Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

Bild:
<< vorherige Seite

Nupharschwarz wird durch Ausfärben mit Seerosenwurzel, Blauholz
und etwas Schwefelsäure und Dunkeln mit holzsaurem Eisen gewonnen.

3. Schwarze Färbungen aus saurem Bade.

Für das Schwarzfärben aus saurem Bade haben wir seit einiger Zeit
zwei vortreffliche schwarze Farbstoffe: Wollschwarz und Naphtolschwarz.
Ueber die Anwendung des letzteren vergl. Erster Teil, § 82. Bei Wollschwarz
ist es nach O. N. Witt nicht ratsam, mit Schwefelsäure auszufärben,
sondern mit Weinsteinpräparat. Die Wolle muß in das erwärmte Bad ge-
bracht und darin beständig herumbewegt werden, während das Bad allmäh-
lich zum Sieden erhitzt wird. Mit 4 Prozent Wollschwarz wird eine tief-
blaue, mit 8 Prozent eine tiefschwarze Färbung erhalten. Das Bad wird
vollständig ausgezogen. Das Wollschwarz erlaubt ein Nüancieren mit
andern sauren Farbstoffen.

4. Graue Färbungen.

Zur Erzielung grauer Färbungen dienten bisher gemeinhin die Hölzer;
auf die Herstellung grauer Farben ist die Entdeckung der künstlichen organi-
schen Farbstoffe fast ohne allen Einfluß geblieben. Der einzige graue Farb-
stoff, auf den man dabei hinweisen könnte, ist das Nigrosin; aber die
damit erzielten Farben sind schon mehr blau als grau zu nennen und ent-
sprechen etwa dem Blauholzgrau. Der erste und bisher einzige Farbstoff,
welcher uns gestattet, direkt ein Grau zu erzeugen, ist das Alizarin-
schwarz
, vergl. S. 535. Wo dieses aus irgend welchen Gründen nicht an-
wendbar ist, müssen wir zu den alten Methoden unsere Zuflucht nehmen
oder zum Kombinieren von organischen Farbstoffen greifen. Von beiden
Methoden folgen hier einige Beispiele.

Echtgrau aus Blauholz. 21/2 Prozent Blauholz und 5 Prozent
Sumach werden in einen Sack von Juteleinen gethan und samt der Wolle
im Färbebade 1 Stunde kochen gelassen. Dann hebt man auf, fügt 1 Pro-
zent Eisenvitriol dem Bade zu, läßt die Wolle noch 1/2 Stunde kochen, hebt
auf und spült. Dunklere Nüancen werden durch größere Mengen der ge-
nannten Materialien erreicht, rötliche Nüance durch Zufügen von 1/2 bis
1 Prozent Sandel erhalten.

Helles Silbergrau. Die Wolle wird im Färbebade mit 6 Pro-
zent Alaun, 4 Prozent Weinstein, 6 Prozent Schwefelsäure 66° Be. und
20 Prozent Persio und ein wenig Indigosulfosäure (Sächsischblau) 1/2 Stunde
gekocht. Soll das Grau dunkler werden, so muß noch etwas Sächsischblau
zugesetzt werden; soll es rötlicher werden, noch etwas Persio.

Echtgrau aus Küpenblau und Cochenille. Die Wolle wird
je nach dem gewünschten grauen Ton auf der Küpe heller oder dunkler an-
geblaut und gut gespült, worauf sie wie zum Färben mit Cochenille gebeizt
und in besonderem Bade bis zur Nüance ausgefärbt wird.

Modegrau mit Alizarinfarben. Beizen mit 11/2 Prozent Kalium-
dichromat, 21/2 Prozent Weinsteinpräparat; ausfärben in besonderem Bade
mit 4 Prozent Essigsäure, 11/2 Prozent Coerulein und 11/2 Prozent Ali-
zarinblau. Kalt eingehen. 11/2 Stunden kochen.

Nupharſchwarz wird durch Ausfärben mit Seeroſenwurzel, Blauholz
und etwas Schwefelſäure und Dunkeln mit holzſaurem Eiſen gewonnen.

