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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831.

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Kettenbrücke in Hammersmith.
nach dann erst der Bau ausgeführt wurde. Man kann daher diese Brücke als das Re-
sultat der Erfahrungen ansehen, welche man bis zum Jahre 1827 im Baue der Ketten-
brücken in England gemacht hat. Die Dimensionen derselben in der nachfolgenden
Beschreibung sind sämmtlich an Ort und Stelle in Hammersmith verificirt und da-
selbst vom Hrn. Clark die nothwendigen Aufklärungen in Betreff dieses Baues ertheilt
worden. Die Dimensionen bei dieser und der hierauf folgenden Menai-Kettenbrücke
sind in englischem Maasse angegeben.

Die Hammersmithkettenbrücke, welche Tab. 21 und 22 darstellt, ist für Fuss-Tab.
21
und
22.

gänger und Fuhrwerk aller Art bestimmt, und unterscheidet sich von allen bisher in
England ausgeführten Kettenbrücken dadurch, dass sie aus drei Bogen besteht, wel-
che mitsammen durch Ketten verbunden sind, die sich oberhalb zweier im Flusse erbau-
ten Tragpfeiler auf Rollen hin- und herbewegen können, je nachdem ein
Bogen oder Theil der Brücke mehr als der andere belastet ist. Während daher die über
den Tweed-Fluss erbaute, und seit dem 28ten July 1820 eröffnete Unions-Kettenbrücke
aus einer einzelnen 367 Fuss (354 N. Oe. Fuss) langen und 18 Fuss (17 N. Oe. Fuss) breiten
Brückenbahn besteht, sind bei der Hammersmithbrücke drei einzelne Brückenbahnen
oder Brückenfelder vorhanden, deren jedes für sich dem andern nachgeben kann.

Ein zweiter Unterschied der Hammersmithbrücke gegen die bisherigen Construktionen
dieser Art besteht darin, dass die Ketten, welche die zwei äussern Brückenfelder tra-
gen, nicht durchaus oberhalb der Brückenbahnliegen, sondern auch
unter dieselbe gehen
. Während nämlich ein Theil dieser zwei Brückenfelder
an den Ketten hängt, wird der andere Theil derselben von den Ketten von unten unter-
stützt oder getragen, wie diess Tab. 21 aus der Längenansicht und den Durchschnitten,
so wie Tab. 22 aus dem im vergrösserten Maasse gezeichneten Durchschnitte ersichtlich
ist. Bei diesem Systeme ist daher, statt die ganze Breite des Flusses mit einem Bogen
zu überspannen, dieselbe in 5 Theile von beinahe gleicher Länge getheilt worden, wo-
von ein jeder äussere Bogen einen Theil, der mittlere aber 3 Theile zur Länge hat;
es ergibt sich ferner, dass die Tragpfeiler, die eine Höhe von 48 Fuss über die Brü-
ckenbahn haben, wenn sie an den beiderseitigen Ufern aufgestellt worden wären, wie es bei
den frühern Kettenbrücken der Fall war, bei demselben Verhältniss des Sinus versus zur
Spannweite (hier 29,5 : 400 1/4) eine um 6 Fuss grössere Höhe erhalten hätten,
(da 400 1/4 : 29,5 = 732 2/3 : 54 und 54 -- 48 = 6); die Ketten hätten daher stärker
seyn, und weil sie über die Pfeiler gehen, so hätten sie auch rückwärts auf eine bedeu-
tende Weite bis zu ihrem Befestigungspunkte verlängert werden müssen. Durch die an-
genommene Construktion wurde daher die Höhe der Tragpfeiler geringer, und es sind
sowohl die Dimensionen, als auch die Baukosten der Brücke wesent-
lich vermindert worden
.

Ausser diesen Verbesserungen ist das Detail der Construktion der Hammersmith-
brücke eben so belehrend als neu, indem bei derselben Bestandtheile von Schmiedeei-
sen, Gusseisen und Holz auf eine solche Art zusammenwirken, dass hiedurch eine Fe-
stigkeit des Ganzen erzielt wird, welche keine andere bestehende Kettenbrücke in dem-
selben Grade besitzt.

