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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832.

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Konstrukzion der Kunstsätze.
Pumpe gehoben. Bei den hohen Sätzen wird jener Theil a b des Kolbenrohres,Fig.
1.
Tab.
44.

worin sich der Kolben bewegt, von Eisen oder Metall verfertiget, hierauf aber ein
oder mehrere hölzerne Aufsatzröhren E F aufgesteckt; diese Röhren werden, wie der
Durchschnitt bei F zeigt, keilförmig in einander geschoben, das metallene Kolbenrohr
aber mit dem Saugrohre und den hölzernen Aufsatzröhren abermals durch Stöckeln
B C und D E verbunden. Diese Aufsatzröhren E F sind gewöhnlich 2 Klafter lang,
und werden ebenfalls mit mehreren eisernen Ringen versehen; der Durchmesser der-
selben ist eben so gross, als jener des metallenen Kolbenrohres. Die Höhe der Saug-
röhre A B bei hohen Bergwerkssätzen beträgt nur 8 bis 12 Fuss, der Kolbenhub 6 Fuss,
die Höhe des metallenen Kolbenrohres a b ist 8 Fuss und die Höhe, auf welche das
Wasser gehoben wird, oder der Abstand m n der beiden Wasserspiegel 15 bis 16 Klafter.
(Siehe Anleitung zu der Bergbaukunst von Delius, Wien 1773, Seite 322.) Die Höhe
eines mittleren Satzes beträgt nur 8 bis 10 Klafter. Um die metallene Kolben-
röhre in ihrer senkrechten Lage festzuhalten, sind an dieselbe 2 oder 4 herausstehende
Arme o, o' angegossen, die in der Schachtzimmerung befestiget sind; das Saugrohr und
die Aufsatzröhren werden durch Spreizen in der Zimmerung gleichfalls befestiget.

Bei Grundbauen, wo das Wasser nicht über 18 Fuss Höhe zu fördern ist, bedientFig.
28
und
29.
Tab.
43.

man sich gewöhnlich hölzerner Pumpen, die aus viereckigen Bohlen gut zusammen-
gefügt werden und Fig. 28 und 29 dargestellt sind. Das Saugrohr bleibt hier gewöhn-
lich weg und die Pumpe besteht bloss aus einem viereckigen Kolbenrohre, an dessen
unterm Ende ein Seiher und das Saugventil angebracht ist; der Kolben ist ebenfalls
viereckig und wird aus einem Stabe oder hölzernen Klotze verfertiget, der an seinem
untern Theile abgerundet wird, damit das Wasser leichter durchfliessen könne. Inwen-
dig ist ein Klappenventil angebracht. Solcher Pumpen werden immer 2 gegen einander
gestellt, und gemeinschaftlich bewegt, so dass, wenn ein Kolben herabgeht, der andere
aufgezogen wird. Das gehobene Wasser läuft durch eine gemeinschaftliche Rinne ab.

§. 97.

Es gibt verschiedene Gattungen Ventile, welche mehr oder minder dem
Zwecke entsprechen, das Wasser beim Ansaugen gehörig durchzulassen, und sich beim
Herabgehen des Kolbens sogleich luft- und wasserdicht zu schliessen. Die gewöhnlichste
Gattung der Ventile sind die einfachen Klappenventile; sie bestehen aus einer
oder zwei Scheiben starkem, vor seinem Gebrauche in einer heissen Mischung von Talg,
Oehl und Theer getränkten Leder, welches zwischen zwei Platten von Kupfer oder Eisen,
wovon die obere etwas grösser, die untere etwas kleiner als die Querschnittsfläche des
Saugrohrs ist, mittelst einer durchgehenden Schraube hiemit verbunden wird. Das
Leder wird mittelst eines hervorstehenden Lappens auf die obere Fläche des Saug-
rohres angenagelt.