3. Schwarze Färbungen aus ſaurem Bade.

Für das Schwarzfärben aus ſaurem Bade haben wir ſeit einiger Zeit
zwei vortreffliche ſchwarze Farbſtoffe: Wollſchwarz und Naphtolſchwarz.
Ueber die Anwendung des letzteren vergl. Erſter Teil, § 82. Bei Wollſchwarz
iſt es nach O. N. Witt nicht ratſam, mit Schwefelſäure auszufärben,
ſondern mit Weinſteinpräparat. Die Wolle muß in das erwärmte Bad ge-
bracht und darin beſtändig herumbewegt werden, während das Bad allmäh-
lich zum Sieden erhitzt wird. Mit 4 Prozent Wollſchwarz wird eine tief-
blaue, mit 8 Prozent eine tiefſchwarze Färbung erhalten. Das Bad wird
vollſtändig ausgezogen. Das Wollſchwarz erlaubt ein Nüancieren mit
andern ſauren Farbſtoffen.

4. Graue Färbungen.

Zur Erzielung grauer Färbungen dienten bisher gemeinhin die Hölzer;
auf die Herſtellung grauer Farben iſt die Entdeckung der künſtlichen organi-
ſchen Farbſtoffe faſt ohne allen Einfluß geblieben. Der einzige graue Farb-
ſtoff, auf den man dabei hinweiſen könnte, iſt das Nigroſin; aber die
damit erzielten Farben ſind ſchon mehr blau als grau zu nennen und ent-
ſprechen etwa dem Blauholzgrau. Der erſte und bisher einzige Farbſtoff,
welcher uns geſtattet, direkt ein Grau zu erzeugen, iſt das Alizarin-
ſchwarz
, vergl. S. 535. Wo dieſes aus irgend welchen Gründen nicht an-
wendbar iſt, müſſen wir zu den alten Methoden unſere Zuflucht nehmen
oder zum Kombinieren von organiſchen Farbſtoffen greifen. Von beiden
Methoden folgen hier einige Beiſpiele.

Echtgrau aus Blauholz. 2½ Prozent Blauholz und 5 Prozent
Sumach werden in einen Sack von Juteleinen gethan und ſamt der Wolle
im Färbebade 1 Stunde kochen gelaſſen. Dann hebt man auf, fügt 1 Pro-
zent Eiſenvitriol dem Bade zu, läßt die Wolle noch ½ Stunde kochen, hebt
auf und ſpült. Dunklere Nüancen werden durch größere Mengen der ge-
nannten Materialien erreicht, rötliche Nüance durch Zufügen von ½ bis
1 Prozent Sandel erhalten.

Helles Silbergrau. Die Wolle wird im Färbebade mit 6 Pro-
zent Alaun, 4 Prozent Weinſtein, 6 Prozent Schwefelſäure 66° Bé. und
20 Prozent Perſio und ein wenig Indigoſulfoſäure (Sächſiſchblau) ½ Stunde
gekocht. Soll das Grau dunkler werden, ſo muß noch etwas Sächſiſchblau
zugeſetzt werden; ſoll es rötlicher werden, noch etwas Perſio.

Echtgrau aus Küpenblau und Cochenille. Die Wolle wird
je nach dem gewünſchten grauen Ton auf der Küpe heller oder dunkler an-
geblaut und gut geſpült, worauf ſie wie zum Färben mit Cochenille gebeizt
und in beſonderem Bade bis zur Nüance ausgefärbt wird.