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Kettenbrücke in Hammersmith.
nach dann erst der Bau ausgeführt wurde. Man kann daher diese Brücke als das Re-
sultat der Erfahrungen ansehen, welche man bis zum Jahre 1827 im Baue der Ketten-
brücken in England gemacht hat. Die Dimensionen derselben in der nachfolgenden
Beschreibung sind sämmtlich an Ort und Stelle in Hammersmith verificirt und da-
selbst vom Hrn. Clark die nothwendigen Aufklärungen in Betreff dieses Baues ertheilt
worden. Die Dimensionen bei dieser und der hierauf folgenden Menai-Kettenbrücke
sind in englischem Maasse angegeben.

Die Hammersmithkettenbrücke, welche Tab. 21 und 22 darstellt, ist für Fuss-Tab.
21
und
22.

gänger und Fuhrwerk aller Art bestimmt, und unterscheidet sich von allen bisher in
England ausgeführten Kettenbrücken dadurch, dass sie aus drei Bogen besteht, wel-
che mitsammen durch Ketten verbunden sind, die sich oberhalb zweier im Flusse erbau-
ten Tragpfeiler auf Rollen hin- und herbewegen können, je nachdem ein
Bogen oder Theil der Brücke mehr als der andere belastet ist. Während daher die über
den Tweed-Fluss erbaute, und seit dem 28ten July 1820 eröffnete Unions-Kettenbrücke
aus einer einzelnen 367 Fuss (354 N. Oe. Fuss) langen und 18 Fuss (17 N. Oe. Fuss) breiten
Brückenbahn besteht, sind bei der Hammersmithbrücke drei einzelne Brückenbahnen
oder Brückenfelder vorhanden, deren jedes für sich dem andern nachgeben kann.

Ein zweiter Unterschied der Hammersmithbrücke gegen die bisherigen Construktionen
dieser Art besteht darin, dass die Ketten, welche die zwei äussern Brückenfelder tra-
gen, nicht durchaus oberhalb der Brückenbahnliegen, sondern auch
unter dieselbe gehen
. Während nämlich ein Theil dieser zwei Brückenfelder
an den Ketten hängt, wird der andere Theil derselben von den Ketten von unten unter-
stützt oder getragen, wie diess Tab. 21 aus der Längenansicht und den Durchschnitten,
so wie Tab. 22 aus dem im vergrösserten Maasse gezeichneten Durchschnitte ersichtlich
ist. Bei diesem Systeme ist daher, statt die ganze Breite des Flusses mit einem Bogen
zu überspannen, dieselbe in 5 Theile von beinahe gleicher Länge getheilt worden, wo-
von ein jeder äussere Bogen einen Theil, der mittlere aber 3 Theile zur Länge hat;
es ergibt sich ferner, dass die Tragpfeiler, die eine Höhe von 48 Fuss über die Brü-
ckenbahn haben, wenn sie an den beiderseitigen Ufern aufgestellt worden wären, wie es bei
den frühern Kettenbrücken der Fall war, bei demselben Verhältniss des Sinus versus zur
Spannweite (hier 29,5 : 400 ¼) eine um 6 Fuss grössere Höhe erhalten hätten,
(da 400 ¼ : 29,5 = 732 ⅔ : 54 und 54 — 48 = 6); die Ketten hätten daher stärker
seyn, und weil sie über die Pfeiler gehen, so hätten sie auch rückwärts auf eine bedeu-
tende Weite bis zu ihrem Befestigungspunkte verlängert werden müssen. Durch die an-
genommene Construktion wurde daher die Höhe der Tragpfeiler geringer, und es sind
sowohl die Dimensionen, als auch die Baukosten der Brücke wesent-
lich vermindert worden
.

Ausser diesen Verbesserungen ist das Detail der Construktion der Hammersmith-
brücke eben so belehrend als neu, indem bei derselben Bestandtheile von Schmiedeei-
sen, Gusseisen und Holz auf eine solche Art zusammenwirken, dass hiedurch eine Fe-
stigkeit des Ganzen erzielt wird, welche keine andere bestehende Kettenbrücke in dem-
selben Grade besitzt.