Eine verbesserte Art dieser Ventile ist aus dem Durchschnitte Fig. 2 und dem Grund-Fig.
2
und
3.
Tab.
44.

risse Fig. 3 ersichtlich. Es besteht gleichfalls aus einer Scheibe a b von hinreichend star-
kem Leder, worauf oben ein konisch abgedrehtes Stück Holz c d, unten aber eine schwä-
chere Platte e f von Eisen, die wieder etwas kleiner als die Querschnittsfläche des Saug-

Gerstner's Mechanik. Band II. 17

Konstrukzion der Kunstsätze.
Pumpe gehoben. Bei den hohen Sätzen wird jener Theil a b des Kolbenrohres,Fig.
1.
Tab.
44.

worin sich der Kolben bewegt, von Eisen oder Metall verfertiget, hierauf aber ein
oder mehrere hölzerne Aufsatzröhren E F aufgesteckt; diese Röhren werden, wie der
Durchschnitt bei F zeigt, keilförmig in einander geschoben, das metallene Kolbenrohr
aber mit dem Saugrohre und den hölzernen Aufsatzröhren abermals durch Stöckeln
B C und D E verbunden. Diese Aufsatzröhren E F sind gewöhnlich 2 Klafter lang,
und werden ebenfalls mit mehreren eisernen Ringen versehen; der Durchmesser der-
selben ist eben so gross, als jener des metallenen Kolbenrohres. Die Höhe der Saug-
röhre A B bei hohen Bergwerkssätzen beträgt nur 8 bis 12 Fuss, der Kolbenhub 6 Fuss,
die Höhe des metallenen Kolbenrohres a b ist 8 Fuss und die Höhe, auf welche das
Wasser gehoben wird, oder der Abstand m n der beiden Wasserspiegel 15 bis 16 Klafter.
(Siehe Anleitung zu der Bergbaukunst von Delius, Wien 1773, Seite 322.) Die Höhe
eines mittleren Satzes beträgt nur 8 bis 10 Klafter. Um die metallene Kolben-
röhre in ihrer senkrechten Lage festzuhalten, sind an dieselbe 2 oder 4 herausstehende
Arme o, o' angegossen, die in der Schachtzimmerung befestiget sind; das Saugrohr und
die Aufsatzröhren werden durch Spreizen in der Zimmerung gleichfalls befestiget.

Bei Grundbauen, wo das Wasser nicht über 18 Fuss Höhe zu fördern ist, bedientFig.
28
und
29.
Tab.
43.

man sich gewöhnlich hölzerner Pumpen, die aus viereckigen Bohlen gut zusammen-
gefügt werden und Fig. 28 und 29 dargestellt sind. Das Saugrohr bleibt hier gewöhn-
lich weg und die Pumpe besteht bloss aus einem viereckigen Kolbenrohre, an dessen
unterm Ende ein Seiher und das Saugventil angebracht ist; der Kolben ist ebenfalls
viereckig und wird aus einem Stabe oder hölzernen Klotze verfertiget, der an seinem
untern Theile abgerundet wird, damit das Wasser leichter durchfliessen könne. Inwen-
dig ist ein Klappenventil angebracht. Solcher Pumpen werden immer 2 gegen einander
gestellt, und gemeinschaftlich bewegt, so dass, wenn ein Kolben herabgeht, der andere
aufgezogen wird. Das gehobene Wasser läuft durch eine gemeinschaftliche Rinne ab.

§. 97.

Es gibt verschiedene Gattungen Ventile, welche mehr oder minder dem
Zwecke entsprechen, das Wasser beim Ansaugen gehörig durchzulassen, und sich beim
Herabgehen des Kolbens sogleich luft- und wasserdicht zu schliessen. Die gewöhnlichste
Gattung der Ventile sind die einfachen Klappenventile; sie bestehen aus einer
oder zwei Scheiben starkem, vor seinem Gebrauche in einer heissen Mischung von Talg,
Oehl und Theer getränkten Leder, welches zwischen zwei Platten von Kupfer oder Eisen,
wovon die obere etwas grösser, die untere etwas kleiner als die Querschnittsfläche des
Saugrohrs ist, mittelst einer durchgehenden Schraube hiemit verbunden wird. Das
Leder wird mittelst eines hervorstehenden Lappens auf die obere Fläche des Saug-
rohres angenagelt.

