Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.

Bild:
<< vorherige Seite


Der Andern Haupt-Abtheilung
Vierdter Theil.
Das 1. Capitel/
Auf was Art eine Wildbahn so wohl ruiniret,
als ins Aufnehmen gebracht werden kan.
§. 1.
[Spaltenumbruch]

GLeichwie die Jägerey sehr
viel kostet, und ein gros-
ser Herr viel Unkosten
drauf zu wenden hat; Al-
so muß er auch auf alle
Wege dahin bedacht seyn,
daß die Wildbahne nicht
ruiniret werde. Es ist also 1) zu pflegli-
cher Ubung des Weydewercks dahin zu
sehen, daß die Jagden nicht das gantze
Jahr, noch weniger aber zu der Zeit, wenn
das Wildpräth brunfftet und setzet, ge-
trieben werden mögen. Derowegen müs-
sen zu derselben Zeit die Wälder sonder-
lich geheeget, und niemand gestattet wer-
den, hindurch zu gehen. Man muß auch
so gar um dieselbe Zeit die Leute, denen
sonst das dürre Holtz zu holen vergönnet,
nicht in den Heege-Wald lassen, damit
nicht das Wildpräth durch das Hin- und
Wieder-gehen aufgesprenget werde. Um
eben dieser Ursache willen muß man auch
keine Hunde, Kühe, Pferde, Ziegen,
Schafe, und dergleichen, in Wald lassen.
Die Satz-Zeit währet sechs Wochen, vom
Anfang des Maji, biß zur Helffte des Ju-
nii.
Die Brunfft-Zeit ordentlicher Wei-
se vom 1. September biß den 15. October.

§. 2.

Ausser dieser Zeit muß die
Durchfahrt gantz sachte geschehen, und
alles Schreyen, Lärmen und Klatschen
vermieden werden. Viel weniger ist es
erlaubet, Hunde mit sich zu führen, die
[Spaltenumbruch] man sonst ohn einig Bedencken todt schies-
sen kan. Die Schleif-Wege in den Wäl-
dern sind mit Schlagbäumen oder Grä-
ben zu versperren; Man pfleget auch ins-
gemein Tafeln an die Wege zu hängen,
darauf dieser Reim stehet:

Wer stöhrt die Brunfft, und fährt den
Weg,
Und gehet nicht den rechten Steg,
Dem werden Pferd und Wagen ge-
nommen;
Drum bin ich ietzt hieher gekommen,
Zu sehen, wer fährt, geht und reit,
Der hat die Straf zu seiner Beut.
§. 3.

Die Wildbahne wird 2) auch
dadurch ruiniret, wenn die Jagden zu der
Zeit getrieben werden, da das Wildpräth
und Gethierig des Geässes und der Wey-
de halber geringe und wenig nutzbar ist.
Es pflegen hohe Herrschafften sich um die-
se Zeit der Jagd-Lust zu äussern, und
auch ihren Vasallen, die des Jagens be-
rechtiget sind, zu verwehren. 3) Wenn
unerfahrne Schützen dazu genommen
werden, die, wenn sie ein Wildpräth
schiessen, zehen darüber zu Holtze schies-
sen. Es ist also eine garstige Gewohn-
heit, daß einige von Adel, um einige Tha-
ler des Jahres zu erspahren, unerfahrne
Bauer-Knechte zu Schützen annehmen,
solche auch wohl nicht einmahl verpflich-
ten, die hernach, da sie sich besser auf den

Dresch-


Der Andern Haupt-Abtheilung
Vierdter Theil.
Das 1. Capitel/
Auf was Art eine Wildbahn ſo wohl ruiniret,
als ins Aufnehmen gebracht werden kan.
§. 1.
[Spaltenumbruch]