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[451/0481] Kettenbrücke in Hammersmith. nach dann erst der Bau ausgeführt wurde. Man kann daher diese Brücke als das Re- sultat der Erfahrungen ansehen, welche man bis zum Jahre 1827 im Baue der Ketten- brücken in England gemacht hat. Die Dimensionen derselben in der nachfolgenden Beschreibung sind sämmtlich an Ort und Stelle in Hammersmith verificirt und da- selbst vom Hrn. Clark die nothwendigen Aufklärungen in Betreff dieses Baues ertheilt worden. Die Dimensionen bei dieser und der hierauf folgenden Menai-Kettenbrücke sind in englischem Maasse angegeben. Die Hammersmithkettenbrücke, welche Tab. 21 und 22 darstellt, ist für Fuss- gänger und Fuhrwerk aller Art bestimmt, und unterscheidet sich von allen bisher in England ausgeführten Kettenbrücken dadurch, dass sie aus drei Bogen besteht, wel- che mitsammen durch Ketten verbunden sind, die sich oberhalb zweier im Flusse erbau- ten Tragpfeiler auf Rollen hin- und herbewegen können, je nachdem ein Bogen oder Theil der Brücke mehr als der andere belastet ist. Während daher die über den Tweed-Fluss erbaute, und seit dem 28ten July 1820 eröffnete Unions-Kettenbrücke aus einer einzelnen 367 Fuss (354 N. Oe. Fuss) langen und 18 Fuss (17 N. Oe. Fuss) breiten Brückenbahn besteht, sind bei der Hammersmithbrücke drei einzelne Brückenbahnen oder Brückenfelder vorhanden, deren jedes für sich dem andern nachgeben kann. Tab. 21 und 22. Ein zweiter Unterschied der Hammersmithbrücke gegen die bisherigen Construktionen dieser Art besteht darin, dass die Ketten, welche die zwei äussern Brückenfelder tra- gen, nicht durchaus oberhalb der Brückenbahnliegen, sondern auch unter dieselbe gehen. Während nämlich ein Theil dieser zwei Brückenfelder an den Ketten hängt, wird der andere Theil derselben von den Ketten von unten unter- stützt oder getragen, wie diess Tab. 21 aus der Längenansicht und den Durchschnitten, so wie Tab. 22 aus dem im vergrösserten Maasse gezeichneten Durchschnitte ersichtlich ist. Bei diesem Systeme ist daher, statt die ganze Breite des Flusses mit einem Bogen zu überspannen, dieselbe in 5 Theile von beinahe gleicher Länge getheilt worden, wo- von ein jeder äussere Bogen einen Theil, der mittlere aber 3 Theile zur Länge hat; es ergibt sich ferner, dass die Tragpfeiler, die eine Höhe von 48 Fuss über die Brü- ckenbahn haben, wenn sie an den beiderseitigen Ufern aufgestellt worden wären, wie es bei den frühern Kettenbrücken der Fall war, bei demselben Verhältniss des Sinus versus zur Spannweite (hier 29,5 : 400 ¼) eine um 6 Fuss grössere Höhe erhalten hätten, (da 400 ¼ : 29,5 = 732 ⅔ : 54 und 54 — 48 = 6); die Ketten hätten daher stärker seyn, und weil sie über die Pfeiler gehen, so hätten sie auch rückwärts auf eine bedeu- tende Weite bis zu ihrem Befestigungspunkte verlängert werden müssen. Durch die an- genommene Construktion wurde daher die Höhe der Tragpfeiler geringer, und es sind sowohl die Dimensionen, als auch die Baukosten der Brücke wesent- lich vermindert worden. Ausser diesen Verbesserungen ist das Detail der Construktion der Hammersmith- brücke eben so belehrend als neu, indem bei derselben Bestandtheile von Schmiedeei- sen, Gusseisen und Holz auf eine solche Art zusammenwirken, dass hiedurch eine Fe- stigkeit des Ganzen erzielt wird, welche keine andere bestehende Kettenbrücke in dem- selben Grade besitzt. 57 *

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831, S. 451. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik01_1831/481>, abgerufen am 25.04.2024.