Eine verbesserte Art dieser Ventile ist aus dem Durchschnitte Fig. 2 und dem Grund-Fig.
2
und
3.
Tab.
44.

risse Fig. 3 ersichtlich. Es besteht gleichfalls aus einer Scheibe a b von hinreichend star-
kem Leder, worauf oben ein konisch abgedrehtes Stück Holz c d, unten aber eine schwä-
chere Platte e f von Eisen, die wieder etwas kleiner als die Querschnittsfläche des Saug-

Gerstner’s Mechanik. Band II. 17
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[129/0147] Konstrukzion der Kunstsätze. Pumpe gehoben. Bei den hohen Sätzen wird jener Theil a b des Kolbenrohres, worin sich der Kolben bewegt, von Eisen oder Metall verfertiget, hierauf aber ein oder mehrere hölzerne Aufsatzröhren E F aufgesteckt; diese Röhren werden, wie der Durchschnitt bei F zeigt, keilförmig in einander geschoben, das metallene Kolbenrohr aber mit dem Saugrohre und den hölzernen Aufsatzröhren abermals durch Stöckeln B C und D E verbunden. Diese Aufsatzröhren E F sind gewöhnlich 2 Klafter lang, und werden ebenfalls mit mehreren eisernen Ringen versehen; der Durchmesser der- selben ist eben so gross, als jener des metallenen Kolbenrohres. Die Höhe der Saug- röhre A B bei hohen Bergwerkssätzen beträgt nur 8 bis 12 Fuss, der Kolbenhub 6 Fuss, die Höhe des metallenen Kolbenrohres a b ist 8 Fuss und die Höhe, auf welche das Wasser gehoben wird, oder der Abstand m n der beiden Wasserspiegel 15 bis 16 Klafter. (Siehe Anleitung zu der Bergbaukunst von Delius, Wien 1773, Seite 322.) Die Höhe eines mittleren Satzes beträgt nur 8 bis 10 Klafter. Um die metallene Kolben- röhre in ihrer senkrechten Lage festzuhalten, sind an dieselbe 2 oder 4 herausstehende Arme o, o' angegossen, die in der Schachtzimmerung befestiget sind; das Saugrohr und die Aufsatzröhren werden durch Spreizen in der Zimmerung gleichfalls befestiget. Fig. 1. Tab. 44. Bei Grundbauen, wo das Wasser nicht über 18 Fuss Höhe zu fördern ist, bedient man sich gewöhnlich hölzerner Pumpen, die aus viereckigen Bohlen gut zusammen- gefügt werden und Fig. 28 und 29 dargestellt sind. Das Saugrohr bleibt hier gewöhn- lich weg und die Pumpe besteht bloss aus einem viereckigen Kolbenrohre, an dessen unterm Ende ein Seiher und das Saugventil angebracht ist; der Kolben ist ebenfalls viereckig und wird aus einem Stabe oder hölzernen Klotze verfertiget, der an seinem untern Theile abgerundet wird, damit das Wasser leichter durchfliessen könne. Inwen- dig ist ein Klappenventil angebracht. Solcher Pumpen werden immer 2 gegen einander gestellt, und gemeinschaftlich bewegt, so dass, wenn ein Kolben herabgeht, der andere aufgezogen wird. Das gehobene Wasser läuft durch eine gemeinschaftliche Rinne ab. Fig. 28 und 29. Tab. 43. §. 97. Es gibt verschiedene Gattungen Ventile, welche mehr oder minder dem Zwecke entsprechen, das Wasser beim Ansaugen gehörig durchzulassen, und sich beim Herabgehen des Kolbens sogleich luft- und wasserdicht zu schliessen. Die gewöhnlichste Gattung der Ventile sind die einfachen Klappenventile; sie bestehen aus einer oder zwei Scheiben starkem, vor seinem Gebrauche in einer heissen Mischung von Talg, Oehl und Theer getränkten Leder, welches zwischen zwei Platten von Kupfer oder Eisen, wovon die obere etwas grösser, die untere etwas kleiner als die Querschnittsfläche des Saugrohrs ist, mittelst einer durchgehenden Schraube hiemit verbunden wird. Das Leder wird mittelst eines hervorstehenden Lappens auf die obere Fläche des Saug- rohres angenagelt. Eine verbesserte Art dieser Ventile ist aus dem Durchschnitte Fig. 2 und dem Grund- risse Fig. 3 ersichtlich. Es besteht gleichfalls aus einer Scheibe a b von hinreichend star- kem Leder, worauf oben ein konisch abgedrehtes Stück Holz c d, unten aber eine schwä- chere Platte e f von Eisen, die wieder etwas kleiner als die Querschnittsfläche des Saug- Fig. 2 und 3. Tab. 44. Gerstner’s Mechanik. Band II. 17

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 129. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/147>, abgerufen am 16.04.2024.