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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Gusseiserne Zylindergebläse in Maria-Zell.

4. Die Gewinnungskosten eines Karren Eisenerz, welcher 220 N. Oe. Pfund wiegt,
kommt auf 14 1/5 Kreuzer Conv. Münze zu stehen.

5. Die Erzeugung einer Tonne Holzkohlen zu 4 Kubikfuss kostet im Walde 12 Kreuzer
Conv. Münze.

6. Ein Zentner Roheisen kommt zu Neujoachimsthal auf 2 Gulden 41/2 Kreuzer Conv.
Münze und in Neuhütten auf 2 Gulden 347/10 Kreuzer Conv. Münze zu stehen.

§. 327.

Zu den grössten Eisenwerke, welche sich in den österreichischen Staaten befinden, ge-
hört auch jenes zu Maria-Zell in Steiermark. Es ist ein Eigenthum der Staatsverwal-
tung, und es werden daselbst alle Arten Gusswaaren und Maschinentheile, sie mögen noch
so gross, oder schwierig seyn, erzeugt. Zu dem Werke gehören sehr bedeutende Dreh- und
Bohrwerkstätte, so wie alle andern zum Maschinenbau erforderlichen Lokalitäten; alle Jahre
werden 24000 Zentner und mehr Gusswaaren erzeugt. Wie bedeutend diese Anstalten sind,
erhellet auch daraus, weil im Jahre 1832 neben Bestreitung aller übrigen Bestellungen noch
400 gusseiserne Kanonen zu den Befestigungsthürmen bei Linz gegossen, gebohrt, abgedreht,
und ganz vollendet abgeliefert wurden.

Sämmtliches Eisen, welches in diesem grossen Gusswerke verwendet wird, liefern drei
Hochöfen
, welche zu gleicher Zeit mit einander betrieben werden; diese Oefen erhalten
den zur Schmelzung erforderlichen Wind aus gusseisernen Zylindergebläsen. Das
erste Gebläse, im Jahre 1828 erbaut, besteht aus 6 Zylindern, deren je drei ne-
ben einander stehen und durch ein oberschlächtiges Rad betrieben werden; jedes Rad hat
14 Fuss im äussern Durchmesser, 4 Fuss Breite und 10 Zoll Tiefe, beides im Lichten gemes-
sen. Das Gefälle des Wassers beträgt bei dem ersten Rade nur 13 Fuss, wesshalb das Wasser
seitwärts in den Umfang des Rades einfällt. Die Zellen werden durch einfache gerade Schau-
feln gebildet, demnach wird auch die Wasserkraft bei weitem nicht vortheilhaft verwendet. Je-
des Rad machte am 4. November 1832, als ich das Gusswerk zum leztenmale besuchte, 121/2
Umdrehungen in der Minute. An der Welle jedes Wasserrades steckt ein Stirnrad mit 10 Zähnen,
und diess greift in ein Vorgelege mit 36 Zähnen, an dessen Welle drei exzentrische Räder stecken,
welche die Kolbenstangen der drei Zylinder bloss zurückführen, während der Hub derselben
durch einige Zähne bewirkt wird, die am halben Umfange der Vorgelegswelle angebracht sind,
und in die Zähne der vertikal aufsteigenden Kolbenstange eingreifen. Jede Kolbenstange macht
daher in einer Minute [Formel 1] Gänge sowohl hinauf als hinab. Da ein gusseiserner Zy-
linder 4 Fuss 6 Zoll Kolbenhub und 5 Fuss Durchmesser im Lichten hat, so beträgt sein
kubischer Inhalt [Formel 2] Kubikfuss. Wird diess mit 3,47 Gängen und noch mit
3 multiplizirt, so ist der kubische Inhalt der atmosphärischen Luft, welche von den ersten
drei Zylindern in einer Minute angesaugt wird 88,36 . 3,47 . 3 = 920 Kubikfuss.

Das zweite Wasserrad, welches die Kolben der drei andern Zylinder betreibt, ist von
gleicher Bauart, es machte aber damals 131/2 Umdrehungen in der Minute. Da die Anzahl der
Zähne des Räderwerkes und die Grösse der Zylinder gleich ist, so beträgt die Luftmasse,
welche von den zweiten drei Zylindern in einer Minute angesaugt wird [Formel 3]

Gerstner's Mechanik. Band III. 59
Gusseiserne Zylindergebläse in Maria-Zell.