GLeichwie die Jaͤgerey ſehr
viel koſtet, und ein groſ-
ſer Herr viel Unkoſten
drauf zu wenden hat; Al-
ſo muß er auch auf alle
Wege dahin bedacht ſeyn,
daß die Wildbahne nicht
ruiniret werde. Es iſt alſo 1) zu pflegli-
cher Ubung des Weydewercks dahin zu
ſehen, daß die Jagden nicht das gantze
Jahr, noch weniger aber zu der Zeit, wenn
das Wildpraͤth brunfftet und ſetzet, ge-
trieben werden moͤgen. Derowegen muͤſ-
ſen zu derſelben Zeit die Waͤlder ſonder-
lich geheeget, und niemand geſtattet wer-
den, hindurch zu gehen. Man muß auch
ſo gar um dieſelbe Zeit die Leute, denen
ſonſt das duͤrre Holtz zu holen vergoͤnnet,
nicht in den Heege-Wald laſſen, damit
nicht das Wildpraͤth durch das Hin- und
Wieder-gehen aufgeſprenget werde. Um
eben dieſer Urſache willen muß man auch
keine Hunde, Kuͤhe, Pferde, Ziegen,
Schafe, und dergleichen, in Wald laſſen.
Die Satz-Zeit waͤhret ſechs Wochen, vom
Anfang des Maji, biß zur Helffte des Ju-
nii.
Die Brunfft-Zeit ordentlicher Wei-
ſe vom 1. September biß den 15. October.

§. 2.

Auſſer dieſer Zeit muß die
Durchfahrt gantz ſachte geſchehen, und
alles Schreyen, Laͤrmen und Klatſchen
vermieden werden. Viel weniger iſt es
erlaubet, Hunde mit ſich zu fuͤhren, die
[Spaltenumbruch] man ſonſt ohn einig Bedencken todt ſchieſ-
ſen kan. Die Schleif-Wege in den Waͤl-
dern ſind mit Schlagbaͤumen oder Graͤ-
ben zu verſperren; Man pfleget auch ins-
gemein Tafeln an die Wege zu haͤngen,
darauf dieſer Reim ſtehet:

Wer ſtoͤhrt die Brunfft, und faͤhrt den
Weg,
Und gehet nicht den rechten Steg,
Dem werden Pferd und Wagen ge-
nommen;
Drum bin ich ietzt hieher gekommen,
Zu ſehen, wer faͤhrt, geht und reit,
Der hat die Straf zu ſeiner Beut.
§. 3.

Die Wildbahne wird 2) auch
dadurch ruiniret, wenn die Jagden zu der
Zeit getrieben werden, da das Wildpraͤth
und Gethierig des Geaͤſſes und der Wey-
de halber geringe und wenig nutzbar iſt.
Es pflegen hohe Herrſchafften ſich um die-
ſe Zeit der Jagd-Luſt zu aͤuſſern, und
auch ihren Vaſallen, die des Jagens be-
rechtiget ſind, zu verwehren. 3) Wenn
unerfahrne Schuͤtzen dazu genommen
werden, die, wenn ſie ein Wildpraͤth
ſchieſſen, zehen daruͤber zu Holtze ſchieſ-
ſen. Es iſt alſo eine garſtige Gewohn-
heit, daß einige von Adel, um einige Tha-
ler des Jahres zu erſpahren, unerfahrne
Bauer-Knechte zu Schuͤtzen annehmen,
ſolche auch wohl nicht einmahl verpflich-
ten, die hernach, da ſie ſich beſſer auf den