Modegrau mit Alizarinfarben. Beizen mit 1½ Prozent Kalium-
dichromat, 2½ Prozent Weinſteinpräparat; ausfärben in beſonderem Bade
mit 4 Prozent Eſſigſäure, 1½ Prozent Coeruleïn und 1½ Prozent Ali-
zarinblau. Kalt eingehen. 1½ Stunden kochen.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <pb facs="#f0585" n="537"/>
                <p><hi rendition="#g">Nuphar&#x017F;chwarz</hi> wird durch Ausfärben mit Seero&#x017F;enwurzel, Blauholz<lb/>
und etwas Schwefel&#x017F;äure und Dunkeln mit holz&#x017F;aurem Ei&#x017F;en gewonnen.</p>
              </div><lb/>
              <div n="5">
                <head>3. <hi rendition="#g">Schwarze Färbungen aus &#x017F;aurem Bade</hi>.</head><lb/>
                <p>Für das Schwarzfärben aus &#x017F;aurem Bade haben wir &#x017F;eit einiger Zeit<lb/>
zwei vortreffliche &#x017F;chwarze Farb&#x017F;toffe: <hi rendition="#g">Woll&#x017F;chwarz</hi> und <hi rendition="#g">Naphtol&#x017F;chwarz</hi>.<lb/>
Ueber die Anwendung des letzteren vergl. Er&#x017F;ter Teil, § 82. Bei <hi rendition="#g">Woll&#x017F;chwarz</hi><lb/>
i&#x017F;t es nach O. N. <hi rendition="#g">Witt</hi> nicht rat&#x017F;am, mit Schwefel&#x017F;äure auszufärben,<lb/>
&#x017F;ondern mit Wein&#x017F;teinpräparat. Die Wolle muß in das erwärmte Bad ge-<lb/>
bracht und darin be&#x017F;tändig herumbewegt werden, während das Bad allmäh-<lb/>
lich zum Sieden erhitzt wird. Mit 4 Prozent Woll&#x017F;chwarz wird eine tief-<lb/>
blaue, mit 8 Prozent eine tief&#x017F;chwarze Färbung erhalten. Das Bad wird<lb/>
voll&#x017F;tändig ausgezogen. Das Woll&#x017F;chwarz erlaubt ein Nüancieren mit<lb/>
andern &#x017F;auren Farb&#x017F;toffen.</p>
              </div><lb/>
              <div n="5">
                <head>4. <hi rendition="#g">Graue Färbungen</hi>.</head><lb/>
                <p>Zur Erzielung grauer Färbungen dienten bisher gemeinhin die Hölzer;<lb/>
auf die Her&#x017F;tellung grauer Farben i&#x017F;t die Entdeckung der kün&#x017F;tlichen organi-<lb/>
&#x017F;chen Farb&#x017F;toffe fa&#x017F;t ohne allen Einfluß geblieben. Der einzige graue Farb-<lb/>
&#x017F;toff, auf den man dabei hinwei&#x017F;en könnte, i&#x017F;t das <hi rendition="#g">Nigro&#x017F;in</hi>; aber die<lb/>
damit erzielten Farben &#x017F;ind &#x017F;chon mehr blau als grau zu nennen und ent-<lb/>
&#x017F;prechen etwa dem Blauholzgrau. Der er&#x017F;te und bisher einzige Farb&#x017F;toff,<lb/>
welcher uns ge&#x017F;tattet, direkt ein Grau zu erzeugen, i&#x017F;t das <hi rendition="#g">Alizarin-<lb/>
&#x017F;chwarz</hi>, vergl. S. 535. Wo die&#x017F;es aus irgend welchen Gründen nicht an-<lb/>
wendbar i&#x017F;t, mü&#x017F;&#x017F;en wir zu den alten Methoden un&#x017F;ere Zuflucht nehmen<lb/>
oder zum Kombinieren von organi&#x017F;chen Farb&#x017F;toffen greifen. Von beiden<lb/>
Methoden folgen hier einige Bei&#x017F;piele.</p><lb/>
                <p><hi rendition="#g">Echtgrau aus Blauholz</hi>. 2½ Prozent Blauholz und 5 Prozent<lb/>
Sumach werden in einen Sack von Juteleinen gethan und &#x017F;amt der Wolle<lb/>
im Färbebade 1 Stunde kochen gela&#x017F;&#x017F;en. Dann hebt man auf, fügt 1 Pro-<lb/>
zent Ei&#x017F;envitriol dem Bade zu, läßt die Wolle noch ½ Stunde kochen, hebt<lb/>
auf und &#x017F;pült. Dunklere Nüancen werden durch größere Mengen der ge-<lb/>
nannten Materialien erreicht, rötliche Nüance durch Zufügen von ½ bis<lb/>
1 Prozent Sandel erhalten.</p><lb/>
                <p><hi rendition="#g">Helles Silbergrau</hi>. Die Wolle wird im Färbebade mit 6 Pro-<lb/>
zent Alaun, 4 Prozent Wein&#x017F;tein, 6 Prozent Schwefel&#x017F;äure 66° Bé. und<lb/>
20 Prozent Per&#x017F;io und ein wenig Indigo&#x017F;ulfo&#x017F;äure (Säch&#x017F;i&#x017F;chblau) ½ Stunde<lb/>
gekocht. Soll das Grau dunkler werden, &#x017F;o muß noch etwas Säch&#x017F;i&#x017F;chblau<lb/>
zuge&#x017F;etzt werden; &#x017F;oll es rötlicher werden, noch etwas Per&#x017F;io.</p><lb/>