4. Die Gewinnungskosten eines Karren Eisenerz, welcher 220 N. Oe. Pfund wiegt,
kommt auf 14⅕ Kreuzer Conv. Münze zu stehen.

5. Die Erzeugung einer Tonne Holzkohlen zu 4 Kubikfuss kostet im Walde 12 Kreuzer
Conv. Münze.

6. Ein Zentner Roheisen kommt zu Neujoachimsthal auf 2 Gulden 4½ Kreuzer Conv.
Münze und in Neuhütten auf 2 Gulden 347/10 Kreuzer Conv. Münze zu stehen.

§. 327.

Zu den grössten Eisenwerke, welche sich in den österreichischen Staaten befinden, ge-
hört auch jenes zu Maria-Zell in Steiermark. Es ist ein Eigenthum der Staatsverwal-
tung, und es werden daselbst alle Arten Gusswaaren und Maschinentheile, sie mögen noch
so gross, oder schwierig seyn, erzeugt. Zu dem Werke gehören sehr bedeutende Dreh- und
Bohrwerkstätte, so wie alle andern zum Maschinenbau erforderlichen Lokalitäten; alle Jahre
werden 24000 Zentner und mehr Gusswaaren erzeugt. Wie bedeutend diese Anstalten sind,
erhellet auch daraus, weil im Jahre 1832 neben Bestreitung aller übrigen Bestellungen noch
400 gusseiserne Kanonen zu den Befestigungsthürmen bei Linz gegossen, gebohrt, abgedreht,
und ganz vollendet abgeliefert wurden.

Sämmtliches Eisen, welches in diesem grossen Gusswerke verwendet wird, liefern drei
Hochöfen
, welche zu gleicher Zeit mit einander betrieben werden; diese Oefen erhalten
den zur Schmelzung erforderlichen Wind aus gusseisernen Zylindergebläsen. Das
erste Gebläse, im Jahre 1828 erbaut, besteht aus 6 Zylindern, deren je drei ne-
ben einander stehen und durch ein oberschlächtiges Rad betrieben werden; jedes Rad hat
14 Fuss im äussern Durchmesser, 4 Fuss Breite und 10 Zoll Tiefe, beides im Lichten gemes-
sen. Das Gefälle des Wassers beträgt bei dem ersten Rade nur 13 Fuss, wesshalb das Wasser
seitwärts in den Umfang des Rades einfällt. Die Zellen werden durch einfache gerade Schau-
feln gebildet, demnach wird auch die Wasserkraft bei weitem nicht vortheilhaft verwendet. Je-
des Rad machte am 4. November 1832, als ich das Gusswerk zum leztenmale besuchte, 12½
Umdrehungen in der Minute. An der Welle jedes Wasserrades steckt ein Stirnrad mit 10 Zähnen,
und diess greift in ein Vorgelege mit 36 Zähnen, an dessen Welle drei exzentrische Räder stecken,
welche die Kolbenstangen der drei Zylinder bloss zurückführen, während der Hub derselben
durch einige Zähne bewirkt wird, die am halben Umfange der Vorgelegswelle angebracht sind,
und in die Zähne der vertikal aufsteigenden Kolbenstange eingreifen. Jede Kolbenstange macht
daher in einer Minute [Formel 1] Gänge sowohl hinauf als hinab. Da ein gusseiserner Zy-
linder 4 Fuss 6 Zoll Kolbenhub und 5 Fuss Durchmesser im Lichten hat, so beträgt sein
kubischer Inhalt [Formel 2] Kubikfuss. Wird diess mit 3,47 Gängen und noch mit
3 multiplizirt, so ist der kubische Inhalt der atmosphärischen Luft, welche von den ersten
drei Zylindern in einer Minute angesaugt wird 88,36 . 3,47 . 3 = 920 Kubikfuss.