Dreſch-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0403" n="[263]"/>
      <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
      <div n="1">
        <head> <hi rendition="#b"><hi rendition="#in">D</hi>er Andern <hi rendition="#in">H</hi>aupt-<hi rendition="#in">A</hi>btheilung<lb/><hi rendition="#in">V</hi>ierdter <hi rendition="#in">T</hi>heil.</hi> </head><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Das 1. Capitel/<lb/>
Auf was Art eine Wildbahn &#x017F;o wohl ruiniret,<lb/>
als ins Aufnehmen gebracht werden kan.</hi> </head><lb/>
          <div n="3">
            <head>§. 1.</head><lb/>
            <cb/>
            <p><hi rendition="#in">G</hi>Leichwie die Ja&#x0364;gerey &#x017F;ehr<lb/>
viel ko&#x017F;tet, und ein gro&#x017F;-<lb/>
&#x017F;er Herr viel Unko&#x017F;ten<lb/>
drauf zu wenden hat; Al-<lb/>
&#x017F;o muß er auch auf alle<lb/>
Wege dahin bedacht &#x017F;eyn,<lb/>
daß die Wildbahne nicht<lb/>
ruiniret werde. Es i&#x017F;t al&#x017F;o 1) zu pflegli-<lb/>
cher Ubung des Weydewercks dahin zu<lb/>
&#x017F;ehen, daß die Jagden nicht das gantze<lb/>
Jahr, noch weniger aber zu der Zeit, wenn<lb/>
das Wildpra&#x0364;th brunfftet und &#x017F;etzet, ge-<lb/>
trieben werden mo&#x0364;gen. Derowegen mu&#x0364;&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en zu der&#x017F;elben Zeit die Wa&#x0364;lder &#x017F;onder-<lb/>
lich geheeget, und niemand ge&#x017F;tattet wer-<lb/>
den, hindurch zu gehen. Man muß auch<lb/>
&#x017F;o gar um die&#x017F;elbe Zeit die Leute, denen<lb/>
&#x017F;on&#x017F;t das du&#x0364;rre Holtz zu holen vergo&#x0364;nnet,<lb/>
nicht in den Heege-Wald la&#x017F;&#x017F;en, damit<lb/>
nicht das Wildpra&#x0364;th durch das Hin- und<lb/>
Wieder-gehen aufge&#x017F;prenget werde. Um<lb/>
eben die&#x017F;er Ur&#x017F;ache willen muß man auch<lb/>
keine Hunde, Ku&#x0364;he, Pferde, Ziegen,<lb/>
Schafe, und dergleichen, in Wald la&#x017F;&#x017F;en.<lb/>
Die Satz-Zeit wa&#x0364;hret &#x017F;echs Wochen, vom<lb/>
Anfang des <hi rendition="#aq">Maji,</hi> biß zur Helffte des <hi rendition="#aq">Ju-<lb/>
nii.</hi> Die Brunfft-Zeit ordentlicher Wei-<lb/>
&#x017F;e vom 1. <hi rendition="#aq">September</hi> biß den 15. <hi rendition="#aq">October.</hi></p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>§. 2.</head>
            <p>Au&#x017F;&#x017F;er die&#x017F;er Zeit muß die<lb/>
Durchfahrt gantz &#x017F;achte ge&#x017F;chehen, und<lb/>
alles Schreyen, La&#x0364;rmen und Klat&#x017F;chen<lb/>
vermieden werden. Viel weniger i&#x017F;t es<lb/>
erlaubet, Hunde mit &#x017F;ich zu fu&#x0364;hren, die<lb/><cb/>
man &#x017F;on&#x017F;t ohn einig Bedencken todt &#x017F;chie&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en kan. Die Schleif-Wege in den Wa&#x0364;l-<lb/>
dern &#x017F;ind mit Schlagba&#x0364;umen oder Gra&#x0364;-<lb/>
ben zu ver&#x017F;perren; Man pfleget auch ins-<lb/>
gemein Tafeln an die Wege zu ha&#x0364;ngen,<lb/>
darauf die&#x017F;er Reim &#x017F;tehet:</p><lb/>
            <lg type="poem">
              <l>Wer &#x017F;to&#x0364;hrt die Brunfft, und fa&#x0364;hrt den</l><lb/>
              <l> <hi rendition="#et">Weg,</hi> </l><lb/>
              <l>Und gehet nicht den rechten Steg,</l><lb/>
              <l>Dem werden Pferd und Wagen ge-</l><lb/>
              <l> <hi rendition="#et">nommen;</hi> </l><lb/>
              <l>Drum bin ich ietzt hieher gekommen,</l><lb/>
              <l>Zu &#x017F;ehen, wer fa&#x0364;hrt, geht und reit,</l><lb/>
              <l>Der hat die Straf zu &#x017F;einer Beut.</l>
            </lg>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>§. 3.</head>
            <p>Die Wildbahne wird 2) auch<lb/>
dadurch ruiniret, wenn die Jagden zu der<lb/>
Zeit getrieben werden, da das Wildpra&#x0364;th<lb/>
und Gethierig des Gea&#x0364;&#x017F;&#x017F;es und der Wey-<lb/>