                <p><hi rendition="#g">Echtgrau aus Küpenblau und Cochenille</hi>. Die Wolle wird<lb/>
je nach dem gewün&#x017F;chten grauen Ton auf der Küpe heller oder dunkler an-<lb/>
geblaut und gut ge&#x017F;pült, worauf &#x017F;ie wie zum Färben mit Cochenille gebeizt<lb/>
und in be&#x017F;onderem Bade bis zur Nüance ausgefärbt wird.</p><lb/>
                <p><hi rendition="#g">Modegrau mit Alizarinfarben</hi>. Beizen mit 1½ Prozent Kalium-<lb/>
dichromat, 2½ Prozent Wein&#x017F;teinpräparat; ausfärben in be&#x017F;onderem Bade<lb/>
mit 4 Prozent E&#x017F;&#x017F;ig&#x017F;äure, 1½ Prozent Coeruleïn und 1½ Prozent Ali-<lb/>
zarinblau. Kalt eingehen. 1½ Stunden kochen.</p><lb/>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[537/0585] Nupharſchwarz wird durch Ausfärben mit Seeroſenwurzel, Blauholz und etwas Schwefelſäure und Dunkeln mit holzſaurem Eiſen gewonnen. 3. Schwarze Färbungen aus ſaurem Bade. Für das Schwarzfärben aus ſaurem Bade haben wir ſeit einiger Zeit zwei vortreffliche ſchwarze Farbſtoffe: Wollſchwarz und Naphtolſchwarz. Ueber die Anwendung des letzteren vergl. Erſter Teil, § 82. Bei Wollſchwarz iſt es nach O. N. Witt nicht ratſam, mit Schwefelſäure auszufärben, ſondern mit Weinſteinpräparat. Die Wolle muß in das erwärmte Bad ge- bracht und darin beſtändig herumbewegt werden, während das Bad allmäh- lich zum Sieden erhitzt wird. Mit 4 Prozent Wollſchwarz wird eine tief- blaue, mit 8 Prozent eine tiefſchwarze Färbung erhalten. Das Bad wird vollſtändig ausgezogen. Das Wollſchwarz erlaubt ein Nüancieren mit andern ſauren Farbſtoffen. 4. Graue Färbungen. Zur Erzielung grauer Färbungen dienten bisher gemeinhin die Hölzer; auf die Herſtellung grauer Farben iſt die Entdeckung der künſtlichen organi- ſchen Farbſtoffe faſt ohne allen Einfluß geblieben. Der einzige graue Farb- ſtoff, auf den man dabei hinweiſen könnte, iſt das Nigroſin; aber die damit erzielten Farben ſind ſchon mehr blau als grau zu nennen und ent- ſprechen etwa dem Blauholzgrau. Der erſte und bisher einzige Farbſtoff, welcher uns geſtattet, direkt ein Grau zu erzeugen, iſt das Alizarin- ſchwarz, vergl. S. 535. Wo dieſes aus irgend welchen Gründen nicht an- wendbar iſt, müſſen wir zu den alten Methoden unſere Zuflucht nehmen oder zum Kombinieren von organiſchen Farbſtoffen greifen. Von beiden Methoden folgen hier einige Beiſpiele. Echtgrau aus Blauholz. 2½ Prozent Blauholz und 5 Prozent Sumach werden in einen Sack von Juteleinen gethan und ſamt der Wolle im Färbebade 1 Stunde kochen gelaſſen. Dann hebt man auf, fügt 1 Pro- zent Eiſenvitriol dem Bade zu, läßt die Wolle noch ½ Stunde kochen, hebt auf und ſpült. Dunklere Nüancen werden durch größere Mengen der ge- nannten Materialien erreicht, rötliche Nüance durch Zufügen von ½ bis 1 Prozent Sandel erhalten. Helles Silbergrau. Die Wolle wird im Färbebade mit 6 Pro- zent Alaun, 4 Prozent Weinſtein, 6 Prozent Schwefelſäure 66° Bé. und 20 Prozent Perſio und ein wenig Indigoſulfoſäure (Sächſiſchblau) ½ Stunde gekocht. Soll das Grau dunkler werden, ſo muß noch etwas Sächſiſchblau zugeſetzt werden; ſoll es rötlicher werden, noch etwas Perſio. Echtgrau aus Küpenblau und Cochenille. Die Wolle wird je nach dem gewünſchten grauen Ton auf der Küpe heller oder dunkler an- geblaut und gut geſpült, worauf ſie wie zum Färben mit Cochenille gebeizt und in beſonderem Bade bis zur Nüance ausgefärbt wird. Modegrau mit Alizarinfarben. Beizen mit 1½ Prozent Kalium- dichromat, 2½ Prozent Weinſteinpräparat; ausfärben in beſonderem Bade mit 4 Prozent Eſſigſäure, 1½ Prozent Coeruleïn und 1½ Prozent Ali- zarinblau. Kalt eingehen. 1½ Stunden kochen.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/585
Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 537. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/585>, abgerufen am 18.04.2024.