Das zweite Wasserrad, welches die Kolben der drei andern Zylinder betreibt, ist von
gleicher Bauart, es machte aber damals 13½ Umdrehungen in der Minute. Da die Anzahl der
Zähne des Räderwerkes und die Grösse der Zylinder gleich ist, so beträgt die Luftmasse,
welche von den zweiten drei Zylindern in einer Minute angesaugt wird [Formel 3]

Gerstner’s Mechanik. Band III. 59
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[465/0501] Gusseiserne Zylindergebläse in Maria-Zell. 4. Die Gewinnungskosten eines Karren Eisenerz, welcher 220 N. Oe. Pfund wiegt, kommt auf 14⅕ Kreuzer Conv. Münze zu stehen. 5. Die Erzeugung einer Tonne Holzkohlen zu 4 Kubikfuss kostet im Walde 12 Kreuzer Conv. Münze. 6. Ein Zentner Roheisen kommt zu Neujoachimsthal auf 2 Gulden 4½ Kreuzer Conv. Münze und in Neuhütten auf 2 Gulden 347/10 Kreuzer Conv. Münze zu stehen. §. 327. Zu den grössten Eisenwerke, welche sich in den österreichischen Staaten befinden, ge- hört auch jenes zu Maria-Zell in Steiermark. Es ist ein Eigenthum der Staatsverwal- tung, und es werden daselbst alle Arten Gusswaaren und Maschinentheile, sie mögen noch so gross, oder schwierig seyn, erzeugt. Zu dem Werke gehören sehr bedeutende Dreh- und Bohrwerkstätte, so wie alle andern zum Maschinenbau erforderlichen Lokalitäten; alle Jahre werden 24000 Zentner und mehr Gusswaaren erzeugt. Wie bedeutend diese Anstalten sind, erhellet auch daraus, weil im Jahre 1832 neben Bestreitung aller übrigen Bestellungen noch 400 gusseiserne Kanonen zu den Befestigungsthürmen bei Linz gegossen, gebohrt, abgedreht, und ganz vollendet abgeliefert wurden. Sämmtliches Eisen, welches in diesem grossen Gusswerke verwendet wird, liefern drei Hochöfen, welche zu gleicher Zeit mit einander betrieben werden; diese Oefen erhalten den zur Schmelzung erforderlichen Wind aus gusseisernen Zylindergebläsen. Das erste Gebläse, im Jahre 1828 erbaut, besteht aus 6 Zylindern, deren je drei ne- ben einander stehen und durch ein oberschlächtiges Rad betrieben werden; jedes Rad hat 14 Fuss im äussern Durchmesser, 4 Fuss Breite und 10 Zoll Tiefe, beides im Lichten gemes- sen. Das Gefälle des Wassers beträgt bei dem ersten Rade nur 13 Fuss, wesshalb das Wasser seitwärts in den Umfang des Rades einfällt. Die Zellen werden durch einfache gerade Schau- feln gebildet, demnach wird auch die Wasserkraft bei weitem nicht vortheilhaft verwendet. Je- des Rad machte am 4. November 1832, als ich das Gusswerk zum leztenmale besuchte, 12½ Umdrehungen in der Minute. An der Welle jedes Wasserrades steckt ein Stirnrad mit 10 Zähnen, und diess greift in ein Vorgelege mit 36 Zähnen, an dessen Welle drei exzentrische Räder stecken, welche die Kolbenstangen der drei Zylinder bloss zurückführen, während der Hub derselben durch einige Zähne bewirkt wird, die am halben Umfange der Vorgelegswelle angebracht sind, und in die Zähne der vertikal aufsteigenden Kolbenstange eingreifen. Jede Kolbenstange macht daher in einer Minute [FORMEL] Gänge sowohl hinauf als hinab. Da ein gusseiserner Zy- linder 4 Fuss 6 Zoll Kolbenhub und 5 Fuss Durchmesser im Lichten hat, so beträgt sein kubischer Inhalt [FORMEL] Kubikfuss. Wird diess mit 3,47 Gängen und noch mit 3 multiplizirt, so ist der kubische Inhalt der atmosphärischen Luft, welche von den ersten drei Zylindern in einer Minute angesaugt wird 88,36 . 3,47 . 3 = 920 Kubikfuss. Das zweite Wasserrad, welches die Kolben der drei andern Zylinder betreibt, ist von gleicher Bauart, es machte aber damals 13½ Umdrehungen in der Minute. Da die Anzahl der Zähne des Räderwerkes und die Grösse der Zylinder gleich ist, so beträgt die Luftmasse, welche von den zweiten drei Zylindern in einer Minute angesaugt wird [FORMEL] Gerstner’s Mechanik. Band III. 59

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 465. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/501>, abgerufen am 29.03.2024.