicht hat. Wir machen mit Abeken am Abend noch einmal hinaus und lassen uns die allerdings sehr lasciven Tänze vortanzen; doch fehlt es nicht an Grazie und Anmuth. Auf die Dauer wurde mir die Sache ein wenig langweilig und um 1/2 11 Uhr drückten wir uns. -

Sonnabend den 21ten October 1843. Mit Sonnenaufgang fahren wir von Esne ab gegen Edfou zu. - Heut Morgen waren etwa 17° Wärme; Mittags jetzt meist 24 bis 26°. - Gegen Mittag kamen wir auf dem linken Nilufer nach Bassalie, woselbst die letzte egyptische Pyramide befindlich. Wir sahen das kleine, dreistufige Ding etwa 1/4 Stunde vom Nil, durch einen Canal und Überschwemmungswasser von uns getrennt. Lepsius un ich schwammen durch den Canal und wateten durch den Sumpf und so kamen wir Beide nach dem Wüstenterrain. Die Pyramide ist von muschlichem Kalkstein, der hier noch ansteht, während die gegenüberliegende Seite

wegsamen Markt; ein schwarzes nicht übles Mädchen fiel mir auf; auch in dem Caffee, wo ich mit Joseph, Franke und Ernst eine Tasse trank, ein ganz junges Mädchen, was von sich und Andern schon zu ihrem späteren Handwerk gut angeleitet wurde; ein Militär, davon es hier viel zu geben scheint, trieb Spaß mit ihr. Ein Faxenmacher hatte einen Kreis von Zuschauern und Lachern um sich; Lepsius bekam im Tempel Besuch von einem Griechen Leonidas, den wir einmal bei Herrn Anastasi gesehen, und der sich als Ingenieur dem Pascha vermiethet zu haben schien. Nach dem Abendessen macht Lepsius einen Besuch beim Mudir; die Andern gehen auf den Bazar, wo ich ihnen mit Abeken nachkomme; wir genießen 5 Tassen Kaffee und 1 Tschischa für ½ piaster (1 [hl]); dann zur Barke, wo mit obigem Griechen Thee getrunken wird; Ernst, Max und Franke lassen sich unterdessen zu Tänzerinnen führen und etwas vortanzen, wovon sie denn sehr befriedigt heimkehren. -

Freitag den 20ten October 1843. Heut früh machen wir auf einer kleinen Barke hinüber auf die andre Seite (die arabische Seite) wo Contra Laton liegt; doch finden wir von dem hier gewesenen kleinen Tempel nur wenige Steine, wo kein vollständiger Königsname darauf zu finden ist. Um 11 Uhr etwa sind wir zurück und gehen dann bis zum Mittag noch in die Halle von Esne. - Am Nachmittag wollten wir eine Exkursion zu einem 1 ½ Stunden entfernten Tempel machen, doch geben wir die Sache auf, da er im Wasser liegen soll, und auch fast nichts mehr von ihm vorhanden ist. - Jetzt ist es etwa ½ 5 Uhr, die Andern sind im Tempel und klatschen ab; ich schreibe Tagebuch. Nachher mit Jouseph zu Tänzerinnen, 2 sehr hübschen Mädchen, davon besonders Eine für mich ein außerordentliches anziehendes Gesicht hat. Wir machen mit Abeken am Abend noch einmal hinaus und lassen uns die allerdings sehr lasciven Tänze vortanzen; doch fehlt es nicht an Grazie und Anmuth. Auf die Dauer wurde mir die Sache ein wenig langweilig und um ½ 11 Uhr drückten wir uns. -

Sonnabend den 21ten October 1843. Mit Sonnenaufgang fahren wir von Esne ab gegen Edfou zu. - Heut Morgen waren etwa 17° Wärme; Mittags jetzt meist 24 bis 26°. - Gegen Mittag kamen wir auf dem linken Nilufer nach Bassalie, woselbst die letzte egyptische Pyramide befindlich. Wir sahen das kleine, dreistufige Ding etwa ¼ Stunde vom Nil, durch einen Canal und Überschwemmungswasser von uns getrennt. Lepsius un ich schwammen durch den Canal und wateten durch den Sumpf und so kamen wir Beide nach dem Wüstenterrain. Die Pyramide ist von muschlichem Kalkstein, der hier noch ansteht, während die gegenüberliegende Seite

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[58/0059] wegsamen Markt; ein schwarzes nicht übles Mädchen fiel mir auf; auch in d Caffee, wo ich mit Joseph, Franke d Ernst eine Tasse trank, ein ganz junges Mädchen, was von sich d Andern schon zu ihrem späteren Handwerk gut angeleitet wurde; ein Militär, davon es hier viel zu geben scheint, trieb Spaß mit ihr. Ein Faxenmacher hatte einen Kreis v Zuschauern d Lachern um sich; Leps bekam im Tempel Besuch v e Griechen Leonidas, den wir einmal bei H Anastasi gesehen, d der sich als Ingenieur dem Pascha vermiethet zu haben schien. Nach d Abendessen macht Leps einen Besuch beim Mudir; die Andern gehen auf d Bazar, wo ich ihnen mit Abeken nachkomme; wir genießen 5 Tassen Kaffee d 1 Tschischa für ½ p (1 hl); dann zur Barke, wo mit obigem Griechen Thee getrunken wird; Ernst, Max d Franke lassen sich unterdessen zu Tänzerinnen führen d etwas vortanzen, wovon sie denn sehr befriedigt heimkehren. - Freitag d 20ten Oct 1843. Heut früh machen wir auf einer kleinen Barke hinüber auf d andre Seite (die arab Seite) wo Contra Laton liegt; doch finden wir von dem hier gewesenen kl Tempel nur wenige Steine, wo kein vollständiger Königsname darauf zu finden ist. Um 11 Uhr etwa sind wir zurück d gehen dann bis zum Mittag noch in d Halle von Esne. - Am Nachm wollten wir e Exkursion zu einem 1 ½ St entfernten Tempel machen, doch geben wir d Sache auf, da er im Wasser liegen soll, d auch fast nichts mehr v ihm vorhanden ist. - Jetzt ist es etwa ½ 5 Uhr, die Andern sind im Tempel d klatschen ab; ich schreibe Tagebuch. Nachher mit Jouseph zu Tänzerinnen, 2 sehr hübschen Mädchen, davon besonders Eine für mich ein außerordentliches anziehendes Gesicht hat. Wir machen mit Abeken am Abend noch einmal hinaus d lassen uns die allerdings sehr lasciven Tänze vortanzen; doch fehlt es nicht an Grazie d Anmuth. Auf d Dauer wurde mir d Sache ein wenig langweilig d um ½ 11 Uhr drückten wir uns. - Sonnabend d 21ten Oct 1843. Mit Sonnenaufgang fahren wir von Esne ab gegen Edfou zu. - Heut Morgen waren etwa 17° Wärme; Mittags jetzt meist 24 bis 26°. - Gegen Mittag kamen wir auf dem linken Nilufer nach Bassalie, woselbst die letzte egypt Pyram befindlich. Wir sahen das kleine, dreistufige Ding etwa ¼ Stunde vom Nil, durch einen Canal d Überschwemmungswasser v uns getrennt. Leps d ich schwammen durch d Canal d wateten durch d Sumpf d so kamen wir Beide nach d Wüstenterrain. Die Pyr ist v muschlichem Kalkstein, der hier noch ansteht, während die gegenüberliegende Seite

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Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844, S. 58. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch02_1843/59>, abgerufen am 19.04.2024.