de halber geringe und wenig nutzbar i&#x017F;t.<lb/>
Es pflegen hohe Herr&#x017F;chafften &#x017F;ich um die-<lb/>
&#x017F;e Zeit der Jagd-Lu&#x017F;t zu a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;ern, und<lb/>
auch ihren <hi rendition="#aq">Va&#x017F;all</hi>en, die des Jagens be-<lb/>
rechtiget &#x017F;ind, zu verwehren. 3) Wenn<lb/>
unerfahrne Schu&#x0364;tzen dazu genommen<lb/>
werden, die, wenn &#x017F;ie ein Wildpra&#x0364;th<lb/>
&#x017F;chie&#x017F;&#x017F;en, zehen daru&#x0364;ber zu Holtze &#x017F;chie&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en. Es i&#x017F;t al&#x017F;o eine gar&#x017F;tige Gewohn-<lb/>
heit, daß einige von Adel, um einige Tha-<lb/>
ler des Jahres zu er&#x017F;pahren, unerfahrne<lb/>
Bauer-Knechte zu Schu&#x0364;tzen annehmen,<lb/>
&#x017F;olche auch wohl nicht einmahl verpflich-<lb/>
ten, die hernach, da &#x017F;ie &#x017F;ich be&#x017F;&#x017F;er auf den<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Dre&#x017F;ch-</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[263]/0403] Der Andern Haupt-Abtheilung Vierdter Theil. Das 1. Capitel/ Auf was Art eine Wildbahn ſo wohl ruiniret, als ins Aufnehmen gebracht werden kan. §. 1. GLeichwie die Jaͤgerey ſehr viel koſtet, und ein groſ- ſer Herr viel Unkoſten drauf zu wenden hat; Al- ſo muß er auch auf alle Wege dahin bedacht ſeyn, daß die Wildbahne nicht ruiniret werde. Es iſt alſo 1) zu pflegli- cher Ubung des Weydewercks dahin zu ſehen, daß die Jagden nicht das gantze Jahr, noch weniger aber zu der Zeit, wenn das Wildpraͤth brunfftet und ſetzet, ge- trieben werden moͤgen. Derowegen muͤſ- ſen zu derſelben Zeit die Waͤlder ſonder- lich geheeget, und niemand geſtattet wer- den, hindurch zu gehen. Man muß auch ſo gar um dieſelbe Zeit die Leute, denen ſonſt das duͤrre Holtz zu holen vergoͤnnet, nicht in den Heege-Wald laſſen, damit nicht das Wildpraͤth durch das Hin- und Wieder-gehen aufgeſprenget werde. Um eben dieſer Urſache willen muß man auch keine Hunde, Kuͤhe, Pferde, Ziegen, Schafe, und dergleichen, in Wald laſſen. Die Satz-Zeit waͤhret ſechs Wochen, vom Anfang des Maji, biß zur Helffte des Ju- nii. Die Brunfft-Zeit ordentlicher Wei- ſe vom 1. September biß den 15. October. §. 2.Auſſer dieſer Zeit muß die Durchfahrt gantz ſachte geſchehen, und alles Schreyen, Laͤrmen und Klatſchen vermieden werden. Viel weniger iſt es erlaubet, Hunde mit ſich zu fuͤhren, die man ſonſt ohn einig Bedencken todt ſchieſ- ſen kan. Die Schleif-Wege in den Waͤl- dern ſind mit Schlagbaͤumen oder Graͤ- ben zu verſperren; Man pfleget auch ins- gemein Tafeln an die Wege zu haͤngen, darauf dieſer Reim ſtehet: Wer ſtoͤhrt die Brunfft, und faͤhrt den Weg, Und gehet nicht den rechten Steg, Dem werden Pferd und Wagen ge- nommen; Drum bin ich ietzt hieher gekommen, Zu ſehen, wer faͤhrt, geht und reit, Der hat die Straf zu ſeiner Beut. §. 3.Die Wildbahne wird 2) auch dadurch ruiniret, wenn die Jagden zu der Zeit getrieben werden, da das Wildpraͤth und Gethierig des Geaͤſſes und der Wey- de halber geringe und wenig nutzbar iſt. Es pflegen hohe Herrſchafften ſich um die- ſe Zeit der Jagd-Luſt zu aͤuſſern, und auch ihren Vaſallen, die des Jagens be- rechtiget ſind, zu verwehren. 3) Wenn unerfahrne Schuͤtzen dazu genommen werden, die, wenn ſie ein Wildpraͤth ſchieſſen, zehen daruͤber zu Holtze ſchieſ- ſen. Es iſt alſo eine garſtige Gewohn- heit, daß einige von Adel, um einige Tha- ler des Jahres zu erſpahren, unerfahrne Bauer-Knechte zu Schuͤtzen annehmen, ſolche auch wohl nicht einmahl verpflich- ten, die hernach, da ſie ſich beſſer auf den Dreſch-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger02_1724
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger02_1724/403
Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724, S. [263]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger02_1724/403>, abgerufen am 24.04.2024.